KI und Bitcoin – Arbeiten war gestern, Freiheit ist morgen

Ein positiver Ausblick darauf, wie Bitcoin und KI die Welt verändern könnten.
In Zusammenarbeit mit KI!

Es gibt zweifellos Risiken, die vor allem von KI, aber sehr wahrscheinlich auch von Bitcoin ausgehen. Wollen wir aber einmal die Chancen betrachten.

Heute haben nur wenige den Luxus, sich ernsthaft mit sich selbst, mit Kunst, Wissenschaft, Philosophie oder einfach mit dem Leben zu beschäftigen. Meist nur jene, die finanziell ausgesorgt haben oder außergewöhnlich belastbar sind. Wenn Maschinen unsere Grundbedürfnisse sichern könnten, stünde dieser Freiraum grundsätzlich jedem Menschen offen.

Doch das verlangt auch ein Umdenken im System. Nicht jeder käme sofort damit klar, plötzlich keine klare Aufgabe mehr zu haben. Viele definieren sich über ihre Arbeit. Fällt die weg, entsteht oft ein Vakuum. Bildung müsste deshalb neu gedacht werden. Weniger auf den Arbeitsmarkt vorbereiten, mehr auf das Leben.

Die größte Sorge beim Wegfall klassischer Arbeit ist, glaube ich, oft nicht das Nichtstun, sondern das fehlende Einkommen. Unser aktuelles System verknüpft Lebenssicherheit eng mit Erwerbsarbeit. Wenn aber Maschinen den Großteil der Arbeit übernehmen, muss auch unser Verständnis von Verdienst neu gedacht werden. Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte eine Lösung sein. Finanziert durch die Produktivität der Maschinen könnte ein Grundmaß an Ressourcen allen zur Verfügung stehen. So wäre Geld kein Mittel zur Kontrolle über Zeit und Leben mehr, sondern ein Werkzeug für echte Freiheit.

Auch im Kontext von Bitcoin lässt sich diese Zukunft weiterdenken. In einer Welt, in der Maschinen den Großteil der Wertschöpfung übernehmen, könnte Bitcoin als stabiles und dezentrales Geldsystem eine wichtige Rolle spielen. Unabhängig von staatlicher Kontrolle und frei von inflationärem Druck. Statt dass Regierungen das Geld verteilen, könnten auch automatische Systeme zum Einsatz kommen. Programme, die nach festen Regeln funktionieren und die Erträge aus der maschinellen Produktivität gerecht verteilen.

Bitcoin steht dabei nicht nur für digitales Geld, sondern für die Idee eines offenen Systems, das durch Begrenzung und Transparenz Fairness ermöglicht. Die Verteilung ist nicht vollkommen gleich, aber in vielerlei Hinsicht fair entstanden. Durch freien Zugang, klare Regeln und das Risiko, das gerade in der Anfangszeit und bis heute mit dem Aufbau und Erhalt des Netzwerks verbunden ist. In diesem Sinne könnte Bitcoin eine tragende Rolle in einer Zukunft spielen, in der finanzielle Teilhabe nicht länger von zentraler Macht abhängt, sondern von einem gemeinsamen stabilen Fundament getragen wird.

Kann es sein das du diesen Beitrag per KI generiert hast?

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Natürlich. Liest man doch sofort raus. „Chat gpt, bitte mach xyz, mit einem linken touch“.

Ich bin genervt von den so offensichtlichen KI copy paste Beiträgen.

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Zumindest Gemini ist der Meinung, dass der Text von einer KI erzeugt wurde :rofl:

Der Text klingt sehr nach einer von einer KI erzeugten Antwort. Hier sind einige Gründe dafür:

