Neubau und Photovoltaik Überschuss für Mining

Förderung muss nicht immer sinnvoll sein. Oft stecken sich die Hersteller und Handwerker den Fördebetrag in die Tasche, da deren Preise „dank der Förderung“ viel höher sind als sie sein sollten. Aber selber recherchieren kostet alles Zeit und Nerven, wenn man die Muße übrig hat, könnte es lohnen auch dies nachzurechnen.

Einspeisevergütung nur noch bei ca 5 Cent pro kWh

Es besteht Hoffnung, dass sich daran noch etwas ändert mit der neuen Regierung. Die gesteckten Ziele (Zubau an PV) wird man sonst sicher nicht erreichen. Auch hier noch ein Tipp: im YT Kanal gewaltignachhaltig gibts aktuelle infos.

Ja das hoffe ich auch. Denke aber an den Preisen für Asic miner wird sich nicht viel ändern… aber zur Not kann man sich auch einen gebrauchten kaufen.

Jup richtig :wink: und bei 20° Dachneigung ist auch der Ertrag bei einem Norddach ganz okay.

Wird sich bei mir schon lohnen, da der einzige Unterschied bei meinem Haus zwischen kfw40 und kfw40+ der Speicher ist. Dafür bekomme ich mehr Förderung von… Ich glaube 3500€

Jup kenn ich und schaue ich auch öfters mal an :slight_smile:

Bei deiner Simulation müsstest du auch noch einfließen lassen, dass du maximal 70% der Gesamtleistung der Anlage einspeisen darfst. Also wenn die Anlage richtig produktiv ist, der Akku voll ist und die Abnehmer nichts mehr brauchen, dann verpufft alles oberhalb der 70%. Alles was du dann verbrauchst ist stromtechnisch komplett umsonst

Ja stimmt soweit, aber ich denke nicht das ich hier viel Verlust habe, da ja bei Überschuss der Miner läuft, je nach Gerät zwischen 1,1-3,5kW/h
Die Pv selbst hat 50% der Leistung Süd und 50% der Leistung Nord. Die Nordseite bringt bei einer Dachschräge von 20° nur maximal 70% der Peakleistung. Die Südseite bringt bei den 20° Dachschräge ca. 97% der Peakleistung.
Die 70% sind 15,96kWh und meine Peakleistung abzüglich der Verluste durch nicht optimale Ausrichtung 19,04kWh.

Bedeutet 19,04kWh - Die 1,1kW/h(miner) - 0,4kW/h (Grundbedarf von dem Haus) = 17,54kWh was maximal übrig bleibt wenn niemand zuhause ist, kein E-Auto läd und der Speicher voll ist.

Hier bleiben dann 1,58kWh übrig die durch die 70% Regelung verloren gehen.
Ich würde jetzt mal behaupten diese 1,58kWh kommen nur in den 2-3 Besten Monaten vor und dies dann auch nur über einen Zeitraum von 1-2 Stunden bei vollem Sonnenschein und am besten eine Temperatur von weniger als 25°C.

Oder sehe ich da was falsch?

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Du hast dir da echt schon super Gedanken gemacht. Top.
Mein Post zielte eher noch dahin, dass du bei der Berechnung des Profits bei über 70% Einspeisung nichts mehr für den Minrer abziehen müsstest, weil du ja gar nichts verlierst bzw nicht mehr bekommen würdest, wenn du nicht einspeist

Ach so jetzt verstehe ich was du meinst… Glaub ich zumindest :slight_smile:

Selbst ohne Miner wäre das mit meiner geplanten Pv zu vernachlässigen wegen dem Norddach.

Optimal wäre natürlich eine Ost-West Anlage. Geht aber leider nicht :sweat_smile:

du kannst die Strategie auch anders wählen:
In Ö: Miner durchlaufen lassen.
In D: Miner immer laufen lassen, wenn genug PV-Strom vorhanden. Also nicht nur bei Überschuss. Egal ob aus Speicher, oder direkt.

Warum?
kein Verbraucher im Haus bringt mehr Rendite als der Miner. Wieso sollten also alle anderen vorher deinen kostbaren Sonnenstrom aufbrauchen dürfen?! Dann arbeiten die Miner wirklich gleich mal die PV-Investition ab.
Wenn der grüne Gedanke Vorrang hat, dann natürlich nur bei Überschuss.

(oder hattest du das eh schon so gerechnet?)

Das mit der Rendite stimmt, allerdings möchte ich so wenig Strom wie möglich aus dem Netz beziehen wegen den Kosten von 30 cent oder mehr pro kWh.

