Bei Kaspa fehlen Monate der Transaktionshistorie

Schon mehrere über die Kaspium Wallet, es funktioniert einwandfrei in Sekunden

Doch, seit November 2023 haben über 12 Restaurants Kaspa als Bezahlungsoption neben Fiat… auch Travala akzeptiert jetzt Kaspa seit Ende Januar

Dein Punkt ist berechtigt, aber das selbe gilt ja für BTC auch, allgemein für PoW Netzwerke

Kaspa wird ab Ende 2024/Anfang 2025 Smart Contracts haben, die die Transaktionszahl erhöhen und die Adoption
Man kennt die Zukunft nicht… aber allein von den Fundamentaldaten her eignet sich Kaspa gut für die Adoption. Und angenommen täglich würden 10 Mio Transaktionen gemacht werden im Jahr 2035, dann wären die Gebühren nur bei ein paar Euros… je mehr Kaspa nutzen, desto geringer werden die Gebühren werden
Das heißt Kaspa könnte theoretisch gesehen 7 Mrd Menschen adoptieren. Bei Milliarden von Transaktionen jährlich wären dann die Gebühren tatsächlich im niedrigen Centbereich… ob es dazu kommt weiß man natürlich nicht
Aber Kaspa ist dezentral, skalierbar und das auf Proof of Work ohne der Benötigung von Layer 2…

Ich habe nicht viele Kaspa und das kleine Geld und die kleine Reichweite hier würde den Kurs nicht wirklich steigen lassen, wenn mein einziges Ziel wäre den „Kaspa Shitcoin“ im Preis zu pushen…

Kaspa wächst organisch aus sich selbst heraus und wir als Community haben jede Woche mal einen Zoom Call und tauschen uns aus (ähnlich wie Bitcoin Meet Ups)
Es gibt keine YouTuber die bezqhlt werden, keine ICOs, keinen premine, nichts dergleichen
Es erinnert mich stark an die Anfangszeit von BTC

Keine große Exchange hat bisher Kaspa gelistet… ob sie oder wann sie Kaspa listen werden bleibt unklar

Kaspa ist einfach ein Versuch, das BTC Netzwerk statt mit einer Blockchain mit einem BlockDAG aufzusetzen und es funktioniert sehr gut
Deswegen würde ich hier gerne einfach diskutieren… aber das erste was ich höre ist Shitcoin

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Das macht iwie keinen Sinn oder? Müssten die Gebühren bei höherer Nachfrage/Nutzung nicht auch steigen?
Heißt das im Umkehrschluss auch, dass die Transaktionsgebühren ansteigen, wenn weniger Leute Kaspa nutzen würden? Jetzt bin ich wirklich verwirrt, aber gespannt auf die Antwort

EDIT: Und gleichzeitig hast du im Post davor geschrieben, dass sich die Miner zukünftig wie bei Bitcoin aber auch über Transaktionsgebühren finanzieren müssen.

Wenn die Gebühren aber bei steigender Nutzung wirklich abnehmen sollten, wäre das ja auch kontraproduktiv

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Je mehr Menschen Kaspa verwenden, desto geringer werden die Gebühren, ja.

Es wird eben nicht um ein begrenztes Blockvolumen geringt, sondern eher andersherum. Es gibt so viele Blöcke, dass die Transaktionsgebühren bei erhöhter Nachfrage billiger werden… Im Sinne von es gibt pro Sekunde 100 Busse die losfahren, aber jeder Bus will auf ein bestimmtes Budget kommen… je mehr Menschen nun mitfahren, desto geringer wird es pro Mitfahrer

Bei BTC ist so wenig Blockspace pro Zeit, dass die Gebühren natürlich immer höher werden, je mehr es nutzen…klar, Angebot und Nachfrage

Bei Kaspa gibt es so viele Blöcke pro Sekunde, sodass sie ohnehin niemals alle gefüllt werden können… deswegen sinken die Gebühren bei größerer Adoption, weil sich mehr Leute gleichzeitig die Gebühren pro Block teilen können…

Die Benutzung von Kaspa ist tatsächlich einfach… Kaspium könnte wirklich ein 5 Jähriger bedienen… aber auch bei Kaspa würde ich niemals alles auf Kaspium halten, sondern eher das Nötigste. Das Vermögen würde ich größtenteils einfach in Cold Storage lassen und verwahren. Völlig in Eigenkontrolle, da niemals Banken nötig sein werden bei Kaspa, da eben keine Layer 2 andocken müssen. Aber wer will, kann natürlich die Bank verwahren lassen…das ist optional

Das Transferieren von Cold Storage zu Kaspium kostet bei Massenadoption Cents…

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Roman war der größte Bitcoin Skeptiker und suchte nach dem Fehler bei BTC und fand ihn nicht… so wurde er immer überzeugter und wurde zum BTC Maxi