  • Struktur und Argumentation: Der Text ist logisch aufgebaut, mit einer klaren Einleitung (Risiken vs. Chancen), einer detaillierten Ausführung der Chancen durch KI, der Notwendigkeit eines Systemwandels (Bildung, Einkommen), und einer Verbindung zu Bitcoin als mögliches Geldsystem der Zukunft. Diese strukturierte und argumentative Herangehensweise ist typisch für KI-generierte Texte.
  • Umfassende Themenabdeckung: Der Text berührt mehrere komplexe Themen (KI, Bitcoin, bedingungsloses Grundeinkommen, Bildungswandel) und verknüpft sie auf eine kohärente Weise. KI ist in der Lage, große Mengen an Informationen zu verarbeiten und verschiedene Konzepte miteinander in Verbindung zu setzen.
  • Neutrale und ausgewogene Sprache: Der Text nimmt eine relativ neutrale und ausgewogene Perspektive ein, indem er sowohl Risiken als auch Chancen erwähnt und verschiedene Aspekte der Thematik beleuchtet. Dies ist oft ein Merkmal von KI-generierten Texten, die darauf trainiert sind, objektive und umfassende Antworten zu liefern.
  • Formulierungen und Übergänge: Einige Formulierungen wie „Wollen wir aber einmal die Chancen betrachten“ oder „Auch im Kontext von Bitcoin lässt sich diese Zukunft weiterdenken“ wirken wie typische Überleitungen, die in KI-generierten Texten häufig vorkommen, um Abschnitte miteinander zu verbinden.
  • Fehlende persönliche Note: Der Text wirkt eher sachlich und analytisch, ohne eine ausgeprägte persönliche Meinung oder einen individuellen Schreibstil zu erkennen.
    Obwohl es natürlich möglich ist, dass ein Mensch einen solchen Text verfasst hat, deuten die oben genannten Punkte stark darauf hin, dass eine KI maßgeblich an seiner Erstellung beteiligt war.
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@Maettes Also wenn dem so ist bitte zumindest kennzeichnen und nun, worauf willst DU eigentlich raus?

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:grinning_face_with_smiling_eyes: Jaein, mit Unterstützung durch KI. Ich dachte mir gleich, warum zu dem Thema nicht gleich auch mit KI arbeiten. Empfindest du das als negativ? Es ist jetzt das erste mal das ich öffentlich sowas poste. Die Konversation mit KI empfinde ich als hilfreich um die eingerosteten Gehirnzellen in Gang zu bringen und um Worte zu finden nach denen ich sonst lange suche.

Ich empfinde es als offensichtlich banal und einfallslos. Worum geht es dir denn eigentlich? Was sind deine gedanken? Was beschäftigt dich?

Ja die Kennzeichnung ist wohl angebracht, habe es gerade korrigiert.

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Dieser Text fasst meine Gedanken dazu sehr gut zusammen. Mir geht es im Grunde darum das das Negative so oft im Vordergrund steht und man wenig über die Chancen redet. Ich würde gerne mal eine Diskussion zu sowas im positiven sehen.

Können wir gerne machen, wurde aber bereits schon einige male hier im Forum diskutiert.
Benutz einfach mal die Suche da findest du einige spannende Diskussionen zu dem Thema.

Jetzt mal zu deinem Text.
Ich halte die folgende These schon mal für falsche:

Völlig Wertfrei: Wir in der westlichen Welt, sowie mehr und mehr auch Schwellenländer leben in einer Zeit in der die Grundbedürfnisse (Sicherheit, Nahrung, Medizinische Versorgung etc.) gedeckt sind.

Der Mensch könnte sich mit diesen Themen beschäftigen, tut es aber nicht.
Stattdessen sehen wir Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln die am Smartphone hängen.

Dann die These:

Arbeit ist vor allem dann positiv wenn Sie intrinsisch motiviert ist.
An diesem Punkt sind wir aktuell leider nicht.
Die Frage ist ja dann fangen menschen mit Ihrer neu gewonnenen Zeit etwas Produktives an?

Und wer kontrolliert dann diese Systeme? Irgendwie fällt mir in diesem Sachverhalt auch sofort social scoring ein.

Das empfinde ich anders. Ich verdiene nicht besonders viel aber auch nicht schlecht und habe letztes Jahr das erste mal ein Jahr lang nur 2 Tage die Woche gearbeitet. Es fühlte sich an wie eine Befreiung, ich konnte gefühlt das erste mal mich mit den Dingen auseinander und beschäftigen die mich wirklich beschäftigen und interessieren. Leider habe ich bis heute keinen Weg gefunden mit diesen Dingen Geld zu verdienen… Die „viele Freizeit“ die wir in der westlichen Welt haben fühlt sich wie betäubt an für mich. Die Energie die ich gerne in meiner Freizeit hätte wird in den 40 Stunden der Arbeit gefühlt zu großen Teilen ausgesaugt. Und ich habe den Eindruck das geht vielen so.

