Ist Bitcoin König?

Immer wieder stellen sich Investoren die Frage, ob denn der Bitcoin noch König ist.

Bei all den üppig aus dem Boden schießenden Altcoins wollen wir aus diesem Grund die Validität der obigen Aussage einmal gründlich prüfen, um dann zu einem Ergebnis zu kommen, welches wir mit dem Datum der Veröffentlichung festhalten wollen.

Dann kann sich jeder auf unsere Recherche beziehen und sie selbstverständlich sogar ohne Entgelt verlinken.

Die Fundamentaldaten – was sagen Experten und der Markt?

Wie immer in unseren technischen Analysen kommen die Experten als auch der Markt zu Wort, woraus wir dann unsere Analysen ableiten werden.

Satoshi war ein hehrer Mann vs. Shitcoin Scammer

Von welchen Altcoin Entwicklern kann man das behaupten? Im besten Fall wurde ein üppiger Airdrop veranstaltet oder die Münzen sonstwie an die interessierten Leute / Entwickler verteilt aber das Team hat hier stets die Oberhand.

Bei allen führenden Altcoins muss man in dieser Kategorie Abstriche machen, weil die Shitcoin-Entwickler des Hals nicht voll genug bekommen. Ja, manche Shitcoin-Entwickler könnten daran schlussendlich ersticken.

Bitcoin wurde bereits sehr früh aufgelegt

Der Bitcoin war bereits, als er 2008 aufgelegt wurde, enorm innovativ, was als ein Wunder gilt. Bitcoin war die erste, offizielle Kryptowährung, die auf einer sogenannten „Blockchain“ basierte und damit war die Grundlage für Bitcoin’s Erfolg gelegt.

Ein Vorteil war, dass Bitcoin bereits 2008 erkannte, wie wichtig ein Limit aller Münzen ist, denn Bitcoin ist auf 21.000.000 Coins beschränkt.

Dass diese Eigenschaft bereits 2008 erkannt und implementiert wurde, gilt als ein Wunder.

Selbst heute haben einige Shitcoins dies noch nicht erkannt und vergessen, die Gesamtmenge jemals existierender Münzen zu beschränken. Das ist bitter.

Bitcoin etablierte sich rasch und konnte sich den entscheidenden Vorteil im Markt sichern, bis erst 2012 / 2013 /2014 Altcoins wie Litecoin (2012) oder Ethereum (2014) auf den Markt kamen, sowie viele kleinere Altcoins, die sich jedoch nie etablieren konnten.

Daher besitzt Bitcoin einen enormen Vorteil, weil er sich in Ruhe entwickeln konnte, was den Code sehr ausgereift machte.

Viele Altcoins müssen hingegen schnell entwickelt werden, um überhaupt noch relevant zu werden, da sich immer mehr Altcoins entwickeln.

In dieser beschleunigten Entwicklungsphase kommt es oft zu mangelhaftem Code (Solana) oder es wird schlicht vergessen, die Gesamtmenge jemals existierender Münzen zu beschränken. Das ist bitter.

Ultras bedrohen Reputation des Bitcoin

Der Bitcoin ist technisch so gut aufgestellt, dass er praktisch nicht vernichtet werden kann. Die größte technische, derzeitige Bedrohung dürften Quantencomputer sein und selbst hier gibt es bereits Krypto-Wissenschaftler, die einige Lösungen parat haben, welche jedoch noch verbessert werden müssten. Bis Quantencomputer eine Gefahr darstellen, werden noch viele Jahre vergehen und Bitcoin wird nicht das einzige digitale Gut sein, welches von den Änderungen betroffen sein wird.

Die aktuell tatsächlich größte Bedrohung von Bitcoin ist sehr viel banaler und daher umso ärgerlicher. Bedroht ist die Reputation des Bitcoins durch eine Art klerikale Spinner, Hardliner, Ultras und gar Extremisten, wie derGigi und MarkusTurm, für die Bitcoin eine Art Sekte darstellt oder es gar deren Ziel ist, eine solche Sekte aufzubauen.

