Worauf ich hinaus will ist etwas das ich auf Reddit oder anderswo ziemlich oft lese: Jemand entdeckt Bitcoin und Crypto und investiert dann erstmal einen nicht unerheblichen Teil des eigenen Vermögens in Altcoins und sonstige Crypto-Projekte. Nach Monaten oder Jahren kommt dann die Ernüchterung und man kommt zu dem Schluß, daß es besser gewesen wäre, einfach nur Bitcoin zu kaufen und zu halten.
Auf dem Weg dahin wurden aber viele Verluste realisiert und einiges an Geld verloren, und man hätte viel mehr Bitcoin haben können, wenn man es nur von Anfang an richtig gemacht hätte. Man kommt irgendwann an einen Punkt, an dem man sich entscheiden muß, ob man versucht, die Verluste irgendwie wieder reinzuholen, oder ob man sie akzeptiert und sie gedanklich abschreibt. Und das stelle ich mir schwierig vor.
Was sind eure Geschichten hierzu und welchen Umgang habt ihr damit gefunden?
Hatte damals auch jeden heißen Scheiß, einiges gut im Gewinn und einiges ging auf 0.
Wenn man den Markt eine Zeit beobachtet und sieht wie sich btc entwickelt kam ich ins grübeln und habe nach einiger Zeit einen harten Cut gemacht und alles andere vertickt egal wie der Kurs war.
Danach war alles auch viel einfacher weil man nicht bei dem ganzen kram uptodate bleiben muss weil es wieder eine komische Änderung oder so im Netzwerk gab usw.
Wenn man mal soweit ist kann man ja auch mal etwas Spielgeld woanders rein packen aus Spass, aber dann fühlt man sich dem nicht so verbunden und kann bei bedarf ohne viel emotionen abstoßen und umschichten.
Ich habe zwar einen wöchentlichen Sparplan in BTC am laufen, kaufe aber auch sehr viel Altcoins ein, da die Rendite damit einfach zu gut ist !
Ich muss sagen, dass ich durch die Altcoins sehr viele Gewinne & kaum Verluste einfahre !
BTC ist zwar der „sichere Hafen“, aber die Rendite der Altcoins zusammen übertrifft bei mir BTC eindeutig.
BTC wird bis zur Rente gestackt, dann wir Kassensturz gemacht.
Es gibt unendlich viele Shitcoins, die niemand braucht. Der Umkehrschluss jedoch, dass alles, was nicht an Bitcoins Dezentralität heranreicht, von Haus aus Mist ist, ist aber auch verkehrt. Ich sehe in Ethereum, Solana und Cardano sehr interessante Ansätze für einen gesellschaftlichen Fortschritt.
Woran es diesen Projekten aktuell noch mangelt sind alltagstaugliche Use Cases. Und den hat Bitcoin eben schon: Er ist ein verlässlicher langfristiger Wertspeicher für den, der vorübergehende extreme Volatilität aushalten kann.
Das bedeutet aber nicht, dass seriöse Altcoins keinen Nutzen in der Zukunft stiften können. Sie sind nur deutlich spekulativere Investitionen wie Bitcoin. Man weiss eben noch nicht, welches Projekt sich da langfristig durchsetzen kann.
Für mich bedeutet das jetzt, dass ich die gegenwärtige positive Stimmung am Kryptomarkt nutze, um sukzessive aus meinen Altcoin-Positionen auszucashen. Für mich ist es nicht mehr allzu lange bis zur Rente und deswegen angebracht, das Risiko zu vermindern.
Meine Bitcoin Bestände bleiben aber unangetastet. Das ist ein absolutes Überzeugungs-Investment. Auch wenn es voraussichtlich noch zu herben Rücksetzern kommen wird. Bitcoin ist gemessen an anderen Assets noch ein kleiner Markt. Die Marktkapitalisierung einzelner Aktien wie Apple, Amazon und Microsoft ist immer noch deutlich höher. Und das macht Bitcoin sehr schwankungsanfällig, wenn gehebelte Positionen liquidiert werden. Das wird den Siegeszug von Bitcoin aber nicht aufhalten.
Investitionen in Altcoins halte ich per se nicht für schlecht. Nur muss man sich des deutlich höheren Risikos bewusst sein und immer am Ball bleiben um gegebenenfalls den rechtzeitigen Absprung zu schaffen. Aber man muss das auch nicht als Fehler betrachten, wenn die ein oder andere Spekulation nicht so aufgeht wie erhofft. Das ist der ganz normale Lauf von risikobehafteten Investments.
Hast du schon mal ein Unternehmen gesehen, dass im stillen Kämmerlein innoviert, am besten seine Kunden nicht nach ihren Problemen, Wünschen, Motiven, Prozessen fragt und dann sich vor Nachfrage kaum retten kann?
(Bevor jetzt Apple und iPhone kommt. Auch Apple stellt mit dem Produkterlebnis die Nutzbarkeit vornean.)
