KI und Bitcoin – Arbeiten war gestern, Freiheit ist morgen

Was ist Sozialismus (in seiner idealen Form)?

Im Kern strebt der Sozialismus nach einer Gesellschaft, in der die Produktionsmittel (wie Fabriken, Land, Rohstoffe) nichtPrivateigentum Einzelner sind, sondern der Gemeinschaft oder dem Staat gehören. Ziel ist es, eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Wohlstand zu erreichen und soziale Ungleichheiten abzubauen. Idealerweise beinhaltet dies demokratische Prozesse und die Beteiligung der Bürger an wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen.

Was sind autoritäre Strukturen?

Autoritäre Strukturen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  • Konzentration der Macht: Die Macht ist in den Händen einer einzelnen Person, einer kleinen Gruppe oder einer Partei konzentriert. Es gibt wenig oder keine Gewaltenteilung und unabhängige Kontrollinstitutionen.
  • Begrenzte politische Freiheit: Bürger haben eingeschränkte Rechte und Freiheiten, insbesondere in Bezug auf Meinungsäußerung, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit und politische Partizipation.
  • Staatliche Kontrolle: Der Staat übt eine umfassende Kontrolle über das gesellschaftliche, wirtschaftliche und private Leben der Bürger aus.
  • Unterdrückung von Opposition: Kritische Stimmen und politische Opposition werden unterdrückt, oft durch Zensur, Überwachung, Verfolgung und Gewalt.
  • Fehlende Rechenschaftspflicht: Machthaber sind ihren Bürgern gegenüber kaum oder gar nicht rechenschaftspflichtig.

Warum autoritäre Strukturen Gesellschaften zerstören:

Autoritäre Regime haben in der Geschichte zahlreiche Gesellschaften schwer geschädigt und zerstört, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Wirtschaftliche Ineffizienz und Korruption: Ohne freie Märkte, Wettbewerb und unabhängige Kontrollmechanismen kommt es oft zu Fehlentscheidungen in der Wirtschaft, Ressourcenverschwendung und weitverbreiteter Korruption. Günstlingswirtschaft und die Bereicherung der Machthaber und ihrer Anhänger gehen auf Kosten der Allgemeinheit. Dies führt zu Armut, Mangelwirtschaft und wirtschaftlichem Niedergang.
  • Verletzung von Menschenrechten und sozialem Leid: Autoritäre Regime unterdrücken grundlegende Menschenrechte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren. Politische Verfolgung, willkürliche Verhaftungen, Folter und außergerichtliche Hinrichtungen sind keine Seltenheit. Dies führt zu immensem menschlichem Leid, Angst und Misstrauen in der Gesellschaft.
  • Mangelnde Innovation und Fortschritt: Die Unterdrückung freier Meinungsäußerung und kritischen Denkens erstickt Kreativität und Innovation. Wissenschaftliche Forschung und technologische Entwicklung werden behindert, wenn sie nicht im Einklang mit der Ideologie des Regimes stehen. Dies führt zu Stagnation und einem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit.
  • Soziale Spaltung und Konflikte: Autoritäre Regime neigen dazu, die Gesellschaft zu spalten, indem sie „Feindbilder“ konstruieren und Minderheiten unterdrücken. Dies kann zu sozialen Unruhen, inneren Konflikten und sogar Bürgerkriegen führen. Die fehlende Möglichkeit, unterschiedliche Meinungen friedlich auszutragen, eskaliert Spannungen.
  • Umweltzerstörung: In autoritären Systemen fehlt oft die Rechenschaftspflicht und Transparenz in Bezug auf Umweltstandards. Kurzfristige wirtschaftliche Ziele werden oft über den Schutz der Umwelt gestellt, was zu schwerwiegenden ökologischen Schäden führen kann.
  • Krieg und Aggression: Autoritäre Führer neigen eher zu aggressivem Verhalten gegenüber anderen Staaten, um ihre Macht zu festigen oder nationalistische Ideologien zu befeuern. Dies führt zu Kriegen, Vertreibung und weiterem Leid.

Die Rolle des Sozialismus (in der Realität oft vermischt mit Autoritarismus):

Historisch gesehen wurden viele Staaten, die sich als „sozialistisch“ bezeichneten, in der Tat von autoritären Regimen geführt. In diesen Fällen waren es nicht die sozialistischen Ideale an sich, die zur Zerstörung führten, sondern die autoritäre Umsetzung dieser Ideale. Die Konzentration der Macht in den Händen einer unkontrollierten Elite, die Unterdrückung von Demokratie und Freiheit sowie die Misswirtschaft waren die Hauptursachen für das Scheitern dieser Systeme.

