Dann passiert das was seit Jahrtausenden passiert. Die Menschen gehen dorthin wo sie bessere Aussichten haben. Have fun staying poor, BRD! Ich sage damit nicht, dass die EU oder einzelne Länder nicht versuchen würden Bitcoin zu verbieten – das werden sie sogar sehr sicher – aber Bitcoin wird daran nicht scheitern.
Eine Diktatur, die Bitcoin verbietet, ist wenn überhaupt, langfristig nur global möglich. Egal, ob man an eine New World Order glaubt oder nicht – ich finde es sieht gerade nicht danach aus, dass das passieren könnte.
Das ist doch das schöne, es ist jedem selbst überlassen.
Wenn jemanden die Annonymität am wichtigsten ist, verteilt er das Geld jeden Monat in andere Wallets und begleicht Ausgaben auch über andere Adressen oder über andere Layer wie Lightning, oder was auch immer noch kommt.
Denn wir reden ja von einer weit entfernten Zukunft, wenn hier ein Problem im Moment vorliegt, dann kann das Netzwerk es auch in den nächsten Jahrzehnten noch lösen.
Wenn jemand kein Problem mit der Möglichkeit der Überwachung hat (Meta und co.)bleibst du immer bei der selben Adresse…
BTC in seinem jetzigen Zustand ist doch noch nicht das Ende. Als Dezentrales Netzwerk können wir immer entscheiden, dass wir die Regeln anpassen wollen. Wenn also ein neues Problem erkannt wird können wir es gemeinsam lösen.
Was ist wenn BTC scheitert ist für mich persönlich gar keine Frage.
Wenn BTC scheitert, dann scheitert BTC halt.
Warum kann BTC scheitern? Weil das Netzwerk es zulässt.
Solange wir als Netzwerk BTC immer an die Hindernisse anpassen die sich ergeben, indem wir Layer oder Updates einspielen, solange kann BTC nicht scheitern
Wie gesagt, dann überweißt der Käufer von seiner „verbotenen“ Wallet A BTC auf die Wallet B, von der der Staat nicht weiß das sie ihm gehört und zahlt von der aus🤷🏼♂️ damit es noch undurchsichtiger wird kann man auch einen Bitcoinmixer benutzen, dann kann man die beiden Wallets garnicht mehr miteinander in Verbindung bringen.
Damit wollen die Börsen meiner Meinung nach lediglich an die Regulatoren signalisieren, dass sie nicht ganz untätig zuschauen. Das geklaute Geld kann dadurch nicht wirksam aus dem Verkehr gezogen werden.
Ja, es ist als Sanktion sinnlos, bzw. erhöht die Kosten der Geldwäsche nur marginal.
Könnte rein theoretisch bei der Software der Miner oder der Nodes eine Schadsoftware oder ähnliches implementiert werden? Und so einen erheblichen Schaden anrichten?
Ja das ist wie bei jeder Software möglich. Hier gibt es nur den Schutz des Opensource Codes. Jeder kann verifizieren was im Hauptprojekt von Bitcoin los ist. Und wer sich den Code von woanders herholt muss halt demjenigen vertrauen dass die Software nicht manipuliert ist.
Wenn Bitcoin scheitert, landen wir in einer sozialistischen Dystopie. Mischung aus 1984 und Brave New World.
Bitcoin und Freiheit oder Dystopie und Sklaverei.
Naja, es wird zum Problem, wenn der Schadcode es in den Master vom Code schafft sodass er für alle ausgerollt wird. Aber solche Releases werden üblicherweise von sehr vielen Augen begutachtet bevor das passiert. Aber ja, wir müssen diesen Reviewern vertrauen, können den Code aber auch theoretisch selber reviewen. Praktisch kann man aber nicht alles im Leben kontrollieren.
Bei Bitcoin schon. Wer paranoid genug ist, schreibt einfach seinen eigenen Client. Wichtig zu verstehen, ist der Unterschied zwischen dem Bitcoin Protokoll und Bitcoin Core. Niemand ist verpflichtet Bitcoin Core zu verwenden, um am Netzwerk teilzunehmen. Weder für Mining noch sonstige Funktionen des Protokolls.