Erfindest du eine Technologie oder Produkt zuerst ohne klaren Nutzen zu adressieren, wirfst Millionen hinterher für Marketing, dann bleibt das Produkt immer noch nutzlos oder der Nutzen reicht nicht aus um die Marketingausgaben zu decken. Es ist ein Business das der nur Geld verbrennen wird, auf ewig. Nutzen lässt sich in dieser Größenordnung nicht krampfhaft nachträglich suchen. Und selbst wenn mal ein Krümelchen Usecase über den Weg läuft, dann wäre es erst recht effizienter für den identifizierten Use Case ein passendes Produkt zu schaffen.
Alles ist andere ist in 99,x% der Fälle aus dem ersten Kapitel des Handbuchs für Startups/Startupideen, die ihr Scheitern planen.
Und ja, BTC erfüllt diese Kriterien und hätte auch scheitern können. Der geplante, unterstellte Nutzen war im Whitepaper zwar schon formuliert und doch wenig mehr als eine bloße Hoffnung, dass er sich auf Dauer entfalten könnte indem Menschen die Eigenschaften von BTC ebenso wertschätzen (lernen). Und doch unterscheidet sich BTC von Altcoins durch die Dezentralität, Sathoshi hat durch sein Verschwinden, viel mehr Nutzer zu gestaltenden Prosumern gemacht, die auf Grund des Open Source Charakters und der fehlenden Zentrale ihre Usecases ohne Einfluss Dritter selbst bauen und verproben können. Damit ist Satoshi finde ich am Ehesten mit einem Grundlagenforscher vergleichbar, der seine Erkenntnisse frei verfügbar gemacht hat.
Das ist nichts Schlimmes, doch sollte einem bewusst sein, wie unwahrscheinlich es ist, dass sich dieser Erfolg mit dem Motto „technology first - user and use case second“ einstellt.
Ich bin in drei Altcoins und Bitcoin investiert. Die Anzahl der Altcoins war früher größer, ich habe sie aber auf die wesentlichen Projekte reduziert. Da ich beruflich seit 10 Jahren mit Blockchain zu tun habe, war es nicht ganz so schwer die richtige Mischung zu finden. BTC only entspricht nicht meinem Lebensstil und ist auch nicht optimal, selbst wenn das die Maxis mantraartig wiederholen. Die Daten sprechen eine andere Sprache und als datadriven person halte ich mich daran. Es gab also nie ein böses Erwachen. Man muss nur die Altcoinseason und die Bitcoinseason halbwegs treffen. Halbwegs reicht schon, genau ist eh unmöglich. Einfach BTC drchzuhodln war nie die optimale Strategie. Keine schlechte Variante, aber eben nicht optimal.
Das ist wohl der Hauptgrund für viele BTC-only Personen. Sie wollen sich nicht weiter mit der Entwicklung und Technologie befassen. Eine schwarz-weiße Welt ist auch viel einfacher, als die Realität.
Bin überzeugt, dass die meisten nichts daraus gelernt haben. Die Welt in schwarz und weiß zu teilen ist auf jeden Fall keine adäquate Schlussfolgerung. Und Phrasen dreschen ohne darüber nachzudenken ist auch keine Argumentation. So ist dieses „There is no second best“ kompletter Unfug. Sonst gäbe es auch nur eine Automarke, einen PC Hersteller, etc. Ganz nebenbei kommt diese Phrase aus dem amerikanischen Sport, wo es das Mindset gibt „You don’t win second place, you lose first place“. Das wurde dann kritiklos ins Deutsche übernommen, nachdem es M.Saylor vorgebetet hat. Hab noch keinen deutschen Saylor Fanboy kennengelernt, der die Herkunft dieser Aussage kannte. Auch in keinem Maxi youtube Video. Wird nachgeplappert weil es schwarz/weiß ist und das eigene „Portfolio“ rechtfertigt.
Dies entspricht auch meiner Erfahrung nach über einem Jahrzehnt in crypto.
Ich bekomme ständig „Altcoins“ geschenkt - in den letzten zwei Wochen zum Beispiel Lightlink (LL), Lively (LVLY), Simon’s Cat (CAT) und Eesee (ESE). Die schenkt mir Bitpanda dauernd in kleiner Anzahl als „Bonus Reward“. Was ich damit mache? Swappen!
Ich habe ganz am Anfang, als ich noch keinen Durchblick hatte - und Krypto für mich „eins“ war, mal für je 50 Euro SOL und ETH gekauft. Nachdem ich hier eine Woche mitgelesen hatte, hab ich sie ebenfalls geswappt.
Warum sollte ich, wenn ich Bitcoin mit all seinen Facetten kaufen kann, mein Geld in Schneeballsysteme investieren, denen die Emittenden jederzeit den Hahn zudrehen könnten?
Ich finde schon, dass „seriöse“ Altcoin-Projekte einen gesellschaftlichen Bedarf adressieren. Sie können nur bislang nicht ihre ambitionierten Ziele erreichen. Und so verbleibt als einzig wahrnehmbarer Nutzen, dass sie Alternativen zu Bitcoin darstellen.
Deutlich schlechtere Alternativen, weil sie in Punkto Dezentralität und Zensurresistenz nicht an das Original heranreichen.