Bei mir ist es bei Kaspa so… ich will deswegen hier diskutieren, weil ich mich auch irren kann… vielleicht sehe ich einen Fehler nicht, aber ihr schon… gleichzeitig habe ich aber alle meine Zweifel in den letzten 3 Monaten recherchiert und bisher noch immer nicht diesen Fehler bei Kaspa gefunden

Also wo liegen eure Skeptiken bei Kaspa? Wo seht ihr persönlich Schwachstellen oder Sonstiges? Ich bin über alle berechtigten Kritiken oder Hinweise dankbar

Und ja im November kopiertebich ein paar Aussagen von Shai aus Telegram, aber deswegen, weil ich im November noch nicht so viel Wissen hatte… zum heutigen Stand eben schon, deswegen bin ich jetzt nochmals hier aktiv und stehe für jede Kritik offen und antworte ausführlich zurück

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Das freut mich und ich bin schon gespannt auf eine sachliche Diskussion:

Kaspa Anhänger schießen gegen BTC - #137 von skyrmion
Kaspa Anhänger schießen gegen BTC - #141 von skyrmion

Vorausgesetzt natürlich, du möchtest mit einem lächerlichen Inzest-Hohlkopf, den man irgendwo auf der Straße aufgesammelt hat, diskutieren.

Edit:
Nachdem Igzorn seine All-Inclusive-Beleidigung aller Forumsmitglieder wieder gelöscht hat, ist mein letzter Satz wahrscheinlich etwas irritierend. Aber ich lasse ihn als kleinen Reminder zu Igzorns Diskussionskultur mal stehen.

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Ich werde es mir später durchlesen und morgen eine Antwort darauf schreiben, da es sehr viel ist✌️ danke dir auf jeden Fall für deine lange Ausführung! Das hatte ich im November komplett übersehen

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Meanwhile…

(ps. Nein ich habe nichts konstruktives beizutragen. Es ist für mich nur noch zum lachen. Sorry.)

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Darin, dass Kaspa in Sachen Trilemma die Dezentralität hinten anstellt.

Wie soll man diese vielen, zukünftig vollen(?), Blöcke als normaler Nodebetreiber gespeichert bekommen? Richtig, das ist nicht möglich. Nur mit extremen Pruning. Oder ich verlasse mich eben auf die großen Nodes des Netzwerkes, das alles wirklich so abläuft wie es soll. Kann man natürlich machen, aber das hat mit Dezentralität mMn nicht mehr soviel zu tun. Und dementsprechend stimmt für mich folgende Aussage nicht:

Völlige Eigenkontrolle habe ich erst mit einer eigenen Node. Natürlich kann ich trotzdem eine Hardware Wallet nutzen, aber dann bin ich eben abhängig von der Node von Ledger oder Trezor anstatt von der von Coinbase oder Kraken. Für mich gibt es da keinen Kompromiss. Sobald es nur noch für eine Minderheit von Nutzern ökonomisch möglich ist eine Node zu betreiben ist es mit dem Aspekt „trustless“ vorbei. Und wenn ich sowieso wenigen großen Betreibern vertrauen müsste, kann ich auch direkt bei traditionellen Finanzdienstleistern bleiben, die sind dann wahrscheinlich noch skalierbarer als Kaspa, also was genau ist dann bei Kaspa noch die Innovation? Ganz abgesehen davon, dass man bei einem Netzwerk mit wenigen Nodes auch regulatorisch nicht so große Probleme hätte das Netzwerk zu stoppen, zumindest wäre es wahrscheinlich deutlich einfacher als bei Bitcoin, wo es zehntausende Nodes über die ganze Welt verteilt gibt.

Bisher habe ich wirklich noch nicht einen Punkt über Kaspa gehört der mich überzeugt. Da wundert es mich wirklich dass du sone starke Überzeugung zu haben scheinst, wo du ja angeblich Bitcoin verstanden hast.

EDIT: Habe grad nochmal die Beiträge von Skyrmion im anderen Thread überflogen und die gehen ja teilweise auch in eine ähnliche Richtung. Also brauchst du meine Fragen gar nicht separat beantworten, ich warte einfach auf die Antwort morgen zu dem größeren Beitrag.

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Als kurze Zwischenantwort: das lösen ja die UTXOs… jede Transaktion in Kaspa wird ja UTXO basiert von den Minern abgewickelt/verifiziert… man kann doch garnicht cheaten… was genau siehst du auf deiner Node, was nicht ohnehin von Minern bereits verifiziert wurde und bestätigt…

Ist das dein Ernst? Du sagst du hast die volle Kontrolle aber überlässt das Prüfen von Überweisungen anderen?

