Diskussion über den (anthropogenen) Klimawandel

Klar, die Hungerhilfe ist schuld am Klimawandel

:nauseated_face: :face_vomiting:

Genug von dieser Propaganda, reden hilft nix wie man sieht. Menschheit verloren.

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Die Hungerhilfe schafft jedenfalls ziemlich viel Elend. Schlauer ist es den Leuten zu zeigen wie sie sich selbst unterhalten können.

Das sehe ich nicht so. Ein Teil wird sehr wahrscheinlich immer überleben.

Das sind Messungen der Luftqualität um den Schadstoff Gehalt zu überprüfen. Das hat doch überhaupt nichts mit CO2 Messungen zu tun, welche überall stattfinden.

Ich nehme mal an du bist nicht im Militär, keine Frau und hattest noch nie in deinem Leben Hunger. Na dann biste ja fein raus.

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Dann hat die Erde wenigstens die Chance sich selber zu retten. Was sie IN JEDEM FALL tun wird. Ob mit oder ohne unser „hilfreiches“ Zutun.

Nur dass das „Retten“ bedeuten kann, dass 90% der Menschen und Tiere aussterben :partying_face:

Was keiner wohl leugnen kann ist, dass wir mit dem Ausbaggern von Kohle im Tagebau oder das Asphaltiren der Welt für Autos und Städte ein deutlicher Eingriff in das Ökosystem der Natur machen, Menschengemacht.
Das Abholzen der Regenwälder um diese Gebiete für andere Zwecke zu Nutzen, ob Landwirtschaftlich oder für andere Dinge ist erstmal egal. Aber die Menschen betreiben jetzt schon großflächig Terraforming mit all den positiven und negativen Auswirkungen.

Die Folgen davon sind kurzfristiger Wohlstand. Ob dieser Wohlstand den Langzeitschäden gerecht wird ist jetzt noch größtenteils nicht absehbar.

Sollten wir deswegen Panik bekommen? Meiner Meinung nach nein.
Aber nicht über die Folgen der Handlungen nachzudenken und die Schäden abzuwägen ist meiner Meinung nach einfach nur Dumm. :woman_student:

Auch in der Politik sollten öfter mal Entscheidungen getroffen werden wo alle Fakten bewertet werden ohne ideologischen Projekten hinterherzurennen. Beispiel Energiewende.
Jahrzehntelang wurde gepredigt dass wir Solar und Wind ausbauen müssen, aber über Stromspeicher hat nie jemand geredet. Aber es ist wie in den meisten politischen Entscheidungen:

  1. entweder Inkompetenz dass darüber einfach nicht Nachgedacht wurde. Das Im Stromnetz genauso viel Strom eingespeist wie zu jederzeit verbraucht wird war auch schon vor 10 Jahren bekannt.
  2. Die Lobbyisten der Kraftwerksbetreiber und der Netzbetreiber haben sich zu gut gewehrt. Natürlich ist es einfacher seine zentralen Kraftwerke aufzustellen und den Strom zentral überwacht einzuspeisen als viele Millionen dezentrale Kraftwerke koordinieren zu müssen.

Im Endeffekt haben wir also einen irgendwie gearteten Mittelweg genommen der aber zur Folge hatte dass das Stromnetz komplett destabilisiert. Jetzt im Nachhinein kann man sehen wie die Entscheidungen der Politik dazu geführt haben und selbst wenn wir noch Gas aus Russland bekommen, dann ist das Stromnetz am Rande der Belastbarkeit.

Bei der Klimakrise stecken wir noch mittendrin. Wir können noch nicht komplett abschätzen wohin die Reise geht und vor allem was politische Maßnahmen bringen oder schaden.
Wichtig sind aber alle denkbaren Effekte mit einzubeziehen und mittels Studien oder anderen Wissenschaftlichen Methoden wie Simulationen die Wichtigkeit von Argumenten hinterfragen.

Beispiel Bitcoin:
Wie sicher ist die Verschlüsselung?
Welchen Energieverbrauch hat es?
Welchen Nutzen bringt Bitcoin?
Welchen Schaden richtet Bitcoin an?

Jehnachdem wie man manche Fragen gewichtet kommt man zum Schluss das Bitcoin Teufelszeug ist oder der heilige Gral.

Ich komm bei garkeiner der möglichen Gewichtungen zu „Teufelszeug“

Nein, das wird nicht angenommen. Das ist das Ergebnis sehr aufwändiger Rechnungen, bei denen jeder relevante quantenmechanische Übergang des CO2-Moleküls berücksichtigt wird.
Man kann auch mit satellitengestützten Spektrometern erkennen, wieviel Intensität durch CO2 aus dem Abstrahlungsspektrum der Erde ausgeschnitten wird.
Dass die Erderwärmung größtenteils menschengemacht ist, ist keine Theorie, sondern eine Tatsache, die sich an der Energiebilanz der Erde erkennen lässt.