Oben wurde so gerechnet das der Miner nur mit Überschuss läuft, also wenn ich mehr als 1,1kW/h übrig habe + ca. 3 Stunden im Sommer am abend bzw. nachts über den Speicher, da im Sommer weniger Strom aus dem Speicher benötigt wird (keine Heizung und am nächsten Tag müsste der Speicher locker wieder voll werden)
Das mit dem Speicher kann aber nicht Simmuliert werden.

Aktuell habe ich es mal so geplant… Wenn das möglich ist zu programmieren

Speicher >75% → Miner soll starten über wake on lan
Überschuss 1,1kWh → Miner soll starten über wake on lan
Überschuss <0,1kWh → checken wie voll der Speicher ist
Speicher <50% → miner ausschalten
und das ganze soll alle 10 Minuten gecheckt werden

leider kann das so nicht in Simmuliert werden.

du bringst kW und kWh durcheinander, dass verwirrt etwas :nerd_face:
Aber Grundsätzlich kannst du es so machen.
Bei ASICs aber noch bedenken:
die brauchen nach dem Einschalten ca. 10min. bevor die überhaupt korrekt loslegen. Also eher eine träge Geschichte.
Ich hab daher eine Mindestlaufzeit von 1h für meine PV-Miner definiert.
Einfach ein paar Tage probieren, dann hast du sicher eine gute Logik.

Und wake on LAN gibts bei ASICs auch nicht.
Zumindest ist mir keine Spezial-Firmware in die Richtung bekannt!?
Ich schalte über Ausgänge meiner Hausregelung 20A Schütze, die die Steckdosen je Miner mit Strom versorgen.

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Bin leider kein Elektriker und habe auch nichts mit Strom zu tun, sorry dafür :joy:

Gut zu wissen, das wusste ich nicht. Bei mining mit Gpu’s dauert das ganze ca. 1-2 Minuten

Okay das wusste ich auch nicht :sweat_smile:

Könnte ich solche auch über ein Skript steuern? Habe kein Smart Home geplant, da mir hier der Preis gegenüber dem Nutzen zu hoch ist.

Aber ich denke nach wie vor das es bei mir eher ein Mining Rig wird, da ich damit schon erfahrung habe, die Anschaffungskosten etwas geringer sind, weniger Lautstärke und der Ertrag aktull höher ist. Bei gleichen Hardwarekosten ist der Gewinn bei einem S19 Pro 20,50€/Tag , bei einem Gpu Rig 28,50€/Tag.Danach dann alles in btc tauschen :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Hab das jetzt mal simuliert…
Ohne Mining würden bei mir 120kWh im Jahr verpuffen… Das wären gerade mal 0,5% vom Jahresertrag.

Mit Mining sind es sogar immer noch 50kWh im Jahr.

Das ist aber eh nicht viel, da wie schon vermutet das alles durch die Belegung der Nordseite ausgeglichen wird.

Hallo Zusammen,

ich stehe gerade vor dem gleichen Problem.

Ich habe die gleichen Überlegungen wie SuicideAngel.

Wir haben einen Neubau und sind vor 9 Monaten eingezogen.

Im Frühjahr/ Sommer soll eine PV Anlage zusätzlich zur Solarthermie installiert werden. Da ich die Speichertechnik noch für zu teuer finde, suche ich nach alternativen. Anstelle von einem Speicher soll daher eine Mining Anlage her.

Mining will ich Teilweise dauerhaft betreiben. Der Rest soll bei genügen PV Produktion hinzugezogen werden. Wenn möglich alles ohne Speicher.

Ausrichtung: Nord und Süd. Allerdings ist im Süden schon Solarthermie verbaut.

Aktuell heizen wir mit Holzvergaser (eigener Wald) und Solarthermie (besser Wirkungsgrad zu PV). Alles ist über 3.000 Liter SLS Speicher mit insgesamt 3 Wärmetauschern verbunden. Wir haben extra viel Fußboden-und Wandheizung. Somit habe ich eine Vorlauftemperatur von ca. 30 bis 34 °C.

Ich möchte die Gesamte Abwärme, die beim Mining entsteht, über eine Kühlung in meinen Speicher abführen. Hierfür würde ich einen der drei 3 Wärmetauscher der Solarthermie entfremden. Zum Heizen reicht es dicke.

Ich muss auch zugeben, ich heize schon sehr billig mein Haus (Wenn ich die Arbeitszeit für Spalten nicht rechne, Holz wird als Stammware gekauft).

Mechanischer Aufbau hierzu ist kein Problem. Bei mir fehlt am Wissen für die Hardware für Mining. Den Rest bekomme ich umgesetzt. Die Heizung habe ich auch überwiegend selbst installiert.

Wenn Abwärme und Lautstärke kein Problem sind, was ist aktuell für Preis/ Leistung am besten?