Es ist wichtig zu betonen, dass es unterschiedliche Strömungen innerhalb des Sozialismus gibt. Demokratische Sozialisten befürworten eine sozialistische Wirtschaftsordnung innerhalb eines demokratischen politischen Systems, in dem Bürgerrechte und Rechtsstaatlichkeit gewahrt bleiben.

Fazit:

Die Zerstörung von Gesellschaften ist primär auf autoritäre Strukturen zurückzuführen, die Macht missbrauchen, Menschenrechte verletzen, wirtschaftliche Ineffizienz fördern und soziale Konflikte schüren. Während einige Staaten, die sich als sozialistisch bezeichneten, ebenfalls gescheitert sind, lag dies oft an der autoritären Natur ihrer Regime und nicht am sozialistischen Ideal einer gerechteren Gesellschaft an sich. Es ist entscheidend, zwischen der Theorie des Sozialismus und den realen, oft autoritär geprägten Implementierungen zu unterscheiden.

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viele Antworten die ich hier lese sind einfach zu kurz gedacht.

  1. wenn jeder nur das kriegt was er verdient (also Kapitalismus im Endstadium hat mal Volker Pispers gesagt), sieht man ja in den USA.Es entsteht eine Oligarchie wo reiche Kinder einen besseren Startpunkt haben als Kinder ärmerer Familien. Das wirkt sich in einer höheren Kriminalität aus, denn die Reichen haben dann auch mehr Geld um ihre Macht weiter auszubauen und diese Ungerechtigkeiten spürt der Normalbürger. Sorry, aber so wie in den USA möchte ich nicht leben.
  2. in unserem System kommt sowas wie Grundlagenforschung einfach viel zu kurz. Jemand der in dieser Schiene arbeiten möchte, MUSS zwangsläufig von den anderen bezahlt werden. So viele Erkentnisse die für das Allgemeinwohl von Bedeutung sind aber meistens nciht sofort in einem Produkt enden, welches dann auf dem Markt ausgeschlachtet. Wovon soll denn ein Wissenschaftler leben, wenn nur jeder an sich denkt und jeder das verdienen soll was er sich „selbst“ erarbeitet hat.
    So viele kurzsichtige Leute hier.
    Beispiel: Apple baut zig Handys und macht damit Milliarden. Die Grundlagen dafür haben Wissenschaftler geschaffen. Ohne die gäbe es kein Apple, kein SpaceX, gar ncihts hättet ihr hier. Hab aber irgendwie noch nie gehört dass irgendein Grundlagenforscher Milliardär geworden ist.

Ein faire Bezahlung für alle, führt dazu, dass es keine Misgunst gibt zwischen den Menschen und sowas führt auch wieder dazu, dass mehr Menschen sich trauen Grundlagenforschung zu betreiben, die uns als Gesellschaft viel schneller in die Zukunft katapultiert.
Wenn aber Kapitalisten hören, dass alle ungefähr gleich verdienen, wird man direkt als Sozialist/Kommunist abgestempelt. Diese Debatten hier sind einfach nur traurig, weil ihr nicht differenzieren könnt.

Warum sollte einer der ein Unternehmen führt, welches 400.000 Mitarbeiter hat, 20.000x mehr verdienen, als der Mitarbeiter der Firma? seid ihr dumm? was soll das bringen?
Müllmänner, Krankenschwestern, Pflegekräfte, Busfahrer, Bäcker etc. alles ESSENTIELLE Jobs. warum sollte es Menschen geben, die das 20.000x-fache verdienen, als die Menschen, die diese Jobs ausführen?
ich kann den Scheiss echt nciht mehr lesen. Stellt euch mal vor, alle Krankenschwestern gehen mal für 2 Wochen streiken so wie die behinderten Piloten, die jedes mal streiken, weil sie anstatt 5500 gerne 6500 euro im Monat hätten.

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Ich diskutiere nicht Mit AI-Proxies. Selbst denken macht klug.

Die USA haben keinen freien Markt, sondern Debitismus, Fiat im Endstadium und zerstören sich durch den Cantillon-Effekt die Wirtschaft.

Von den Früchten seiner Arbeit. Von was sonst? Wie alle anderen auch.
Beispiel: Grundlagenforschung bei Nokia. Sehr viel davon findet heute massiv in Mobiltelefonen und Funkmodems weiter seinen Einsatz. Alle großen Firmen betreiben Grundlagenforschung oder finanzieren Drittmittelprojekte in Unis.

