Bitcoin Klimakiller: Fact or Fiction?

Kurzfassung:

Bitcoin ist ein Update zum Bankensystem, der dieses energieeffizienter und sicherer machen wird. Bitcoin kann Gold als Store of Value ablösen und damit die damit assoziierte Umweltzerstörung und sinnlose Energieverschwenung beenden. Bitcoin gibt Anreize zur Erschließung erneurbare Energien. Die desinflationären Eigenschaften des Bitcoin-Ökosystem können eine grundlegende Neuausrichtung der Ökonomien bedeuten, weg von Konsum und Verschwendung.

Langfassung:

Richtig ist, dass Bitcoin für seinen Proof of Work (PoW) Algorithmus aktuell sehr viel Energie in Anspruch nimmt. Als Vergleichgröße werden hier Staaten wir Dänemark oder Niederlande besprochen. Was heißt „viel“? Setzen wir das in einen Kontext.

Wichig ist hier mMn der Vergleich zu Gold und zum Bankenwesen. Bei Gold skaliert der Energieaufwand mit dem Preis, im Wesentlichen durch die Intensität des Bergbaus. Das Ausmaß der Energie, das investiert wird, trägt dabei nicht zu den Eigenschaften des Edelmetalls bei und auch nicht zu seiner Sicherheitsarchitektur. Dies verhält sich bei Bitcoin genau andersherum. Die Menge der investierten Energie ändert nichts an der Emission neuer Bitcoin, wohl aber an der Sicherheitsarchitektur. Energie, dass in das Bitcoin Netzwerk fließt, „verschwindet“ also nicht im Erdreich, sondern sichert das Netzwerk. Es stellt einen Sicherheitstresor dar, der auf Mathematik basiert und damit beweisbar sicher ist.
Es ist jedoch unklar, wie viel Energie zur Sicherung des Netzwerkes nötig ist. Durch die Halvings nimmt der Block Reward (und damit der Anreiz Energie zu investieren) jedoch ab. Am Ende (8-12 Jahre) werden es überwiegend die Transaktionsgebühren sein, die den Energiebedarf definieren und damit macht dies - Der Markt.

Der Vergleich zum Bankensektor ist nicht so einfach: Aufgrund des Exorbitant großen Unterschiedes in der Adoption der Netzwerke ist ein direkter Vergleich unsinnig. Allerdings kann Bitcoin Prozesse automatisieren, in die bisher Arbeit und CO2-Emission bedeuten. Ein großteil der Infrastruktur wird durch den base-layer Bitcoin ersetzt.
Um die Adoption zu erlangen, wie es des Bankensektors hat braucht Bitcoin 2nd layer Lösungen. Hier will ich nicht ins Detail gehen. Zu nennen sind Lightning, aber auch zentralisierte Service wie Paypal. Diese Diensteleistungen werden der Überbau des Bitcoin Ökosystem, deren Basis-layer (die blockchain) das kombinierte System mathematisch sichert.

Niemand weiß genau, wie viel Energie Bitcoin damit gegenüber dem tradierten Bankensystem sparen wird, dass Energie gespart (und nicht „verschwendet“) wird, halte ich aus den o.g. theoretischen Überlegungen jedoch für eindeutig. Und selbst wenn die Weltgemeinschaft das anders sieht, sind diese Dinge ja auch politisch zu regulieren - Mining nur mit erneuerbaren Energien?

Der Energiemix des Bitcoins ist weltweit etwa 40% erneuerbare Energien, Tendenz steigend. 75% der Miner vernwenden (zumindest zeitweise) erneuerbare Energien. Gegenüber des globalen Strommixes bietet Bitcoin also aktuell zusätzliche Anreize für die Erschließung dieser neuen, grünen Energiequellen.

Zuletzt sind die desinflationären Eigenschaften des Bitcoins zu nennen. In einem Ökosystem, in dem Kapital durch Inflation vernichtet wird, entstehen Anreize zum Konsum. Dieser Zusammenhang wird von Ökonomen gerne angeführt um darzulegen, dass Inflation etwas gutes ist und die Grundlage jedes Wirtschaftsprogramms. Man muss sich aber die Frage stellen, ob das für den Planeten so sinnvoll ist. Wir brauchen keine „Fiat-Produkte“, die nach 2 Jahren durch geplante Obsoleszenz weggeschmissen werden. Bitcoin würde derartige Produkte verbannen - denn wer würde schon für Scheiße Geld ausgeben, wenn er sich morgen ein besseres Produkt zur gleichen Kaufkraft gönnen konnte? Es entstehen also Anreize zum sparen, zur Energieeffizienz und letztlich zu langfristiges Denken.
Niemand weiß, was dies für Implikationen für die Wirtschaft haben wird. Die einen sagen, dass das System kollabieren wird. Die anderen sagen, dass es ein goldenes Zeitalter einläuten wird. Aber eines ist klar: So ein System wird garantiert nicht dazu führen, dass mehr scheiße produziert und gekauft wird, sondern den globalen Energiebedarf - reduzieren.

