Es hatte jemand was dagegen, also ist hier wieder offen.
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Eine Unterlassung von Schutzmaßnahmen ist vielleicht kein absichtliches Anstecken, aber es nimmt eine Ansteckung anderer billigend in Kauf.
In der Tat. Das Problem innerhalb der Logik ist mir bewusst. Ich würde an der Stelle gerne statistisch argumentieren.
Ja, Menschen sind fehlbar und stolpern. Aber a) wie häufig kommt das vor und b) welche Gefahren resultieren daraus?
Man könnte ja argumentieren, dass das Nicht-tragen von Schutzkleidung für potentielle Stolperunfälle eben auch eine Unterlassung von Schutzmaßnahmen ist.
Also ja, mein Argument ist nicht „flawless“.
Aber ich finde schon, dass man reale Bedingungen und Eintrittswahrscheinlichkeiten berücksichtigen sollte.
Deshalb auch die Aggression beim Ausstoß von Treibhausgasen. Wir wissen um die Folgen die mit einem solchen Ausstoß einhergehen und ja, das ist eine absichtliche Verschmutzung und Beeinträchtigung der Lebensqualität anderer. Und somit eine Aggression.
Riskant im Bezug auf nicht Vorhersehbares. Aber Risiken die bekannt sind können sehr wohl minimiert werden.
Vor einem Stolpern kann ich mich nicht schützen. Davor, dass ich jemanden anstecken, eben schon etwas.
Die Folge des (bekannten) Risikos sollte meiner Meinung nach eine (adäquate) Einschränkung/Minimierung des Risikos sein.
Ja, der Fehler ist mir bewusst.
Deswegen würde ich mich für eine statistische Risikoabwägung und entsprechende Handlungskonsequenzen aussprechen.
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Wissen wir das? Sehr steile These meiner Meinung nach. Aber anderes Thema.
Das Problem ist doch, dass jeder Interessen hat und man sich die entsprechenden „Experten“ raussuchen kann, die einem alles was man will vermeintlich wissenschaftlich bestätigen. Das ist das ganze fiat science Problem und die künstlichen Krisen, die Staaten schaffen und die ihnen mehr Macht geben. Oh da etwas ganz Gefährliches am Horizont, gebt dem Staat euer Geld und eure Freiheit, er wird euch schützen.
Genug Abstand, dann stolpert niemand auf mich und dann steckt mich auch niemand an.
Utilitarismus ist brandgefährlich. Erstens, weil man die Zukunft nicht kennt, aber ohne bzw mit zu wenig skin in the game Entscheidungen diesbezüglich trifft. Zweitens weil wie gesagt alles damit gerechtfertigt werden kann.
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Du redest wie die Politiker und gehst über den wichtigen Teil der Frage hinweg.
Ja es mögen wenige Fälle sein aber es sind trotzdem Fälle und die Menschen bekommen keine Hilfe ob man das nun asozial nennt oder unsolidarisch spielt eigenlich keine Rolle, den Menschen die jetzt Pflegefälle sind muss trotzdem geholfen werden, gerade wenn Konzerne Millionen mit dem Impfstoff verdienen, wie kann es dann sein das Menschen bei denen es schief geht nur 15000 Euro bekommen? Ihr Leben ist für immer zerstört weil sie der Gesellschaft helfen wollten und bekommen sie jetzt Hilfe? Nein es wird als tragischer Einzelfall abgetan.
Und sorry bei sowas mach ich mir dann schon Gedanken wer sich dann um meine Familie kümmert wenn ich es nicht mehr kann. Nicht jeder hat eine große Familie wo andere einspringen können.
Meiner Meinung nach müsste man aber schon erklären warum solche Regeln, wen man welche machen will. Und das sollte auf Fakten beruhen die wirklich stimmen und nicht so ein hin und her wie unsere Politiker machen und dann kommt Monate später raus das die Zahlen Fake sind. 
Im übrigen… diese Regeln sorgen grad für das Gegenteil als das gute Zusammenleben einer Gesellschaft. Klar müssen Regeln sein aber dieser Druck und alle als unsolidarisch hinstellen die Angst haben finde ich einfach falsch.
Nein da frag ich Roman und Team weil ich diesen vertraue im Gegensatz zu den Politikern. Und dann halt selber informieren aber auch das ist nicht immer einfach als Laie von daher bin ich froh das Roman es so gut erklären kann und genau sowas hätte man für Corona bzw. die Impfung gebraucht anstatt nur Druck und Gesetze. So eine Art Coronatrainer eben 
Mit was vergleichst du denn Risiko und Folgen, einer C19 Erkrankung?
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Aha, soll das jetzt eine Beleidung sein? Mir ist jetzt nur nicht ganz klar, was der wichtige Teil der Frage sein soll. Diese hier etwa?