Deshalb der Satz:

Warum etwas produktives wenn die Maschinen die Produktivität übernehmen? Ich habe mich in dem Jahr viel mehr Freundschaften und Beziehungen widmen können, es entstanden wirklich viele tolle Momente und Erfahrungen in der Zeit. Ich habe den Eindruck das ich eine Menge an positiven Erlebnissen in einem Jahr hatte die ich sonst nur in 5 bis 10 Jahren habe.

Das ist ein Thema wo ich auch noch sehr viele Fragezeichen habe. Ich denke eine Regierung von Menschen geführt sollte das aber nicht übernehmen. Vielleicht Sollte hier „gerecht verteilt“ durch „gleich verteilt“ ersetzt werden?

Wie soll diese automatische Verteilung funktionieren?

Es gibt keine „gerechte“ Verteilung. Das sind einfach sozialistische Gedanken die nicht funktionieren.

Es muss nichts verteilt werdrn. Du bekommst was du verdienst. Wenn mir nur 2 Tage die Woche arbeiten willst, dann lebe damit weniger zu haben der die gleiche Tätigkeit bri gleicher Qualität über 5 Tage ausübt.

Der Arbeitsmarkt gegört zu Leben dazu. Dein Leben besteht zum großen Teil aus Arbeit. Wenn du nur 2 Tagen arbeiten willst, hast du noch keine passende Tätigkeit für dich gefunden.

Grundsätzlich sollte das Ziel des Menschen sein, weniger zu arbeiten statt mehr. Arbeit ist kein Selbstzweck sondern Mittel zum Zweck. Es hat sich hier aber während der industriellen Revolution eine andere Arbeitsethik entwickelt. Plötzlich konnte man nachts arbeiten, 24/7, der Arbeitsplatz war nicht mehr am Wohn- und Schlafplatz, es wurden feste Arbeitszeiten eingeführt und damit Stechuhren…

Das gibt es in der Form vielleicht erst seit 200 Jahren. Also seitdem es elektrisches Licht gibt und Fabriken. In einigen Ländern eher, in anderen etwas später.

Plötzlich steht Arbeit über allem. Warum? Weil der Kapitalismus das fordert. Immer schneller, immer mehr, immer kostengünstiger…jedes Jahr, schneller, mehr, als letztes Jahr.

Das war vorher nicht so. Da war Arbeit in das tägliche Leben integriert. Man arbeitete wenn man musste, wenn die Sonne schien, man machte Pausen wann man wollte, sie brauchte, man hörte auf, wenn die Sonne unterging und wenn man genug hatte…

Jetzt hat man in den letzten Jahren versucht die moderne kapitalistische Arbeitsethik ein wenig in Frage zu stellen, aber das kippt ja auch gerade wieder. Stichwort: Arbeiten bis 70, Arbeitslose sofort in Arbeit vermitteln usw.

Weniger zu arbeiten steht grundsätzlich im krassen Widerspruch zum kapitalistischen System. Auch sollst du am besten gar keine Freizeit haben, denn sonst könntest du ja Gedanken entwickeln. Wenn du Freizeit hast sollst du nicht denken, sondern das Geld was du in der Fabrik verdienst, sofort für die Produkte ausgeben die in diesen hergestellt werden.

Arbeiten und konsumieren, mehr sollst du nicht.

Ich glaube auch, dass man heute mit den neuen Technologien eine Art Bedarfsproduktion aufbauen könnte. Aber die, die das aufbauen müssten und könnten, sind ja dieselben, die dir heute sagen, das Arbeit über allem steht.

Und natürlich sind das die, die oft den Luxus haben gar nicht arbeiten zu müssen oder für sich arbeiten zu können, also bei keinem AG angestellt sind.

Das ist auch typisch für dieses kapitalistische System. Immer schön nach unten treten.