Hier ist eigentlich wo eine ganz neue Forschung beginnt.
Das ist ja die Forschung, wieviel Staat ist perfekt. Aber was hier tatsächlich nicht gehen leider sind Faustregeln, denn genau hier kann Vereinfachung erstmal tödlich enden. Da wird nicht rumprobieren können nach Gusto. Jeder Fehler hat weitreichende Folgen.
Nur wenn die Bürger nicht mehr Vormund sind, dann kann es wahrscheinlich kaum gut enden. 
Das hängt damit zusammen, dass mein Konzept natürlich absolut unzulänglich zusammengefasst wurde, ums kurz zu machen. (Haha, kurz…)
Es wird da keine Fächer mehr geben, welche mit Noten arbeiten. Noten werden bald durch algorithmische Analyse der Apps ersetzt.
Also hat das Schulsystem was ich beschreiben wollte keine Noten und Fächer mehr, denn diese wurden in die Digitalisierung outgesourced, damit der Lehrer genau das machen kannst was du denke ich auch meinst: Gelebte soziale Bildung. Also evtl. bin ich auch sozial nicht sooo gebildet, aber Ethikdiskussionen und sowas sind super für die Kinder.
Absolut und es ist auch schade, dass Chat GPT noch nicht in einer gesunden weise Lernen beibringt und es noch fast abkonditioniert wird durch Assoziation mit Negativität.
Gerade nach meinem Frust über das Schulsystem hab ich mir genau überlegt wie das weitergehen könnte, da hatte ich auch schon das Projekt in Volt auf EU Ebene eine Bildungsplattform zu erstellen die alle frei nutzen können, aber leider sind wir nicht erster Platz in dem Votum geworden, um es umzusetzen.
Aber ja, was ich wichtig fände ist den Lehrern möglichst schnell den Stress zu nehmen und das ist mit der Digitalisierung so günstig wie nie!
Wie du aber richtig gesagt hast, ist das extremst komplex ab da und würde einen eigenen Thread benötigen.
Absolut, auch hier würde BGE helfen, damit jeder sich um seinen Knotenpunkt im Netz kümmern kann oder eben selbst jemand beauftragen damit.
Das ich mir nicht überlege, was die Leute wollen, sondern was sie brauchen.
Die Leute wollen z.B. Marketing, aber ich glaube nicht, dass sie es auch brauchen.
BGE verstehe ich als alter Strategiespieler seit der Kindheit als eine Stellschraube und versuchte immer wieder möglichst alles andere zu kürzen und mit einer Stellschraube zu ersetzen, damit sogar der Pöbel in einer Diskussion schnell zum Punkt kommt in welche Richtung die Stellschraube gedreht werden sollte.
Erst dann kann man eine Demokratie von den Menschen für die Menschen bauen und nicht von den Politikern und Lobbyisten für die Menschen.
Interessantes Konzept, in einer digitalisierten Form könnte ein Ansatz sein, aber ich frage mich, ob es nicht mit Gewaltenteilung vereinbar ist.
Persönlich würde ich aber die Orientierung nicht in die Vergangenheit richten, sondern eher auf die Blockchain. Wenn wir kryptographische Wahlsysteme gebaut haben, dann können so viele Konzepte als Networkstates probiert werden…
Weil das hat so viele Faktoren… Da muss erstmal einiges durchgetestet werden. Aber selbst bin ich für eine Redditdemokratie:
Gerade weil der Raum an möglichen Demokratien wahrscheinlich unendlich ist, wird aber schwer einfach die richtige zu finden und mal so evtl. irreversibel einzuführen.
Kann gut sein, aber je früher eingesehen wird, dass dieses alte System überfällig ist, desto besser. Da hat Covid einen Startschuss gegeben, aber wir müssen auch weiter dranbleiben.
Ist sehr schwer, wenn die in Entscheidungspositionen teilweise kaum im Computerzeitalter aufgewachsen sind…
Im digitalen Raum hab ich schon einige Modelle der Gametheory dazu gesehen.
Wie spiele und deren Ökonomien aufgebaut werden ist ganz essenziell.
Auf der anderen Seite wollte ich einfach sehr lange wissen was am besten funktioniert und hab mich immer wieder ehrlich gefragt wie ich in welchem System handeln würde.
Das hab ich deswegen so ehrlich gemacht, weil ich am Ende nicht bloßgestellt werden will beim Quatsch erzählen. 
Meine Kredibilität ist mir sehr wichtig.
Aber das ist doch was sich „gut ergänzen“ nennt. Also wenn man jetz mal vom Prinzip ausgeht, dass diese Strömung zusammen was gutes ergeben. → Grünes Wachstum?
Als bei Volt finde ich die demokratischen Ansätze am spannendsten. Gerade weil alles abgestimmt wird, also wenn es ein paar Punkte gibt wo viele so oder so gestimmt haben, dann ist das eben so.
Aber alleine, dass ich mitstimmen durfte bei jedem Punkt ist Grund dafür es zu unterstützten.
Wenn mir jetzt nicht gefällt wie meine Parteimitglieder abstimmen kann ich mit denen reden und da weiter arbeiten so hab ichs auch gemacht bzgl. genau der Themen die wir auch gerade besprechen.
Es ist doch erstmal am wichtigesten das große Teile der Bevölkerung nicht mehr unschuldig verfolgt werden oder?
Das man jezt noch nen sauberen Markt schaffen muss und das nicht von heut auf morgen geht ist klar, aber wenn man einen Kiffer im familiären Umfeld hat versteht man erst wie viel Wert darauf gelegt werden musste keinesfalls zu offenbaren, dass man „DrOgEn“ konsumiert…
Aber entgegen der Junkies die nach paar Jahren weg sind gibts genug lebenslange Dauerkiffer die im Alter dann bissl Paranoid sind vll. aber kein Grund für Verfolgung.
Najoa in so manchen Hippieveranstaltungen sag ich jetzt mal gibt es so ein richtiges Gefühl von miteinander… Nur sind das nicht die Leute die was zu sagen haben.
Fällt mir auch auf, je mehr ich an die wichtigeren Leute herantrete, mit desto geladeneren Egos werde ich konfrontiert.