Nur mal so angenommen, das Protokoll hat einen Bug (oder eine eingebaute Hintertür), die Miner halten sich dran und validieren brav. Wo ist jetzt die Kontrolle der eigenen Bank? Eh du den Fehler gefunden hast ist ja die 3-Tagesfrist schon um und die Historie ist ordnungsgemäß gelöscht.

Außerdem, entkräftet das nicht das Argument der Dezentralität: Stell dir mal vor das Netzwerk wird so große wie PayPal, denkst du wirklich alleine die Datenmasse kann ein kleiner Internetanschluss fassen? Zusätzlich wenn deine Smart-Contracts kommen, wie willst du jemals mit einem Normalem PC diese Datenmassen verarbeiten? Das Konzept ist einfach nicht komplett durchdacht. Und meine Argumente von letztem Jahr hast du ja auch nicht beantwortet.

Umso mehr ich mich mit dem Projekt beschäftige, auch alles was du schreibst, lässt mich sehr stark zweifeln dass das Projekt in 10 Jahren noch existiert.

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Bitte, WAS? :smile::smile: Okay:

In Kaspa muss man eben NICHT Vertrauen, da deine eigene Node die Daten vollständig überprüft und dann Transaktionen, die älter als 3 Tage sind, in den Papierkorb ziehen kann → also auf die Archival Node.

Transaktionen sind belangloser Ballast: Sobald UTXOs unter einer enormen Menge an neuen PoW validierten Transaktionen „begraben“ sind, sind sie endgültig, und es besteht keine Notwendigkeit mehr alte Transaktionen weiterhin auf eigenen Nodes zu speichern. Es ist wirklich sehr sehr unwahrscheinlich (unmöglich?), dass nicht innerhalb von 3 Tagen sonstige Unstimmigkeiten gefunden werden. Denn: Nodes würden nicht synchronisieren und das Netzwerk würde zum Stillstand kommen.
Also verstehe ich deinen Punkt auf jeden Fall theoretisch, aber doch ist er praktisch eben einfach unmöglich‘

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Pruning, also die Archival Node ist also wie ein Mülleimer anzusehen…

UTXO/Nodes verifizieren und bestätigen jede einzelne Transaktion und diese Node kann sich jeder einzelne eben leisten, da sie nach dem dritten Tag den alten Datenmüll, der ab dem Punkt ohnehin irrelevant wird, einfach verschieben kann…
wen interessiert es denn wirklich, ob 2014 jemand einen Kaffee bei Starbucks gekauft hat? Bzw hindert genau diese Transaktion und andere (die keiner mehr braucht), den Ausbau der Skalierung… Pruning halte ich persönlich also für die beste Lösung, die es gibt, um ein Netzwerk trotzdem skalieren zu können.
Es gilt also immernoch der Leitspruch genauso, ohne Einbußen in diesem Bereich, von „don‘t trust, verify!“

Warum sollten bei Kaspa nur die wenigsten später eine Full Node laufen lassen können?
Dann wäre es ja wie bei Bitcoin Cash, da ja in BCH die Blöcke so groß sind, dass sich das Netzwerk aufgrund zu hoher Daten, also zu teuren Full Nodes, zentralisieren würde, weil sich nicht mehr jeder eine Full Node leisten könnte…

Bei Kaspa wird das niemals der Fall sein, da sich immer jeder Nutzer eine Full Node kaufen kann. Selbst bei Massenadoption und zig Millionen Main Layer Transaktionen pro Tag.
Für was braucht man Nodes? Damit die Transaktionen validiert/verifiziert und synchronisiert werden und das Netzwerk gesichert wird. Jeder kann das in Kaspa machen.
Alle > 3 Tage alten bereits tausendfach validierten Transaktionen werden danach „verschoben“. Wieso sollte man wie gesagt sämtliche alte Transaktionen weiterhin im eigenen Node Speicherplatz lassen, wenn sie ohnehin bereits erfolgreich selbst verifiziert wurden?
Deswegen finde ich Pruning so wichtig, da durch diese Art von Dezentralisierungslösung die Skalierung ebenso ausgebaut werden kann, am Main Layer.

Denn angenommen BTC skaliert über Lightning, das nicht so sicher ist, komplex ist, Routingprobleme hat, nur als Geldbörse gedacht ist, nicht jeder aber dort sein Vermögen speichern will (das Setteln zwischen L1 und Lightning irgendwann fast unmöglich zu stämmen ist von den Fees her) , dann werden später auch 98% aller Transaktionen außerhalb des eigenen „Node-Radars“ laufen, also garnicht mehr verifiziert werden… (verifiziert wird dann nur das Settlement zwischen L1 und Lightning → sollte Lightning aber mal routen können, bleibt es ja nicht dabei) das finde ich sogar schlechter und ohnehin umständlicher

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Bitte korrigiert mich wer, wenn ich blödsinn schreibe(!), aber es geht nicht nur darum Transaktionen nachvollziehen zu können. Eine Node ist quasi der Zugang zum Netzwerk. Ohne eine Node, die die Transaktion veröffentlicht bzw übermittelt, bekommen die Miner gar nichts von der Transaktion mit und dementsprechend wird sie nicht geminet bzw bestätigt.