Es ist ein Irrglaube, dass ein Dritter „Fair“ festlegen könnte. Wenn Zwei sich einig sind, ist das eine Win-Win-Situation und der Handel ist fair. Ein Dritter bringt zusätzlich Interessenskonflikte hinein, und wir enden in der Sozialismusschleife (Stalin, Mao, Pol Pot, Guevara…). Es ist technisch zwingend, dass Sozialismus immer totalitär ended. Im besten Fall ist es ein Honecker, ein Greis, und tritt ohne Tote (sorry, ohne zusätzliche tausende Tote… die Toten bis Honecker endlich abtrat seien nicht vergessen) ab.

Warum rechest Du Effekte, die durch das Fiat-System verursacht sind dem freien Markt zu? Bist du dumm? Was soll das bringen?

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viel zu wenig. und nicht jede Grundlagenforschung führt zu etwas. deswegen ist es ja Forschung. man experimentiert. das bedeutet nicht immer, dass was bei rumkommt. was ist mit den Wissesnchaftlern, die ncihts entdecken, oder lediglich aufzeigen, dass eine bestimmte Theorie nicht funktioniert? soll er dann verhungern?

das ist das was ich mit zu kurzsichtig meine und dann kommt einfach die Mao-Stalin-Keule. es gibt auch sowas wie soziale Marktwirtschaft, die in einer Demokratie ebenfalls gedeihen kann. sozial heißt nicht autoritär. du verwechselst da was. auch wenn ich viele deiner Beiträge aus anderen Themen gut finde, hier liegst du absolut falsch. Ein „Dritter“ muss nicht zwingend eine Person sein, sondern kann auch demokratisch entschieden werden.

eeehm, sorry, aber verstehe deine Aussage hier nicht. könntest du das bitte genauer erläutern wie ich was und warum zurechne?

Ich sagte doch Drittmittel organisieren.

Nein. Das ist ein Wunschtraum, der für sehr viel Leid sorgt. Dachte ich aber früher auch mal.

Sotialismus endet IMMER, ABSOLUT IMMER in DDR, UDSSR, Maos Großem Sprung, Lenin, Stalin, Pol Pot…
Der Anfang mag von guten Gedanken geprägt sein, das Ende ist IMMER totalitär. Das Konzept an sich funktioniert nicht.

Ein freier Markt sorgt dafür dass idiotische Zustände ineffizienter sind als sinnvolle. Damit hat ein Wettbewerber, der auf dem sinnvollen Weg arbeitet einen Marktvorteil, und wird gewinnen.

Monopole und riesige Konzerne sind Ausdruck des Fiat Systems, und die riesigen Player können ohne vom System bevorteilt (Cantillion Effekt, Patente, Lobyisten, Regulierungsbehörden…) zu werden nicht überleben weil sie zu ineffizent sind.

Überschaubare Unternehmensgrößen von 100-200 Mitarbeitern würden in einem freien Markt die Grenze sein. => größere Arbeitsteilung bzgl. Teil-Produkten und Halbzeugen.

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Ganz genau! Deswegen hat das Britisch Empire, bestehend aus Adel und Kapitalisten, oder Spanien, bestehend aus Adel und Kapitalisten, auch keinen Dritten gefragt.

Sondern man hat mit den indigenen Völkern irgendeinen Schund gegen Gold und Ressourcen getauscht. Ein fairer Handel zwischen mündigen Erwachsen ohne die Einmischung Dritter.

Freier Markt eben. Der Stärkere bestimmt die Regeln. Hurra!

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Na wer denn sonst? Der schwächere? Wer schwach ist und bleibt und somit bewiesen hat, dass er nix auf die Reihe kriegt?
Ich möchte Jungs und Mädels am Ruder haben auf die Verlass ist! Die bewiesen haben dass sie Stärke haben!
Weg mit den Lappen und Lauchs!

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Ja, genau. Sonst wäre der Handel nicht zustande gekommen.

Du applizierst hier nur unzulässig Deine Wertvorstellungen. Das geht so nicht.

Im 17. Jahrhundert gab es noch kein Fiat. Und auch keinen Sozialismus. Aber Kapitalisten die für sich und die englische Krone Völker versklavten und deren Länder ausbeuteten.

Spätestens jetzt ist auch glasklar geworden, dass man mit euch nicht ernsthaft diskutieren kann. Entweder wisst ihr es wirklich nicht besser oder ihr trollt.