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Toller Beitrag! :+1:

Du schreibst, das Bitcoin Gold als Store of Value ablösen wird. Vielleicht kann man für Neulinge noch explizit erklären was das bedeutet.

Die Möglichkeit zur dauerhaften Wertspeicherung z.B. der Arbeitsleistung in Bitcoin ist eine sehr wichtige Konsequenz aus der absoluten Begrenzung des Total Supplies.

Diese Begrenzung kann man selbst bei Rohstoffen wie Gold nicht sicherstellen. Bei Fiat-Währungen profitieren sogar diejenigen von einer Geldmengenerhöhung, die diese kontrollieren, während die breite Masse dadurch schleichend enteignet wird. Das trägt zur Umverteilung von Arm nach Reich bei.

Außerdem sind noch die nachträgliche Unveränderlichkeit und Zensurresistenz der Blockchain erwähnenswert.

All diese Eigenschaften werden durch Proof of Work und Dezentralität des Netzwerks sichergestellt.

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Zunächst einmal ist das Spekulativ, wobei die Realität diesem Narrativ aktuell Rückenwind gibt: Bitcoin steigt im Wert, Gold nicht.

„Store of Value“ ist nach Auffassung der österreichischen Ökonomie eine der 3 Eigenschaften, die (gutes) Geld mitbringen muss: Die Eigenschaft, dass Geld seine Kaufkraft behält (oder sogar vergrößert). Es macht letztlich keinen Sinn relevante Teile seines Vermögens in etwas zu halten, was die Kaufkraft vernichtet. Demnach sind alle Inflationären Assets (Fiat) schlechte Store of Value.
Zur Vollständigkeit: die anderen 2 Eigenschaften sind „Medium of Exchange“ und „unit of account“.

Hierzu empfehle ich „The Bitcoin Standard“ von Saifedean Ammous.

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Hier mal noch ein paar gute Artikel zu dem Thema:

Frisch übersetzter Artikel über PoS:

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Energieverbrauch ist per definitionem keine Kennziffer für Klimaschädlichkeit. Energieverbrauch ist die Kennzahl für die Deckung des Energiebedarfs und damit auch für den Entwicklungsgrad einer Zivilisation. Bereits 1964 hat der russischer Astronom Nikolai Kardaschow vorgeschlagen, die Entwicklungsstufen der Zivilisationen nach ihrem Energieverbrauch zu unterscheiden - siehe Kardaschow-Skala.

Entscheidend für die Klimaschädlichkeit ist somit nicht der Energiebedarf und der damit einhergehende Energieverbrauch, sondern die Art und Weise der dafür notwendigen Energietransformation. Der Anteil der grünen Energie in unserem Alltag ist vom Land zu Land unterschiedlich gering - wissen wir, ob der Strom für unseren PC und unsere Tischlampe aus einem Kohlekraftwerk oder aus der Windkraft gewonnen wird, während wir Kommentare auf YouTube schreiben? Wir sprechen hier über eine globale Herausforderung, die uns im Arbeitsleben, im eigenen Haushalt und auf dem Weg dazwischen alltäglich begegnet.

Kurioserweise zeigt uns gerade der Bitcoin, wie man den Trend hin zur regenerativen Energietransformation schaffen kann, indem man der Logik des natürlichen Wirtschaftens und nicht dem Zwang einer staatlichen Regulierung folgt. Die geografische Unabhängigkeit des Minings macht die Nutzung der grünen Energie lukrativ und den Energieverbrauch für die Hashrate im Bitcoin-Netzwerk in der Zukunft immer grüner - genau darüber spricht auch Roman in seinen Videos. Der aktuelle Vergleich der Nutzung von erneuerbarer Energie zwischen Bundesrepublik Deutschland und Bitcoin ist wie folgt: Deutschland = ca. 45%, Bitcoin = ca. 40%. Spannend, wer am Ende das Rennen macht.

Und zum Schluss noch zum Nutzen und der Verhältnismäßigkeit des Energieeinsatzes für Bitcoin. Die große Strahl- und Anziehungskraft von Bitcoin hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass man mit Bitcoin so viele neue Erkenntnisse, besondere Eigenschaften und zukunftsträchtige Use Cases verbinden kann. Und mittendrin ist es die größtmögliche Freiheit, die man in einer globalisierten und von Krisen zerrissenen Welt erlangen kann. Dafür lohnt sich jede kWh, die zur Sicherheit dieses Guts beiträgt.