Bibel für diese Keks ist das Pamphlet „Der Bitcoin-Standard“, der außer viel heißer Luft durch unhaltbar windige, ökonomische Projektionen vor allem dem Autor und überheblichen Dummschwätzer Saifedean Ammous die Taschen fürstlich zu füllen vermag.

Der CEO von Kraken geht sogar noch ein Stück weiter mit seiner perfiden Agitation und als CEO der Kryptobörse Kraken hat er ungeheure Macht, die er zum Aufbau einer Sekte missbraucht.

So verletzte er mehrere Gesetze in der USA und als sei das nicht schon kriminell genug, posaunte er das auch noch stolz heraus, als er als Apologet der russischen Invasion gegen die Ukraine auftrat. Von Jesse Powell diffamierte Mitarbeiter von Kraken hatten den Mut, als Whistleblower aufzutreten und packten aus, was die Agenda von Jesse Powell ist. Dies konnten sie durch Mitschnitte aus privaten Chatgruppen akkurat Beweisen und die Wahrheit über Jesse Powell kam ans Licht.

Diese Berichte der Whistleblower schafften es sogar bis in die New York Times.

Jesse Powell ist ein ultra kruder Kek.

Seine Ideologie wird erst aufhören, wenn die Realität ihm in die Fresse schlägt.

Warum ist diese Ansammlung kruder Keks für Bitcoin gefährlich?

Weil diese Ultras null Sinn machen und völlig an der Realität vorbeischießen.

Ihre Weltsicht scheitert an der Realität, da sie einfach durchgehend Ich-Zentrisch (Egoismus) ist und bei mittlerweile 7 Milliarden Menschen auf diesem Planenten zu heillosem Chaos führen würde.

Der Menschenrechtler Alexander Gladstein hat einst einen Text veröffentlicht, in dem er das finanzielle Privileg von Superreichen kritisiert.

Doch dieser Text ist auch perfekt anwendbar auf Leute wie MarkusTurm, Peter Thiel, Saifedean Ammous, Jesse Powell oder derGigi. Diese Leute merken nicht, wie finanziell privilegiert sie sind.

Es wird in einer Lei gegen alles gehetzt und eine Null-Toleranzlinie gefahren, gegen alles, was nicht im eigenen Interesse ist, egal ob es Steuern, GEZ, ÖPNV, öffentliche Versorgung oder andere Regeln sind, die eben nötig sind, dass die Gesellschaft funktioniert.

Schließlich bringt es keinem was, wenn jeder im Wald seinen Müll abladen kann. Und wenn es doch jemand tut, sind Steuermittel nötig, um den Unrat zu entfernen. Schlimm, jedoch dass der Unrat in diesem Beispiel erst entfernt werden muss, weil jemand meint, ihn im Wald abladen zu müssen. Die Simpsons hatten das vor Jahren einmal perfekt persifliert, als ein paar Charaktere ihre Abfälle einfach so konsequenzenlos in den örtlichen See gekippt hatten.

Es ist diese Kurzsichtigkeit auf den eigenen Profit, dass man denkt, dass das eigene Privileg für diese Keks das einzig relevante und erstrebenswerte Element für alles darstellt.

Erst kürzlich wurde es hier thematisiert, ich fand den OP sehr passend, da er genau die aktuelle Problematik der Hardliner beschreibt: Bitcoin ohne Staatsstreich, Revolution und zu krassen Hardlinern, aber mit Steuern, Sozialstaat und gemeinsamer Infrastruktur

Zum Glück ist entgegen aller Beteuerungen aus dieser Sekte die Hardlinerposition nicht sehr weit verbreitet, sondern diese wird bloß am lautesten von einer kleinen Minderheit propagiert. Die große Masse an Bitcoin-Nutzern ist friedlich und will den Bitcoin einfach nur zivil nutzen.

Hier sind wir in der Pflicht, die Hardliner aus ihrem Luftschloss zu stürzen und sie auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

Wir haben nichts gegen einen ruppigen Schlagabtausch aber fürchten, dass Hardliner wie MarkusTurm oder derGigi dabei sind, mit Anlauf gegen die Wand zu rennen.