Also mit der Impfung schützt du dich hauptsächlich selbst, das sollte Belohnung genug sein. Und wenn du einen Impfschaden hast, dann hast du sozusagen eine Krankheit und wirst eh vom Gesundheitssystem übernommen. Diese Fälle bekommen ja Hilfe. Wenn du an Corona erkrankst bekommst du ja auch Hilfe. Was erwartest du dir zusätzlich?
Wenn dir die gesetzliche Unterstützung in so einem Fall nicht reicht, dann musst du eine Versicherung abschließen.
Etwas anderes ist es, wenn ein Pharmaproduzent einen Fehler macht und es deswegen zu einem Schaden kommt. Aber sonst?
Also so lange man die Impfung auffrischen muss werde ich mich nicht Impfen lassen.
Gegen Maskenpflicht habe ich nichts da mache ich gern mit.
Wenn man dann halt ausgeschlossen wird ist es mir auch egal ich habe genug Geld um auch ohne Impfung, Test, oder gar daten zu hinterlegen zu Essen.
Aber sobald es etwas gibt was für immer hält bin ich gerne dabei.
Denn es wird nichts bringen sich immer wieder impfen zu müssen weil im laufe der Zeit immer wieder neue Krankheiten entstehen werden.
Soll man sich irgendwann mal alle paar Tage gegen irgendwas eine auffrisch Impfung geben lassen?
Nein danke dann bin ich dafür es die Natur regeln zu lassen.
Die Mehrheit wird im laufe der Zeit automatisch Immun gegen Corona.
Oder ihr macht euer so tolles DYOR wenigstens komplett und kommt zu dem Schluss das es heute bereits fast fertige mittel hat die dauerhaft halten.
Zu mal es noch keine Studien gibt die lange genug gemacht wurden um wissen zu können ob es Spätfolgen gibt( Ja ich weiß einige sehen das anders aber Covid gibt es erst paar Jahre und die Impfungen noch weniger lang. Reden wir in 10 Jahren weiter nach euren ganzen auffrisch Impfungen. Dann werden wir es sehen.)
Ich habe keine Lust es wieder und wieder zu erklären.
Ich bin es satt entweder es wird sich an fakten gehalten oder ich bin mit dieser Gesellschaft durch.
Ihr könnt mir auch egal sein. Mein Geld verdiene ich ohne einen einzigen von dieser Gesellschaft sehen zu müssen. Das werdet ihr erreichen mit dieser Sturheit das man jetzt unbedingt was machen muss was uns irgendein „Virologe“ predigt.
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Bist du gegen Tetanus geimpft?
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Mal ganz ohne scheiß. Da ist jemand zu Pflegefall geworden wegen einer Impfung, die man sich aus Solidarität seinen Mitmenschen gegenüber geben soll und das ist deine Antwort!?
Ich stelle mir gerade vor wie man es der Person (genau so formiert), die vor Gericht kämpft ins Gesicht sagt.
Das nenne ich dann leider asozial sorry
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Annahme: Menschenwürde ist unantastbar. Das Leben von Menschen sollte nach Möglichkeit nicht unnötig gefährdet werden.
Vergleich: Risiken von Covid-Erkrankungen (und Folgen) mit Risiken einer Impfung (und Folgen).
Nutzen-Risiko zu Gunsten von Impfungen und bei Masken ohne Diskussion. Geht keine Gefahr aus und hat einen Nutzen.
Handlungsableitung: AHA, Masken tragen und Impfen.
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Okay, jetzt kommen wir der Sache langsam näher.
Die eigentlich Frage in diesem Thread war ja, warum Bitcoiner teilweise oft nichts mit Wissenschaft am Hut haben und auch oft gegen Impfungen sind.
Für mich war die Erklärung dafür eigentlich immer, dass es um Freiheit geht. Also frei zu sein, diese Entscheidung selbst treffen zu können. Ich würde dem auch absolut zustimmen, eine Impfpflicht halte ich ethisch schon für sehr schwierig zu argumentieren.
Wir haben dann in weiterem Verlauf dieser Diskussion festgestellt, dass die Ausübung der eigenen Freiheit leider auch die Freiheit anderer einschränken kann. Das Zitat von Kant fasst das ja gut zusammen:
Aus diesem Gedanken und beispielsweise dem kategorischen Imperativ könnte man nun eine ethische Verantwortung für eine Impfung ableiten. Aber keine Pflicht.
Ich finde, wenn man etwas tut, was ethisch richtig ist, dann soll man das tun. Und wenn man es nicht tut, dann ist das so. Aber warum sollte ich irgendeine über das normale Maß hinausgehende „Unterstützung“ erhoffen, wenn die eigenen Taten (in dem Fall die Impfung) zu einem Nachteil führen? Die Daten liegen ja alle vor, wer sich impft muss sogar durch einen Arzt entsprechend aufgeklärt werden.