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DAS!!!

Warum haben die ganzen Mainstreammedien nicht hiervon berichtet:

Ist tatsächlich 40 mal schlimmer als Bitcoin und könnte uns wirklich in eine Dystopie gestoßen haben:

(Stelle markiert aber tl;dw: 14x mehr Methan kommt in den Kreislauf durch Fracking nun
1/3 des Methananstiegs durch Fracking)

Das ist so viele Welten klimaschädlicher, nur weil man nicht auf Strom unstellen will!

Wo sind die Medienwellen darüber? Wo sind die Klimakiller Berichte?

Das hat den Klimawandel in den letzten paar Jahren allein nochmal um über 10% beschleunigt.

Dagegen ist Bitcoin so infinitesimal klein im Umweltschaden…

Das was Öl und Frackingkonzerne betreiben (Fracking in dem Ausmaß war auch eine Idee der US Regierung und wurde dann eingestellt weil man draufgezahlt hat)

Da kann ich auch nur noch sagen: Wer Bitcoin auch nur ansatzweise mit dem Klimawandel assoziiert und nicht Frackingmethan und die größe und den Einfluss von der fossilen Energielobby nicht erwähnt hat einen an der Klatsche.

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Dazu möchte ich folgendes Buch empfehlen:

Ölbeben, ein Buch von Heike Buchter - Campus Verlag

:+1:

Und ich finde, dass das auch nichts mit Whataboutism zu tun hat!

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Ich finde, dass man durchaus von „Whataboutism“ reden kann, wenn es alleine darum geht, von dem Klimaproblem „abzulenken“.

Wenn man Zahlungsnetzwerke eine schlechte Ökobilanz zuspricht, muss man aber über Alternativen sprechen, weil „kein Geld“ ja keine Lösung ist. Das Kontextualisieren von Informaiton ist kein Whataboutism.

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Hmm. Könnte man nicht sagen, dass eine Zentrale Eigenschaft von Gold seine Knappheit /begrenzte Verfügbarkeit ist? Die Sicherheitsarchitektur ist dann die, dass es ein energieintensiver, kostspieliger, riskoreicher Prozess ist neues Gold zu schürfen. Im Grunde also Proof of Work. Während beim Bitcoin der Beweis für die geleistete Arbeit ein Block ist, der die derzeitige Difficulty Vorgaben und sonstigen Regeln erfüllt ist bei Gold der Beweis für deine Arbeit das Gold selber, welches du mit viel Energie aus dem Boden geholt hast.

Dann hätte das Ausmaß an Energie, welches investiert werden muss um eine gewisse Menge Gold zu fördern durchaus einen Einfluss auf die Eigenschaft von Gold. Wenn nämlich das schürfen einer neuen Unze Gold sehr viel Energie kostet hat dies zur Folge, dass insgesamt wenig geschürft wird, bzw. nur so viel, wie der Goldpreis im Vergleich zu den Energiekosten zulässt.
Wenn ich für das fördern von 1 Unze Gold nur einen Liter Diesel brauche kann ich viel mehr Gold schürfen, als wenn ich für dieselbe Unze Gold 1000 Liter Diesel brauche.

Also je höher der Energieaufwand für das schürfen einer gewissen Menge Gold bei konstantem Goldpreis desto weniger Gold kann wirtschaftlich geschürft werden und wenig neu geschürftes Gold ist eine der zentralen Eigenschaften von Gold.

Ein Vorteil von Gold könnte sein, dass ich die Arbeit nur einmal erbringen muss. Wenn ich einmal einen Goldbarren habe kann ich ihn mir in das Regal legen, wo er keine Energie mehr verbraucht im Gegensatz zu Bitcoin.
Der Nachteil ist aber der, dass der Wert meines Goldbarrens davon abhängt wie schwer es in der Zukunft sein wird neues Gold zu fördern. Wenn man es schaffen sollte wesentlich effizienter neues Gold zu schürfen steigt das Angebot so lange an wie der Preis es zulässt. Dieser wird also früher oder später abfallen, wenn es für das neue Gold nicht genau so viel neue Nachfrage gibt, was sehr unwahscheinlich ist.

Oh man… jetzt habe ich hier so ein langen Text geschrieben und erst jetzt verstehe ich deinen Punkt (glaube ich zumindest).

Der Aussage hier würde ich aufgrund meiner obigen Argumentation trotzdem widersprechen.
(Oder habe ich hier einen Denkfehler?)
Der Energieaufwand (es zu schürfen) ist eine zentrale Eigenschaft des Edelmetalls und hat Einfluss auf seinen Wert und ist ein fundamentaler Teil seiner Sicherheitsarchtiektur.