Die Grundhaltung der Extremisten ist dabei genauso besorgniserregend, wie deren Intention.

Damit ist diese egoistische Grundhaltung in Teilen deckungsgleich mit der Ideologie von Peter Thiel, der in der USA ein Drahtzieher von Mark Zuckerberg’s Facebook ist und Potential hat, die Reputation des Bitcoin weiter zu beschädigen.

Dieses Phänomen ist bei diversen Altcoins deutlich weniger verbreitet und etwas Ähnliches aber weitaus weniger Gefährliches fand man bei Anhängern der Altcoins BCH, BSV, Tron, Ripple (wovon dort die meisten Anhänger Bots sind) sowie IOTA (die berüchtigten IOTA Jünger). Doch die kriminelle Energie bei Altcoin-Anhängern ist eher gering.

Altcoin-Nutzer sind meist friedliche Leute, die Altcoins zivil nutzen wollen.

Insgesamt ist also festzuhalten, dass die Schriften von A. Antonopoulos zu bevorzugen sind, da es keine Sektenliteratur ist.

A. Antonopoulos ist ein Mann der ersten Stunde, als er Bitcoin 2013 vor einem fast menschenleeren Publikum erklärte.

A. Antonopoulos kennt die technischen Details des Bitcoins genau, weil er Coder ist und kann sie daher perfekt erklären.

A. Antonopoulos is ein hehrer Mann.

Die meisten Altcoins sind Shitcoins und tendieren langfristig gegen null

Die Geschichte hat gezeigt, dass viele Altcoins rasch wieder verschwinden, nachdem sie entstanden und aufgetaucht sind. Berühmt dazu ist vor allem das historische Coinmarketcap, welches prähistorische Altcoins aus der Vergangenheit zeigt und wann diese berühmt gewesen waren.

Und so geht es den Altcoins wie den Tieren: viele dieser prähistorischen Altcoins sind heute bereits ausgestorben. Nur manche davon gibt es noch, wie den Litecoin oder den Dogecoin.

Und so wird es auch vielen Altcoins von heute gehen: diese werden rasch aussterben.

Doch warum sterben diese Altcoins aus?

Da gibt es viele Gründe, während die häufigsten wohl ein mangelnder Nutzen und ein schlechter Code sind, doch dazu in einem der nachfolgenden Artikel mehr.

Macht der Devs

Die Devs nehmen heutzutage eine wichtige Stellung bei den Altcoins ein. Sie repräsentieren nicht nur das Projekt, sondern arbeiten am Code und verwalten einen Teil der Münzen.

Da es immer schwerer wird, sich erfolgreich gegen die stetig zunehmende Konkurrenz durchzusetzen, benötigen viele Altcoins hohe Gelder, um auf sich aufmerksam zu machen.

Über diese Gelder entscheiden die Devs. Oft als Pre-Mine bezeichnet, sind diese Münzen bereits am Start der Kryptowährung im Besitz der Devs und können für Marketing benutzt werden.

Da viele neue Münzen PoS sind, ist das eine besondere Problematik, wenn die Devs große Teile der Münzen und damit des Stakes besitzen, welcher den Konsens bestimmt.

Das ist ein enormes Dezentralisierungsproblem.

Dabei kann die Macht der Devs Fluch und Segen zugleich sein, wenn die Devs diese Macht nicht missbrauchen.

Sie können die Münzen nutzen, um Mehrwert zu schaffen, sie können die Münzen aber auch für illegitime Aktivitäten verwenden.

Mit Bitcoin hat man daher mehr Planungssicherheit, was insbesondere bei der Betrachtung „Bitcoin als Wertspeicher“ ein gewichtiges Argument für die Unabhängigkeit von den Devs ist.

Fazit: Bitcoin ist König!

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Wir freuen uns sehr, Ihnen diesen Artikel als Teil unserer Serie „Technische Analyse der häufigsten digitalen Münzen“ präsentieren zu können. :slightly_smiling_face:

Danke für den Artikel.

Trotzdem: Bitcoin is money for your enemy. Deal with it.

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Gerne doch. :slightly_smiling_face:

Ich habe auch einen Spruch: Have fun staying poor

Was zur Hölle habe ich da gerade gelesen?