Ich danke euch.
Viele Grüße

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Mhhh… sowas gibt es nicht von der Stange. Das musst du dir selber bauen.
Google mal nach „miner immersion cooling“ oder ähnlich.

oder schau dir das hier mal an:

Der geht da ziemlich unbeholfen an die Sache ran, aber zumindest gibt es einen Eindruck über die Sache.
Wenn du eh schon selbst Erfahrung im Heizungsbau hast, geht das bei dir mit Sicherheit besser.
Ich würde dann statt dem Luft/Wasser Kühler und Lüfter, einfach einen Plattenwärmetauscher einbauen.
Also auf einer Seite das Bitcool -Kühlmittel, und auf der anderen Seite einfach Heizungswasser das in deinen Pufferspeicher geleitet wird. Oder noch simpler: wenn du im Speicher noch eine Solar-Rohrwendel frei hast, kannst du dir sogar den Plattenwärmetauscher sparen, und das Zeug direkt durch die Rohrwendel pumpen.
Dann ist der Miner quasi eine gelderzeugende 2. Heizquelle für deinen Puffer.
Wobei das halt nicht über 50-60°C sein sollte. Also sollte diese Rohrwendel eher unten im Speicher sein. Sonst kühlt die ja evtl. noch mehr, als dass die heizt. (beim Holzofen fährst du ja normalerweise höhere Temperaturen im Puffer) Für FBH aber immer noch mehr als ausreichend. Die Miner-Temperatur müsstest du über den Pumpendurchsatz einstellen bzw. regeln

Oder:
Solarpaneele verkaufen, stattdessen mehr PV-Module installieren. (PV ist ohnehin flexibler und rentabler)
Und den vorhandenen (unteren) Solar-Anschluss am Puffer für die Miner nutzen.

So ähnliche Sachen schirren mir auch schon im Kopf herum.
Aber mit der aktuellen Strompreis-Explosion sind diese Pläne erstmal auf Eis gelegt.
Es sei denn Bitcoin schießt demnächst wirklich mal wieder stark in die Höhe. Dann würd ichs evtl. doch umsetzen.

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Hat irgendjemand schon selbst Erfahrung mit einem Anschluss an Warmwasserspeicher gesammelt?

Wir hatten das damals schon in einem anderen Thread diskutiert (hier). Ich konnte und kann mir noch nicht vorstellen, wie die geringe Temperatur der Halbleiter vernünftig zum Heizen eines Speichers verwendet werden kann.

Ein Miner hat schätzungsweise maximal 70…80 °C im Betrieb (Quelle Bitmain). Im Warmwasserspeicher möchte ich 60 °C haben. Reichen diese 10…20 °C Differenz für einen effizienten Wärmeübertrag aus? Wahrscheinlich müsste man das durch einen großen Durchfluss ausgleichen, oder?

Ich hatte damals vermutet, dass man einen Zwischenkühlkreislauf mit Kompressor zwischenschalten muss. Das Kühlmittel würde nach Wärmeaufnahme vom ASIC komprimiert, um dann mit einer Temperatur > 100 °C den Warmwasserspeicher zu heizen.

Oder würde man die Miner-Heizung immer nur temporär zuschalten, wenn der Warmwasserspeicher nach Gebrauch abgekühlt ist?

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nur kurz zu den Temperaturen:
Das kommt sehr aufs Haus, Heiz- und Warmwasser-System an.
Ich hab z.B. einen sehr gut gedämmten Neubau, Nahe am Passivhaus-Standard.
Da reichen 27°C für die Heizung, und 45-50°C fürs Warmwasser. Hygieneprobleme gibt es da keine, weil eine Frischwasserstation verwendet wird.

Mit so geringen Temperaturen kann man die Miner schon sehr effizient betreiben und eigentlich gefahrlos übertakten.
Bei Häusern mit Holzheizung hat man im Pufferspeicher aber normalerweise höhere Temperaturen.
Wäre aber kein Problem bei größeren Schichtspeichern. Da gibt es normalerweise unten kühlere Bereiche im Speicher, die für die Heizung verwendet werden. Oder es wird per Mischer runtergekühlt.

Du brauchst aber mit Sicherheit keine 10-20C Übertemperatur um den Speicher zu heizen.
Umso höher der Durchsatz, umso geringer muss die Übertemperatur sein.
Bei einer üblichen Rohrwendel würde ich sagen, reichen 4-5°C Übertemperatur leicht aus.
Das kann aber auch relativ einfach berechnet werden.

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Wenn du schon so viel Arbeit und Geld für dein Setup in die Hand nehmen willst, wäre immersion cooling für deine Miner eine Überlegung wert. Die Miner sind dabei in einem Ölbad gelagert. Anstatt der Lüfter brauchst du dann lediglich eine Umwälzpumpe und einen Wärmetauscher. Damit ist das nicht viel lauter als ein Aquarium. Mehr weiß ich aber auch nicht darüber. Falls das was für dich ist, würde mich dein Feedback dazu interessieren.
Viel Erfolg.