Es ist natürlich etwas anderes, wenn hier vorsätzlich Fehler gemacht werden:
- Wenn Studienergebnisse verfälscht werden,
- wenn die Impfung falsch durchgeführt wird,
- wenn Stoffe nicht korrekt gekühlt oder sonst was damit gemacht wird und deswegen etwas passiert.
Aber davon rede ich nicht, ich rede von der ganz normalen, bestimmungsmäßigen Anwendung nach Zulassung. In dem Fall sehe ich keinen Bedarf für irgendeine zusätzliche und über das normale Maß hinausgehende Unterstützung, Geldzahlung, was auch immer. Du schon? Woraus leitest du diese ab? Ehrliche Frage.
„Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.“
―George Bernard Shaw
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Ja, wir kennen Rotations-und Schwingungsspektren von Molekülen und wir wissen wie sich eine Erhöhung der Konzentration von Treibhausgasen auf die Erwärmung der Erde auswirkt.
Das hat dann auch nichts mit Fiat Science und Interessensverbänden oder eine Verschachtelung von Politik und Wirtschaft und deren Interessenskonflikten zu tun.
Ja, aber das macht es in der Wissenschaftswelt noch lange nicht anerkannt.
Dafür werden Veröffentlichungen ja unabhängig peer-reviewed und genießen - je nachdem, wo sie veröffentlicht wurden - unterschiedliches Ansehen.
Und wie funktioniert das in begrenzten Räumlichkeiten?
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Ich glaube das sagt sich so leicht. Kommt vielleicht wirklich auf den Menschen drauf an, aber ich würde mir, auch wenn ich sehr an meinen Prinzipien hänge, irgendwann blöd vorkommen, wenn ich mit geimpften Freunden in ein Restaurant gehe und wir „wegen mir“ auf der Terasse essen müssten. Ich hoffe du weißt was ich damit sagen möchte.
Etwas anderes: Nicht das dies auch nur ansatzweise in dem Ausmaße zu vergleichen wäre, aber als sich mir dieser Gedanke erschloss, war meine erste Intention eine alte Fotografie über racial segregation, in der ein Kellner ein Schild vor sein Restaurant getragen hat mit der Aufschrift „Whites Only“. Wie gesagt - Gar keine Anspielung oder so. Dies schoss mir so durch den Kopf in dem Moment und ich wollte diesen Gedanken nur einmal loswerden. …Schwer so etwas mit sich herumzutragen. Im RL würde ich so etwas wohl eher für mich behalten. 
Mit einem gesunden Immunsystem (geringes Alter ist ein Vorteil) bist du mit einer Doppelimpfung bereits ziemlich gut aufgestellt. Man weiß noch nicht so genau, wie lange die Impfung hält, aber so wie es aussieht nimmt die Schutzwirkung schon ab (alles andere wäre sehr überraschend), aber nur sehr langsam.
Es wird ziemlich sicher nicht notwendig sein, sich über Jahre hinaus jährlich zu impfen. Das Problem besteht ja nur, weil bis vor der Pandemie 100% der Bevölkerung immunologisch naiv waren, also niemand Antikörper gegen dieses Virus hatte. In so einem Fall muss das Immunsystem während einer Infektion alles über das Virus lernen, und Antikörper herstellen. Das dauert leider so lange, dass das Virus währenddessen viel Schaden anrichten kann.
Sobald man einmal krank war oder eben geimpft ist, hat man Antikörper, die sofort reagieren. Und dann gibt es noch T-Gedächtniszellen und viele andere Strategien die bei der Immunabwehr helfen. Das heißt bereits eine erste Erkrankung oder eine erste Impfung bietet über einen längeren Zeitraum Schutz. Wie gut genau der ist und wie lange er anhält, das lässt sich nicht so gut prognostizieren.
Wenn man sich dann nochmal infiziert, ist das so ein Art Booster: Der Körper kennt das Virus bereits, wird gut damit fertig und der Immunschutz ist wieder verlängert, sogar auf einem besseren Niveau als vorher. Dann gibt es keinen Grund sich nochmal zu impfen.
Also falls du Sorge wegen einer Impfung hast und sie nur deswegen nicht nehmen willst, weil du sie öfters nehmen musst: Impf dich 1x (also doppelt bei Pfizer) und du hast einen ziemlich guten Schutz und die Chancen stehen gut, dass du dich nie wieder impfen lassen musst. (Gilt nicht, falls du sehr alt bist oder einer Risikogruppe angehörst.)