Verstehe ich es richtig, dass eure „technische Analyse“ einer Münze zu größten Teilen daraus besteht zu schauen, was ein paar der Befürworter der Münze auf Twitter von sich geben?

Was sagen denn jetzt Markt und Experten? Habe ich das irgendwie überlesen?

Ich weiß gar nicht was man hierzu noch sagen soll, da fehlen mir wirklich die Worte…

Natürlich ist es legitim in einer Analyse des Bitcoin anzumerken, dass Bitcoin einen gewissen Kult von politischen Hardlinern anzieht: Libertäre. Und dass diese das Potenzial haben das Erscheinungsbild von Bitcoin nach außen hin in eine nicht massentaugliche Richtung zu „drängen“.

Aber einen so dermaßen beleidigenden, unsachlichen, inhaltslosen Text der quasi nur aus Behauptungen ohne Quellen besteht als „Technische Analyse“ zu bezeichnen ist schon ziemlich wild. Ich schlage vor das ganze in „Rant über die Libertäre Bitcoin Twitter bubble“ umzubenennen.

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Was ein Quatsch.

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Direkt mal als erste und LETZTE Warnung:

Wenn ihr denkt, ich könnt dieses Forum hier als Werbeveranstaltung für euren Unfug nutzen, dann vergesst es besser gleich wieder.

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Wow… sogar ohne Entgelt :rofl:
Um für Artikel ein Entgelt zu verlangen, ist sicher deutlich mehr Tiefgang erforderlich. Bestenfalls reicht das hier für eine – sehr kleine – Spende, quasi als Ansporn.

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Wow, einfach nur wow! Da gibt man sich Mühe, und man bringt einen detaillierten Artikel hier im Forum, der auch die unschönen Wahrheiten anspricht und wird zum Dank übel diffamiert. Die Probleme anzusprechen ist für uns kein Unfug.
Vielleicht sind wir beide uns wenigstens bei einer Sache einig: dass der nächste Artikel besser wird?

Bitcoin ist König!

Wenn du diesen Eindruck hattest, hast du nur einen Teil unseres Artikels „Ist Bitcoin König?“ gelesen und zwar den Teil „Ultras bedrohen Reputation des Bitcoin“, welcher unglücklicherweise gegen Bitcoin spricht.

Wir bitten darum, auch die Teile

„Satoshi war ein hehrer Mann vs. Shitcoin Scammer“

„Bitcoin wurde bereits sehr früh aufgelegt“

„Die meisten Altcoins sind Shitcoins und tendieren langfristig gegen null“

„Macht der Devs“

zu lesen.

Da wir in unserer Analyse auch zu dem Schluss kommen, dass Bitcoin König ist, kann unser Artikel nicht „zu größten Teilen daraus bestehen“.

Tja

Uhhh, vielleicht weil die kruden Keks und ihre unsinnige Sekten-Strategie gekonnt kritisiert und nachhaltig entlarvt wurde? Unser Artikel wird bestimmt hohe Aufmerksamkeit generieren, sobald die Keks davon erfahren. Denn getroffene Hunde bellen.

Libertär?

Peter Thiel ist sicher kein Libertärer, sondern einfach nur bekloppt und machtgeil:

Oder warum steht er mit dem freien Markt so auf Kriegsfuß?

Die im Artikel bloßgestellten Keks sind eine Ansammlung kruder Egiosten. Darf man die nicht kritisieren? Sie geben zumindest so eine exzellente Steilvorlage.

Die Quellen kann dir unser Kollege von der Recherche gerne zukommen lassen.

Hast du auch den Teil mit dem Müll und dem Wald gelesen und was sagst du bitte dazu?

Unser nächster Artikel wird mehr technisch, geht mehr auf die einzelnen Altcoins und die Technik dahinter ein, wenn du daran mehr Interesse hast.

Der ist allerdings noch in der Recherche.