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Hallo Zusammen,

Lieder habe ich ehrlichgesagt voll vergessen, nochmals rein zu schauen.

Erstmals vielen Danke für die schnelle Rückmeldung und Infos zu meiner Frage. Auch für die Verlinkung zu einem ähnlichen Thread, dieser ist auch sehr interessant. So was in die Art habe ich mir auch vorgestellt.

Wie skyrmion und mining-PT schon diskutiert haben, würden die Temperaturunterschiede ausreichen. Das ist alles nur eine Frage der übertragenden Fläche und vom Durchfluss. Man müsste mal genau nachrechen. Aber für die ca. 50-55 °C Frischwasserstation und zum Heizen einer Flächenheizung (ca. 30 bis 38 °C, je nach System) reicht es locker.

Wenn man 60°C und mehr benötigt, könnte es knapp werden. Es kommt drauf an wie viel kW Abwärme durch das Mining entsteht bzw. wie groß die Anlage dahinter ist. Normalerweise braucht man ca. 5 bis 15 °C Delta T für eine vernünftige Wärmeübertragung. Plattenwärmetauscher sind wiederrum effektiver als Rohrbündelwärmetauscher.

Am effektivsten wäre natürlich ein “immersion cooling system“. Hier geht die Wärme direkt in die Kühlflüssigkeit und über nur einen Wärmetauscher dann in den Speicher.
Bei zwei Wärmetauschern Luft/ Wasser und Wasser/ Wasser habe ich wieder geringe Wärmeverluste und bisschen mehr Aufwand. Allerding würde das System zum Anfang vermutlich günstiger sein. Einen alten großen Plattenwärmetauscher in das Mining rig und gut ist.

Bei großen Speichern würde man die „Miner-Heizung“ immer dazuhalten, sobald die Temp. der Miner eine gewisse Schwelle überschreitet. Der Puffer steckt das weg. Man könne es auch dauerhaft laufen lassen. Das ist aber dann wiederum abhängig von der Abwärme und den Flächen der Wärmetauscher.

Prinzipiell kann ich ja davon ausgehen, dass die el. Energie der Miner zu 90 % in Wärme umgewandelt werden, oder?

Wird bei den „immersion cooling systems“ die Abwärme direkt auf die Alu Platten übertragen und dann in die Kühlflüssigkeit, oder? Da brauch ich keine speziellen Wasserkühlungen der Prozessoren, oder?

https://cryptocooling.eu/de/immersion-liquid-cooling-systems-for-cryptomining-operators-deutsch/

So was, oder?

Habe zusätzlich das Hydraulik Schema meiner Heizung angehängt. Oben haben meine Speicher ca. 80 °C, 25 cm Puffer Schicht und dann haben sie 20 bis 25 °C. Daher wäre die Wärmeeinbringung überhaupt kein Problem.

Bei weiteren Fragen einfach melden

Gruß
Matthias

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ja, bei dem Immersion Cooling Set das du verlinkt hast:
Das nimmst du so wie es ist, nur lasst du den „Dry Cooler“ weg.
Stattdessen wird die Kühlflüssigkeit durch die Rohrwendel des rechten Speichers geschickt.
(Solar kann dann halt nicht mehr dran hängen)

Fertig :slightly_smiling_face:

Deine andere Alternative, mit einen Luft/Wasser Wärmetauscher zu arbeiten, finde ich hingegen nicht so sinnvoll. Da müsstest du eine gute Luftführung bauen, damit der gesamte Luftstrom durch einen den Wärmetauscher geht. Das ist zum Einen schwierig, zum Anderen geht damit dann trotzdem jede Menge Wärme nutzlos über die Oberflächenstrahlung des Miners verloren. Weiters wird es Probleme geben, weil dadurch der Druckverlust im Luftstrom erhöht wird, und damit die Lüfter der Miner überfordert werden könnten.
Weiters: du hast dann immer noch den Lärm der Miner.
Alles in allem: Wenn du die Abwärme nutzen willst, dann bitte nur mit Immersion Cooling.

Bitte auch dabei darauf achten, nicht irgendein Mineralöl zu verwenden, das kann ziemlich aggressiv sein und die Elektronikbauteile auf Zeit angreifen. Dann lieber etwas spezielles, wie Bitcool

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Kennt ihr diese Miner schon?

https://beeminergroup.com/en/home/

Sieh ja vielversprechend aus, oder?

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ist auch nicht viel was anderes, außer dass Beeminer eine externe Kaltwasserversorgung für die Kühlung vorsieht. Könnte aber genauso mit einer Heizkreispumpe durch die Pufferspeicher-Rohrwendel geleitet werden.