Nein, das ist definitiv nicht so.
Zwar gibt es den Zusammenhang, dass die Wasserlöslichkeit von CO2 mit steigender Temperatur sinkt.
In der Erdgeschichte gab es dadurch tatsächlich Situationen, in denen eine Erwärmung zu einer Freisetzung von CO2 führte, was die Erwärmung wiederum verstärkte.
Die jetzige Situation ist aber anders: Die atmosphärische Konzentration von CO2 steigt durch unsere Emissionen so stark, dass die Ozeane CO2 aufnehmen statt abgegeben, obwohl die Löslichkeit abnimmt.

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In den Fall hat eine Sendung von WRD Blödsinn verzapft. Das kommt schon mal vor.

Es waren wohl eher Methanausgasungen aus dem Meer gemeint:

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Natürlich kannst du das moralisch alles abtun und die Äuglein davor verschließen. Das ändert jedoch rein gar nichts an den Tatsachen. Sollte man da nicht konsequent sein? :wink:

Ansonsten betrachte ich die Klima-Priester als Angehörige der ältesten Religion der Welt, bei der stets der nahende Weltuntergang gepredigt wird, um Posten und Gelder abzugreifen.

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Ich würde dich jetz wirklich gern beleidigen @tar aber ich bin einfach mal froh, dass der krasseste Schwurbler hier nicht aus dem Bitcoinspace, sondern aus dem Schuldgeldkreis kommt… Das ist mittlerweile ein Win für mich…

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Du kannst halt nicht anders. Wenn es an Argumenten mangelt, wirst du persönlich. Interessanterweise fasst du „der krasseste Schwurbler“ dabei nicht als Beleidigung auf - hauptsache „zerstören“ und „gewinnen“ :rofl: Du hast eine wahrlich verdrehte Ansicht, was Debatten angeht.

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Stimmt! Du hast Recht, ich hatte das falsch in Erinnerung, danke.

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Argumente ignorieren und ganz große Klappe → Seen enough → Block

bye bye

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Ja das ist toll, aber glaube das interessiert einfach niemand. Weil ist ziemlich offensichtlich dass du dich überhaupt noch nie mit dem Thema befasst hast. Da ist dann eine Diskussion eh nutzlos weil es interessiert dich ja eh nicht ob was dran ist oder nicht, du wolltest einfach mal deine oberflächliche Meinung kund tun.

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Propaganda*

Für Putin und die Öllobby ab auf die Knie, die Schuld am Klimawandel mal eben den Kindern in die Schuhe geschoben…

:face_vomiting:

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https://twitter.com/JochenThyret/status/1546745577605664769

Blocksize wurde mit Absicht limitiert, um CO2 Emissionen zu reduzieren… vor 14 Jahren…
(Festplattengröße sollte schneller wachsen, aber die Größe des Mainnets bestimmt nach den Halvings den Stromverbrauch)

Nö, die Blocksize hat absolut nichts mit den CO2 Emissionen zu tun. Die meiste Energie verbraucht das Mining, und da ist es völlig egal wie gross der Block ist.

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Je größer die Blocksize desto mehr Transaktionen, desto mehr Transaktionsgebühren kumuliert, desto mehr Mining. Natürlich erst, wenn der Block reward irrelevant wird.

Da hat Hal Finney auf 100k - 1M$ geschätzt, bei dem ein Höhepunkt des CO2 Ausstroßes erreicht wird bevor das Halving die Ausschüttung so kürzt, dass Mining sich weniger lohnt während Miner in das Energienetz integrieren und Klimaneutral werden durch Förderung des Stromnetzes. :wink:

Das ist eigentlich nur von der Nachfrage abhängig und sicherlich nicht von der Blockgröße. Deine Je mehr desto Aussage vernachlässigt das komplett.

Ein Netzwerk mit großen Blöcken und/oder niedriger Blockzeit dass wenig Nachfrage nach Transaktionen hat wirft auch weniger Transaktionsgebühren ab und der Mining Anreiz ist gering.

Ein Netzwerk mit kleinen Blöcken und/oder hoher Blockzeit dass die gleiche geringe Nachfrage nach Transaktionen hat wirft genauso wenig Transaktionsgebühren ab und der Mining Anreiz bleibt gering.

Bei hoher Nachfrage ist die Transaktionsgebühr pro Transaktion bei kleinen Blöcken größer, da um den Platz mehr gekämpft werden muss. Bei größereren Blöcken fällt dieser „Auktions“ Effekt nicht so sehr ins Gewicht, es gibt schließlich mehr Platz, dafür gibt es dann entsprechend einfach mehr Transaktionen. Am Ende kommt der Mining Anreiz dann aufs Gleiche raus.

Die CO2 Emissionen direkt an Parameter wie Blockgröße oder Blockzeit zu knüpfen halten ich für falsch. Ich halte auch diese Aussagen „Eine Transaktion verbraucht x Energie“ für Blödsinn.

Dazu hatten wir schon viele Diskussionen, z.B.:

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