Bei unseren Artikeln ist für jeden was dabei. :slightly_smiling_face:

Weißt du was auch schlecht für die Bitcoin publicity ist? Peinliche Artikel wie dieser hier (und dein letzter „Artikel“) ohne Quellen, ohne Zitate, unsachlich, beleidigend, ohne wirklichen Inhalt/Mehrwert. Dies eine auf Recherche basierende Analyse zu nennen, ist ein Witz. Gut gemeinter Rat, mit solchen Artikeln hilfst du den Hardlinern, die du zum Teil nach meiner Meinung zu Recht kritisierst, mehr, als dass du Ihnen schadest.

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Puh, ich habe auch bei der Hälfte aufgehört zu lesen.

Bleib doch objektiv bei deinen „Artikeln“ und wissenschaftlich. Sowas kann zielführend sein, aber was soll denn diese „Hetze“ geschrieben auf Bildzeitungsniveau?

Mich sprichst du auf jeden Fall null an mit sowas :man_shrugging:t4:

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@techAnalyse_Muenzen
Mein Rat an dich/euch:
Macht euren eigenen Blog und versucht nicht mit „eurer/deiner Art und Weise über Bitcoin zu berichten“, ein fremdes Forum zu nutzen.
Ihr passt hier nicht rein. Das ist alles. Man kann die Texte gut oder schlecht finden, aber ich denke, dass wir hier nicht zusammen kommen.

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Im nächsten Artikel werden wir mehr auf die technischen Details eingehen, scheint so, also ob sich einige Hardliner doch ziemlich an manchen Dingen im aktuell Artikel stoßen.
Ist notiert, danke für das Feedback. :slightly_smiling_face:

Diesen Artikel bist du uns noch schuldig.

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Das was du da fabriziert hast war maximal eine Tirade, von einem „Artikel“ ist das meilen entfernt…

Wurde in diesem Thread nur Jesse Powell. Kritisieren kannst du ihn ja, aber geht das auch ohne unnötigen Beleidigungen?

mehr?

Wo bist du in diesem „artikel“ denn auf technische details eingegangen?

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Ich kann verstehen, dass man stolz darauf ist, etwas fertig produziert zu haben, in das man viel Zeit investiert hat. Aber sorry, dieser „Artikel“ wirkt wie von einem 14 jährigen geschrieben. Ich würde mir darauf nicht so viel einbilden.

Nett und ernst gemeinter Rat: Versuch dich mal an Selbstreflexion. Warum stoßt du hier auf so viel Gegenwind? Könnte da was dran sein? Und nicht einfach nur damit abwürgen, dass wir alle Ultra Keks sind (was auch immer das sein soll).

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Merkst Du eigentlich gar nicht, dass Du genau das Gleiche machst wie Markus? Einfach nur auf ein zusammengebasteltes Feindbild eindreschen.

Bei Markus & co. erkennt man dahinter wenigstens noch sowas wie Ironie oder Sarkasmus. Bei Dir wirkt es hingegen eher unangenehm ideologisch verbissen und damit wirst Du/Ihr nicht weit kommen - versprochen!

H.

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Wir werden liefern. :wink:

Wir sind halt keine Coder aber die Grundlagen, warum Bitcoin gegenüber Altcoins King ist, sind schon plausibel dargelegt.

Das haben wir nicht geschrieben, dass alle Bitcoiner Keks seien. Im Gegenteil, der radikale Teil ist sehr klein aber halt sehr laut. Es geht uns nur im Text um die angesprochenen Personen. Der Artikel auf Netzpolitik.de über Peter Thiel finden wir z.B. sehr lesenswert und wichtig, anzusprechen. Was Thiel will, ist nicht feierlich: Peter Thiel: Ein Idol fürs Monopol – netzpolitik.org

Andere als „krude Keks“ zu bezeichnen denen die „realität in die fresse schlägt“ hat absolut gar nichts mit Plausibilität oder technisch /sachlicher Analyse zu tun.

Du/ihr habt euch mit dieser ausdrucksweise komplett dikreditiert und könnt einpacken. Ich stimme ja sogar mit einigen Punkt aus dem „Artikel“ zu, aber die art und weise geht gar nicht.

meines wissens nach ist das in diesem forum mit den ganzen beleidigungen auch nicht erlaubt @moderatoren?

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