ABER

Das ist eine schlechte Eigenschaft für ein store of value, da man die Hoffnung haben muss, dass es in Zukunft keine effizienteren Methoden geben wird die selbe Menge an Gold mit weniger Energieaufwand als heute zu fördern. Unsere Technik wird aber effizienter und insofern muss man hoffen, dass im selben Maße wie unsere Technik energieeffizienter wird das Vorhandensein von Gold im Boden abnimmt. Was nun nicht einfach vorherzusagen ist. Außerdem weiß man nicht, ob in Zukunft nicht sogar vielleicht andere Möglichkeiten existieren Gold herzustellen (Asteroiden Mining, neue riesige Goldadern, die Möglichkeiten Atome nach Baukastenmodell (Elektronen, Protonen, Neutronen) herzustellen…)

Wenn wir in 10 Jahren 5mal so viel Energie wie heute für die selben Kosten „fördern“ können ist das für Bitcoin kein Problem, da die Energie keinen Einfluss auf neu geschürfte Bitcoin hat. Außerdem können wir schon heute wissen, wie viele Bitcoin es in der Zukunft zu egal welchem Zeitpunkt geben wird, da wir schon jetzt alles im Code definiert haben und wir so abgekoppelt von der Physischen Welt und all ihren unvorhersehbaren Entwicklungen sind.

Vielen Dank @Jafar für deinen Beitrag, hier hab ich definitiv neue Erkenntnisse gewonnen!

Da arbeite ich mich gerade durch über die Hälfte hab ich schon :slightly_smiling_face:!

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Ich denke @Jafar bringt es schon ziemlich perfekt auf den Punkt.

Das einzige, wo man teilweise widersprechen kann, ist auch meiner Meinung nach der von dir angesprochene Satz:

Wie zu Beginn im Bitcoin Standard erklärt wird, erhält Gold bzgl. seiner Eigenschaft als Store of Value seinen Wert dadurch, dass die Förderung einen hohen Aufwand erfordert. Das garantiert Gold im Vergleich zu vielen anderen Metallen ein hohes Stock to Flow Ratio, das seit langer Zeit über 50 liegt.

Bei vielen anderen Metallen kann die Produktion bei höherer Nachfrage relativ einfach hochgefahren werden, so dass diese im Vergleich zu Gold ein viel weicheres Geld wären bzw. waren. Der notwendige Energieaufwand beim Gold garantiert also dessen Härte und damit auch seinen Wert als Store of Value.

Den Unterschied zu Bitcoin hat @Jafar aber finde ich optimal erklärt.

Beim Bitcoin wird die Härte durch den Konsens der Anwender garantiert, während der Energieverbrauch die Sicherheit des Ledgers garantiert.

Beim Gold sind diese Eigenschaften zumindest komplett unabhängig vom Miningverbrauch. Man könnte allerdings auch den Energieverbrauch für die Buchführung beim Goldhandel und für Sicherungsanlagen mit berücksichtigen. Dieser skaliert wahrscheinlich auch mit der Sicherheit.

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Nein.
Gold-Mining bestimmt den Stock-to-flow, trägt aber nicht zur Sicherheitsinfrastruktur bei.

Dieser Zusammenhang ist eigentlich einer der Gründe, warum sich Edelmetalle nicht als Store of Value eignen. Gold ist hier die einzige Ausnahme.

Genau, weil die Sicherheitsinfrastruktur ja eben nicht vom Mining abhängt.
Allerdings musst Du dafür einen Safe o.ä. bauen. Und dieses System muss mit den Anforderungen der Zeit skalieren.

Ich stimme zu und habe den Passus entsprechend gestrichen.

Genau so ist es.

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Quelle: Europäische Zentralbank auf grünen Abwegen - F.A.Z.

Wir sollten uns mit dem Gedanken beschäftigen, dass das Klima-Argument gegen Bitcoin im Kern politisch motiviert ist.

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Richtig spannend wird dann, wie die Objektivität dieser „eigenständigen Beurteilung“ sichergestellt wird.

Das gibt ziemlich viel Spielraum für Mauscheleien und Marktverzerrung. Ob die EZB dabei auch unabhängig von den anderen EU Institutionen und Staaten entscheidet?

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„Die Partei“ entscheidet das dann.

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In der Lesestunde #11 des Einundzwanzig Podcasts wird die deutsche Übersetzung dieses Artikels vorgelesen:

Captain Sidd - Bitcoin will save our Earth (Bitcoin Magazine, 2021-03-25)

Unangestrengte 23 Minuten als Einstieg zum Thema, dass die hohe Mobilität der Miner und die kontinuierliche Suche nach der günstigsten Energie eher gut als schlecht für die Umwelt ist.

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China zeigt mal wieder, wie es geht.

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