Wie gesagt, diese Spätfolgen gibt es bei Impfungen eigentlich nicht. Das hat es noch nie gegeben und es wäre sehr überraschend, wenn es diesmal welche gibt. Aber klar, sag niemals nie…
Ist ja auch interessant zu beobachten, was so „Corona-Leugner“ gerne behaupten: Da sollten ja eigentlich nach 2 Monate alle reihenweise sterben. Ist nur nicht passiert. Dann nach 6 Monaten. Ist nur nicht passiert. Als nächstes dann 1 Jahr, wird nicht passieren. Oder eben nach 10 Jahren…
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Klärt mich der Arzt vor der Impfung darüber auf, dass wenn ich zum Pflegefall werde nur mit 15k abgespeist werde?
Du hast in dem thread irgendwo geschrieben es gäbe kein Grund zur Sorge.
Bei einer Sendung im öffentlich rechtlichen (Klartext oder so ähnlich) hat einer der Experten nur gesagt für impfschäden haftet der Staat.
Was ist denn der entstandene Schaden?
Lohnausfall für den Rest des Lebens sagen wir 600k zuzüglich zu erwartenden Lohnerhöhungen + Inflationsausgleich sagen wir 2%pa
Umbaukosten für Haus, Wohnung, evtl Auto, dazu kommt ein wahrscheinlich Rollstuhl vielleicht ein dauerhafter Pflegeaufwand und was weis ich noch alles
Also sag ich mal irgendwo zwischen 1mio- 3 mio EUR und das ist nur der finanzielle Schaden. MMn ist der eigentliche Verlust der Lebensqualität nicht bezahlbar.
Ich fürchte mich nicht vor der Freiheit und meine Verantwortung ist mir bewusst.
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
Benjamin Franklin
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Keine Ahnung, probier es aus, ich weiß es nicht.
Ist das so? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Es interessiert mich auch nicht.
Ich möchte frei Entscheidungen treffen und übernehme dafür auch die Verantwortung.
Ich bin dafür jetzt wirklich kein Experte. Aber von meinem Versicherungsmakler, der mir permanent irgendwelche Versicherungen verkaufen will, weiß ich nur, dass sehr sehr viele Ereignisse passieren können, und niemand im Fall des Falls vom Staat 1-3 Millionen bekommt. Beispielsweise wenn man in seiner Freizeit einen Unfall hat oder so ähnlich. Da schaut man durch die Finger. So ist das Leben. Ich habe trotzdem nur sehr wenige Versicherungen abgeschlossen.
Das Original-Zitat ist übrigens etwas differenzierter und enthält die Worte „little“ und „temporary“:
„Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.“
Pennsylvania Assembly: Reply to the Governor, Printed in Votes and Proceedings of the House of Representatives, 1755-1756 (Philadelphia, 1756), pp. 19-21. [November 11, 1755]
Und der Kontext ist auch interessant: Bei dem „purchase“ ging es wirklich um einen Kauf, nämlich um den Kauf von Kriegsgerät für den französisch-indischen Krieg, wofür eine Land-Steuer erhoben werden sollte.
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Nein wissen wir nicht. Es ist zu komplex, um es vorherzusagen, was wiederum sehr oft empirisch belegt wurde und es gibt auf Basis der Daten der letzten +1° keinerlei Hinweise für die dystopischen Szenarien, die ausgemalt werden. Ein Beispiel: Heute sterben 98% weniger Menschen an Klimakatastrophen als zu der Zeit als es noch 1° kälter war. Grund ist der technische Fortschritt. Man kann manche Effekte mit höherer Wahrscheinlichkeit vorhersagen, weil weniger Variablen enthalten sind aber viel mehr nicht.
Doch. Panik bringt funding für Wissenschaftler und mehr Macht für Staat.
Ich möchte das Fass nicht weiter aufmachen. Wenn du magst, können wir das privat weiter besprechen. Sehr interessantes Thema.
Das ist ja der Trugschluss. Es ist nicht unabhängig. Die Kollegen haben ebenfalls ein Interesse, die Narrative zu erhalten. Was denkst Du, warum die bekannten Ökonomen fast alle gegen Bitcoin ankämpfen und warum sie die ÖS damals bekämpft haben? Weil es ihnen die Grundlage ihrer beruflichen Tätigkeit entziehen würde.
Ich kenne mich noch mit einem anderen Thema sehr gut aus, bei dem genau das gleiche Phänomen zu beobachten ist. Würde gerne genauer darauf eingehen, aber möchte mich nicht doxxen.
Genau gleich: Man hält Abstand. Man wird nicht in diese Räumlichkeiten gezwungen und wenn doch ist es wie bereits erwähnt mMn unmoralisch.
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Bist du nicht geimpft?
Ka ich wollte nur auch ein random Zitat indem das Wort Freiheit erwähnt wurde dropen
Ich bin für heute erstmal raus kann hier gerade auch nichts sinnvolles mehr beisteuern 
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