Heey Plebs, durch das YouTube Video von Bitcoin verstehen habe ich zum ersten mal vom Munich International Mining gehört. Das sind 3 ehemalige Kollegen die sich entschlossen haben dort wo Strom billig ist Mining Farmen aufzustellen, die Minen selber und bieten darunter auch Minnig für Kunden an. Das läuft wie folgt man kauft sich über die einen ASIC Miner zB S19 Pro Plus für 2.230 Euro ca dann zahlt man 356 Euro pro Miner fürs hosten und zusätzlich Hosting Gebühren anhand des Stroms was der Miner verbraucht das wären 0,075 Euro pro kwh. Ich habe die Jungs kontaktiert und ein Angebot mit diesen Preisen die ich oben genannt habe bekommen, die bieten auch einen Calculator an der alle Kosten und Renditen anzeigt ein steigender Bitcoin Kurs und steigende Difficulty ist auch mit einberechnet. Alles in einen könnte man zB mit 10 Minern was eine Investition von ca 21.000-22.000 Euro wären eine Rendite von 12.000 Euro Gewinn im Jahr verzeichnen laut ihren Beispiel. Die geminten Bitcoin werden direkt in die eigene Wallet ausbezahlt somit hat man auch anonyme Bitcoins die man durch diese Rendite viel billiger bekommt als wenn man diese normal über die Börse kaufen würde. Das hört sich alles sehr verlockend an aber ich habe ein komisches Gefühl das klingt einfach zu gut und auch zu einfach. Über die Jungs es sind deutsche bzw ein Österreicher und noch einer ist halb Österreicher die haben scheinbar in Bayern gelebt und sind dann zum Kollegen nach Georgien ausgewandert dort haben Sie die erste Mining Farm aufgebaut und dort leben Sie auch stand jetzt. Was haltet ihr von dem ganzen was für ein Gefühl habt ihr oder gibt es sogar welche die Erfahrungen mit den Jungs gesammelt haben ?
Du vertraust dein Geld jemanden anderen an, bei dem du weder weißt, ob die Mining-Hardware existiert, noch weißt du, ob es nicht irgendwann zu einem Zahlungsausfall kommt und/oder die Firma hops geht.
Moin! Habe meinen Miner vor kurzem dort bestellt und lasse ihn in Paraguay hosten. Freundliche und kompetente Jungs. Die Interviews haben mich überzeugt. Außer nur Btc zu kaufen möchte ich tiefer in den Space. Deswegen nach Mining Ausschau gehalten. Die 7,5ct sind für mich als Servicegebühr in Ordnung. Die 356€ sind übrigens keine Gebühren, sondern eine Art Kaution. Die man zurückbekommt, nach Vertragsbeendigung. Freue mich auf den Dashboardzugang und die ersten geminten Sats :)!
Habe mit den Jungs persönlich gesprochen (zufällig auf dem Börsentag in MUC) und habe da ein gutes Gefühl. Das mit dem Vertrauen relativiert sich insofern dass man sein Dashboard bekommt und den Pool und alles selbst eintragen kann. Wenn dein Account im Pool deine Hashpower anzeigt und auf die von dir gewählte Adresse auszahlt weißt du, dass du Hashrate hast, wo und wie auch immer.
Die Rendite kann dir allerdings niemand versprechen, das hängt immer vom Preis und der Hashrate ab. Auf jeden Fall aber ist es perfekt um KYC freie Coins zu bekommen.
Wie viele haben schon ihr eigenes Dashboard zu ihrer Investitionen… eh zu ihrem Scan gesehen?
Ich will nicht sagen, dass die Firma nicht vertrauenswürdig ist.
Aber zu dem Zeitpunkt, wo ich merke, dass meine Hashpower nicht richtig angezeigt wird und der Pool nicht an mich auszahlt, bin ich mein Geld schon los.
Ich nutze eben jenes Dashboard und habe damit meinen eigenen Pool-Account (der nichts mit MIM zu tun hat) verbunden. Die Hashrate wird akkurat angezeigt. Wenn der Pool nicht auszahlt hat das nichts mit dem Mining-Hoster zu tun, dann wechselt man den Pool.
Es ist ganz klar nicht so einfach und risikolos wie einfach Bitcoin kaufen, aber es ist die Möglichkeit, günstig an KYC-Freie Sats zu kommen, für mich eine perfekte Alternative/Ergänzung zum DCA.
Kannst du mir eine Frage beantworten? Wenn die Rendite so gut ist warum nehmen sie die dann nicht selbst? Ich vermiete meinen Goldesel der 100 Dukaten am Tag scheisst auch nicht für 50.
Die Idee ist es doch offensichtlich sich für den Betrieb (inkl. Wartung und Reparatur) bezahlen zu lassen.
Also für das Füttern des Esels. Denn ich kann mir als Unternehmen nicht 2000 Esel alleine leisten, aber sehr wohl 2000 Esel füttern. Und dafür lasse ich mich natürlich bezahlen. Und den Strom, eh, ich meine das Stroh, das kaufe ich natürlich günstiger ein als ich es meinen Endkunden berechne.
Dazu findet man tatsächlich keine Infos. Gehören tut er Dir wahrscheinlich. Im Idealfall solltest Du natürlich eine Rechnung über den Kauf erhalten. Du könntest ja mal eine Mail an die Leute schreiben, vielleicht geben sie ja Rückmeldung dazu.
Die Minier gehören dir, du kannst sie dir nach Vertragsende zusenden lassen oder sie direkt vor Ort verkaufen, MIM kauft Miner sogar zurück.
Der Grund warum sie den Service nicht „selbst nutzen“ ist, dass sie es nicht fremdfinanzieren wollen über Banken etc.
Klar könnte man von dem passiven Einkommen leben aber das ist nicht planbar weil du Preis und Hashrate nicht vorhersehen kannst. Für mich ist es KYC-freies DCA mit discount. Außerdem macht es unheimlich Spaß und man sammelt endlich mal Erfahrung im Mining Bereich.