Davon abgesehen hat die Welt wohl noch nie ein effizienteres System gesehen wie das British Empire. Das hat mehr als 200 Jahre die halbe Welt versklavt und für sich arbeiten lassen. Wenn das nicht effizient ist, dann weiß ich es auch nicht. Da kommen nur noch die USA ran, aber die sind noch nicht so lange dabei und haben ein paar Vorteile auf ihrer Seite (gewonnenen 2. WK, Technologie usw.)

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Was ist denn an der BEIC freier Markt gewesen? Hast Du mal deren Zölle gesehen? Was soll man da noch sagen… freier Markt ist anders.

Ein freier Markt funktioniert nur, wenn du auch Wettbewerber hast. Die Briten haben Reinvestion von Erträgen fast schon erfunden (tatsächlich die Römer) aber solange du Monopole bauen kannst, gibts natürlich Probleme… dann ist auch egal ob mit oder ohne Fiat.

In den heutigen USA spielt aber Fiat eine gewaltige Rolle… aber auch Patente und „Behörden“ FDA, FCC, SEC, FTC, Federal Reserve… die Drehtür zwischen „Behörden“, Unternehmensvorstand und Politik hat enorme Auswirkungen durch Interessenskonflikte… nichts daran ist freier Markt. Sozialismus pur… ich sorge dafür, dass ich kein Risiko tragen muss, sondern nur die anderen… Verluste werden auf alle Bürger verteilt.

Und warum sollte der Kapitalist Interesse an Wettbewerber haben?

Das ist reine Utopie wovon du hier die ganze Zeit sprichst. Genau wie die linke Utopie, dass es eine Welt ohne hierarchische Strukturen geben könnte.

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Er hat kein Interesse, er bekommt den Wettbewerber auch ohne Interesse. Haben die Briten heute Konkurenz in USA, China… oder nicht?

Sorry, dass Thomas Alpha Edison die LED noch nicht erfand… das ist doch Blödsinn die erste große Unternehmung dafür zu rügen, dass der Wettbewerber erst später kam… Henne - Ei und so…

Warum sollte er diesen Wettbewerber ohne regulierten Markt bekommen?

Den bekommt er eben nicht, weil es niemand überwacht, welcher Methoden er sich bedient.

Es gibt ja in deiner libertären Wunderwelt keine Staaten mehr bzw. sind die maximal beschnitten und Politik hat keine Macht mehr.

Wer überwacht z.B. unlautere Werbung? Hungerlöhne usw. Ach ja, der Konsument regelt das und die Arbeiter arbeiten halt wo anders…aber sicher…

Kapitalisten können also tun und lassen was sie wollen. Das einzige was sie vielleicht vermeiden sollten, ist, zu sehr ihre Zielgruppe zu verarschen. Aber auch das spielt dann eben keine Rolle mehr wenn man der einzige auf dem Markt ist irgendwann.

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Du denkst tatsächlich alles muss überwacht werden. Und genau da enden wir dann in Totalüberwachung und grauer Sowjet Tristess. Prima Idee. Niemand hat mehr was, und niemand hat mehr lust irgend etwas voran zu bringen…

:woman_facepalming:

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Drittmittel beschaffen von wem?Nach deinem Prinzip gibt dir keiner Drittmittel. Das wäre doch sozial und würde Geld von denen die es haben zu denen die es nciht haben verschieben. Entweder hast du selber Geld und kannst forschen oder nciht.

sowas gab es noch nie, zumindest nicht in der Form wie es der Wunschtraum zeigt. Deswegen kannst du auch nicht sagen, dass sowas immer irgendwo endet, weil es noch nie begonnen hat.

gerade ein freier Markt bildet Monopole, daran wird selbst Bitcoin nichts ändern.

warum sollten 100-200 Mitarbeiter die Grenze sein?warum sollte sich ein Unternehmer in einem freien Markt selbst begrenzen?
Deine Erklärung erklärt immernoch nicht die Aussage:

ich möchte das nicht. den starken Mann hatten wir schon mal.

denke letzteres

was er mit überwacht meint ist reguliert (gesetzlich), die Gesetze demokratisch bestimmt (sage das hier bevor du noch sagst, dass STalin auch Gesetze erlassen hat, komme dir also hier direkt zuvor)
Es muss vieles geregelt und überwacht werden, sonst gibt es z.B. Umweltkatastrophen weil jeder sich nur bereichern will. Aber ich merke auch hier wieder. Wenn die Argumente nicht mehr greifen dann pickt man sich ein Wort und überzieht es mit Stalinismus obwohl das gar nciht gesagt worden ist.