Völlige Eigenkontrolle habe ich demnach also nur wenn ich im Zweifel meine Transaktion SELBER ins Netzwerk übermitteln kann ohne das Risiko zu haben zensiert werden zu können. Oder alternativ gibt es eine möglichst große Anzahl von Nodes, auf die ich notfalls zurückgreifen kann. Je größer aber die Speichermenge ist, desto schwieriger wird es für „Normalos“ eine Node zu betreiben

Aufgrund eben der enormen Menge an Transaktionen und Daten. Das sieht man doch bei all den anderen „tollen“ Projekten auch. Mit steigender Nutzung steigt der Speicherplatzbredarf bei Nodebetreibern exponentiell an. Das heißt je größer das Netzwerk wird und je mehr Leute es nutzen, desto mehr Speicherplatz wird für eine Fullnode benötigt und desto zentralisierter wird das Netzwerk. Deswegen verstehe ich NICHT wie du zu folgender Aussage kommst:

???

Als Lösung dafür dass trotzdem Leute eine Node (keine Fullnode!) laufen lassen können siehst du Pruning:

Jetzt frage ich dich: wie wahrscheinlich ist es aber, dass wirklich jeder eine Pruned Node laufen lassen kann? Bei der aktuellen Nutzung des Netzwerks mit ein paar TPS wird das noch möglich sein. Aber selbst bei wenigen Millionen TPS, hat man schon soviel Throughput, dass nicht mehr viele Leute eine Node laufen lassen können. Und da rede ich dann gar nicht mehr unbedingt nur noch vom Speicherplatz der fehlt bzw teuer wird (dann sogar auch wenn er nur für 3 Tage benötigt wird), sondern eher weil man so eine Menge von Daten wahrscheinlich nicht mehr so einfach mit einer normalen Internetleitung runtergeladen bekommt. Also auch da hat man wieder einen Faktor drin, der das Netzwerk eher zentralisiert, als dezentralisiert, weil es wieder Mindestvorausetzungen (extrem gutes Internet) geben wird um eine Prunned Node zu betreiben.

Wie man es auch dreht und wendet, Kaspa sieht mir aus wie jedes andere Projekt. Skalierbarkeit um jeden Preis, hier auf Kosten der Dezentralität. Nochmal: ich behaupte nicht die Zukunft zu kennen! Aber so wirklich überzeugt mich das alles halt nicht. Wer weiß vllt bietet Kaspa ja Anreize für einen besseren L2 auf Bitcoin. Aber als L1 gibt es da für mich viel zu viele Risiken und Unstimmigkeiten, da bleibe ich defintiv lieber bei Bitcoin

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@Igzorn ich fühle mich diskriminiert… allen antwortest du, nur auch so recht einfache Fragen nicht.

Wir wissen, was du von Kaspa hältst und wir kennen auch deine Argumente schon. Was wir nicht wissen: warum machst du, was du tust und warum willst du gerade in einem Bitcoin-Only-Forum so stark missionieren.

So, ich muss zurück in die Fabrik! Die Nachkommen „machen“ sich schließlich nicht von selbst.

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Kaspad Hardware Requirements

Minimum:

  • 100 GB disk space
  • 7th generation i7 4-core processor or AMD equivalent
  • 8GB memory
  • 10 Mbit internet connection

Recommended:

  • 9th generation i7 8-core processor or AMD equivalent
  • 16 GB memory
  • 40 Mbit internet connection

Quelle:
Github

Für erste Welt-Länder ist das noch stemmbar, aber man muss bedenken, dass dieser PC dann für nichts anderes genutzt wird. Und da reden wir vom jetzigen Stand… bei zunehmender Adoption werden die Anforderungen unweigerlich ansteigen!

Ist man ne andere Hausnummer, als ein Raspberry Pi (und hier reicht ja im Grunde sogar ein 2’er, wenn die Chain vorher gesynct wurde)

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Das sage das nächste Mal bitte genauso dem Betriebsprüfer, der Belege sehen will.

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Gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten warum er hier so penetrant Kasper bewirbt:

  1. Er sucht Bestätigung für seine Entscheidung sich Bitcoin abzuwenden
  2. Er sucht Leute um den Kurs zu pumpen
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Vermutlich beides. Hat bestimmt 100% seines Portfolio in dem Shit und Scamcoin.

Yonathan der Oberkasper und erfinder hat nicht nur coins deren historie gelöscht wurde abgezweigt sondern bei 14/15 cents seine ersten bags auf die fools gepumpt die den mist kaufen.