Es gibt sicher einige wenige Menschen in der AfD, die rechtsextremistisches Gedankengut in sich tragen. Aber ich behaupte mal, dass es die Minderheit ist.
So eine Einschätzung kann zwar als angemessen deklariert werden, aber dennoch objektiv falsch sein. Vom Wahlprogramm her sehe ich eben nichts Dramatisches.
Ja, leider ist der Schaden schon entstanden. Es gab keine vernünftige Aufarbeitung in den großen Medien.
Eine Behauptung ist sehr einfach aufgestellt, aber eine zu entkräften kostet viel viel mehr Aufwand.
Ja ich reich dir gern ein Taschentuch, aber es heisst nunmal Dumm ist der der dummes tut, und wer solche FakeNews dumm nachplappert ist eigentlich mehr als Dumm. Verleumdung und üble Nachrede passt auch dazu.
Harm hats auch schon erwäht
Kann mir doch keiner erzählen, das man hinterm Mond wohnt und nicht mitbekommen hat, das correctiv eine mit Regierungs-Millionen finanzierte NGO ist, die schon zu Corona nur FakeNews in angeblichen „FaktenChecks“ verzapft hat.
Vor dem „Treffen“ gabs Zusammenkünfte mit der Regierung in Bundestag/Kanzleramt, hinterher hat correctiv alles dementiert, alle Artikel der Homepage bearbeitet und die Chefin sogar im öffentlich Rechtlichen alles dementiert. Mehr CDU’ler beim Treffen als AfD’ler … and so on
und ganz vergessen , wer sich auf einen Inlandsgeheimdienst stützt, der ähnlich wie die Stasi die eigenen Bürger und Oppositionsparteien überwacht, ein Dienst der komplett dem Innenministerium und damit der Regierung SPD/Faeser unterstellt ist, der ist auch nich ganz Knusper, noch dazu wo Haldenwang selbst Parteimitglied ist und sich öffentlich im TV hinstellt und meint, „es sei nicht allein die Aufgabe seines Geheimdienstes, die AfD Umfragewerte klein zu halten…“
Diese emotionsgeladenen Äußerungen über die AfD sind m.E. dem Erkenntnisgewinn nicht unbedingt föderlich. Interessant ist vielmehr, warum weltweit linke Parteien, Organisationen und Regierungen in einer eigenartigen Übereinkunft mit der traditionellen Finanzindustrie eine auffallende Abneigung gegenüber der Bitcoin-Technologie haben. Am liebsten würden führende Demokraten in den USA, genauso wie viele Grüne und SPDler, Greenpeaceler und Gleichgesinnte ähnlich wie die Kommunisten in China Bitcoin für die Masse unzugänglich machen bzw. das Netzwerk gleich ganz zerstören.
Die Berliner Mauer konnte ich seinerzeit aus meinem Kinderzimmer sehen und jedes Kind wusste, dass man eine Ladung aus der Kalaschnikow in den Rücken bekommt, wenn man da rüber klettert. Dennoch waren nach meiner Wahrnehmung etwa ein Drittel der Leute von dem Sozialismus-Irrsinn überzeugt, obwohl ohne Gewaltanwendung und gigantischer Aufwendungen für die Überwachung der Bürger das ganze System zum sofortigen Scheitern verurteilt war. Ich denke, es sind eher die persönlichen Vorteile, die sich manche Menschen aus einem gigantischen Umverteilungsapparat versprechen, weil die persönlichen Ansprüche an den erstrebten Lebenskomfort nicht mit dem eigenen Leistungsvermögen zusammenpassen. Zur inneren Rechtfertigung bastelt man sich dazu eben eine vermeintlich ethische Ideologie.
Die Agitation und die unzähligen Verbotsanträge gegen das Bitcoin-Mining, gegen proof of work oder gegen self hosted wallets und die Initiatoren dahinter können Ihnen eigentlich nicht entgangen sein. Im übrigen ist jedem zumindestens hier doch klar, dass die Bitcoin-Technolgie Demokratie in Reinkultur ist.