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Entweder Deine Forschung ist nutzlos, dann interessiert sie niemand und niemand gibt Dir Geld. Oder Du kannst jemand überzeugen, dass sie nützlich ist, dann findest Du sicherlich Geldgeber.

Sorry, jeder Sozialismus endete in der Katastrophe… ohne Ausnahme. Mir jetzt einen Traum vorzustellen, bei dem das nicht so ist, ist infantil und irrational.

Der freie Markt kann keine Monopole bilden, weil was Dir Ertrag bringt, bringt einem Wettbewerber auch Ertrag.

Ob er Überwachung oder Regulierung meint, es läuft auf Totalüberwachung hinaus.
Alles was Hitler gemacht hat, war gesetzeskonform. Jegliches Gesetz kann und wird auch gegen Dich verwendet werden. Ich warte jetzt schon darauf, dass die AFD die gerade neu geschaffene Behörde für Geldwäsche (AMLA) kontrolliert, und die Beweislastumkehr dazu verwendet CDU, SPD und Grüne zu demonetarisieren.

Wie dumm kann man sein, ein Gesetz / eine Behörde zur totalen Kontrolle von Dissidenten und politischen Gegnern zu etablieren.

Natürlich. Wenn man etwas reguliert, dann muss man die Einhaltung dieser Regeln auch überwachen.

Du willst einen deregulierten Markt, weil du denkst, alles würde sich dort zum Guten entwickeln.

Ich weiß, dass dem nicht so ist, denn ich kenne die Geschichte und die Menschen. Deswegen braucht es Regulierungen, damit die Starken nicht machen können was sie wollen auf Kosten der Schwachen.

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Du meinst die mehr als 92000 Einzelnormen in Deutschland? Wow! Da muss man ja ein richtiger Kontrollfreak sein.

Genau.

Mag ein guter Wunsch von Dir sein endet aber in DDR etc… Sowjet Tristess, ich sagte es schon…

daran sieht man, dass du von diesem Thema keine Ahnung hast. Es ist bereits in unserem jetztigen System sehr schwierig an Forschungsgelder ranzukommen. In deinem System wäre es noch schwieriger und dies würde nur dazu führen, dass Innovation und Fortschritt gebremst wird. Sehr viele Forschungsvorhaben in der Vergangenheit schienen nutzlos und es hat sich im Nachhinein anders gezeigt. Forschung sind immer erst einmal Ausgaben ohne Einnahmen. Viele Erkenntnisse sind zudem nur über Kollaborationen zu erreichen gewesen, wofür einzelne Unternehmer gar kein Geld hätten, um das zu finanzieren. was ist mit den Forschern, die lediglich beweisen, dass etwas nicht funktioniert?diese Leute würden in dienem System ebenfalls wegfallen. Alles Erkenntnisse die hätten gesammelt werden können, aber nun für immer verloren sind, weil Menschen wie du meinen, irgendjemand bezahlt das schon.

wie gesagt, wir reden hier nicht vom Sozialismus wie es den in der UDSSR gab. ir reden hier von einer sozialen Marktwirtschaft mit demokratischen Strukturen. Wenn du immernoch mit der Stalinkeule (bereits zum 4ten Mal bei mir und etliche Male bei anderen) kommst, dann bist du kein konstruktiver Gesprächspartner und dann gebe ich mich deinem Trollen auch nicht mehr länger hin.

nur bei gleichen Startbedingungen und selbst bei dann, wird sich mit der Zeit ein shift ergeben, bei dem der eine besser performt als der andere, wodurch sich wieder ein Monopol bildet und die nächste Generation an Unternehmer keine Chance hat in den Markt reinzukommen. Du wirst immer Regulierung (Überwachung) brauchen, damit das eben nciht passiert.

das ist aber was die Firma sich selbst auferlegt hat. Bedeutet nicht, dass andere genauso handeln werden. Gerade in einem freien Markt, wird jeder das tun, was er für richtig hält.

erklärt immernoch nciht die Aussage.

okay wenn nicht die Stalinkeule kommt, dann kommt die Hitlerkeule. Merkst du nicht, dass Regulierungen nötig sind?Monopole werden verhindert. Umweltschäden werden verhindert. Ausbeutung wird verhindert. es gibt so vieles was jetzt bereits reguliert wird und nötig ist.

anderes Thema, ich versuche mich schon den Aussagen die du bereits angesprochen hast zu widmen, da müssen wir jetzt nicht noch X andere Fässer aufmachen.

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Rules, not rulers!