Das schließt aber nicht aus, dass Altcoin-Projekte in der Zukunft irgendwann einmal einen anderen Nutzen stiften können.
Es ist durchaus angebracht, zwischen Krypto und Bitcoin deutlich zu differenzieren. Aber nur weil etwas nicht so dezentral wie Bitcoin ist, heisst das nicht per se, das es nutzlos ist.
Viele Krypto-„Währungen“ werden wieder verschwinden, weil sie ihre selbst gesteckten Erwartungen dauerhaft nicht erfüllen können. Ob das für Ethereum, Solana und Cardano gleichzeitig so sein wird, wird die Zukunft zeigen.
Bis dahin bleiben sie spekulative und riskante Investments.
Wenn sowieso nicht dezentral, wähle man eine um Dimensionen effizientere zentrale Datenbank und betreibe das als Unternehmen. Ohne Premine, ohne Vortäuschung von Dezentralität, ohne Umgehung der Anlegerschutzgesetze.
Okay, um mich auf deine Ebene zu begeben.
Ich habe ein Elektroauto für die Stadt und einen Traktor fürs Feld. Ist jetzt der Traktor schlecht, weil ich ja auch mit dem Elektroauto das Feld pflügen kann, oder das Elektroauto, weil ich ja auch mit dem Traktor in die Münchner Innenstadt kommen könnte?
Bitcoiner würden sich für eines entscheiden und das andere als unnöig bezeichnen.
„There is no second best“ ist eine sinnbefreite Platitüde für schwarz - weiß Denker. Obwohl ich hier nicht mal von Denken sprechen kann.
Bitte um Darlegung: Wieso soll ich etwas ineffizient unter Vortäuschung falscher Tatsachen pseudo-dezentralisieren, wenn ich es sobald ich zur Zentralisierung stehen würde heute schon effizient betreiben kann?
Du sagtest an anderer Stelle mal, dass du seit gut 10 Jahren mit Blockchain zu tun hast. Kannst du bitte mal realisierte Beispiele geben, wo du aktiv mit Blockchain innovierst oder es nutzt und es Vorteile ggü. Non-Blockchain-Architektur gibt.
Das letzte und noch immer aktive Projekt ist eines auf EU Ebene, das Realisierungsmöglichkeiten von Payment vs Delivery von digitalen Assets aufzeigen, erproben und bewerten soll. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die alten Backofficestrukturen der Banken für klassische Finanzprodukte zu vereinheitlichen und alle eingebrachten Projekte verwenden Blockchaintechnologie. Banque france möchte z.B. ihre eigene interne Hyperledger Blockchain verwenden um CBDCs zu tokenisieren (falls die nicht auf auf BCs herausgegeben werden) und dann Settlements auf anderen BCs (auf der die Assets liegen, z.B. Ethereum, Cardano,…) zu bezahlen. Andere Banken setzen auf keine internen BCs sondern wollen alles über public BCs machen, hier sind natürlich Polygon und Ethereum gerade sehr bleiebt, weil die ENtwicklung darauf sehr einfach ist. Danach gibts noch Ansätze auf Solana und Cardano, aber nur wenige.
Keines der internationalen Projektteams hat auch nur versucht, das irgendwie mit Bitcoin zu realisieren, Aus einem einfachen Grund, es ist schlicht nicht möglich. Die 3 Layer, die man da noch oben drauf bauen müsste, gibt es einfach nicht, auch wenn Bitcoiner ständig davon reden, dass es doch möglich wäre. Nur scheint keiner von denen in der Lage zu sein nach 15 Jahren Bitcoin so etwas zu machen.
Unser Ansatz läuft auf Ethereum mit HTLCs, übrigens einer Technik, die auch bei Bitcoin verwendet wird. Da Bitcoin Script aber nicht ansatzweise unsere Erfordernisse erfüllt, haben wir einen vernünftige Lösung gesucht und die findet sich nun mal auf den diversen SmartContract chains. Das kann man jetzt verdrehen wie ma will, Bitcoin ist nicht die Eierlegendewollmilchsau dir die Maxis gerne hätten.
Da sich Banken untereinander alles andere als vertrauen, wird eine dezentrale Lösung bevorzugt und auch wenn das hier keiner hören will, es gibt neben Bitcoin eben auch andere BCs, die einen hohen Dezentralitätsgrad haben. Wer wiederum nur schwarz - weiß „denkt“, dem bleibt diese Tatsache leider verschlossen.
Danke für die Einblicke!
Was ich mich dabei frage ist, wie wahrscheinlich es ist, dass verschiedenste europäische (oder auch weltweite?) Akteure im Finanzsystem auf Infrastruktur setzen werden, die sie nicht annähernd selbst ausreichend kontrollieren können.
Über den Charakter und die feuchten Träume der Staaten mit CBDCs will ich mal hinweggehen hier, aber selbst wenn wir CBDC oder auch nur den Interbankenverkehr der Zukunft betrachten, wie steht es um folgende Aspekte?
Betriebssicherheit und politische Abhängigkeit:
Wer auf ETH, Solana etc. baut macht sich bei ETH wie auch Solana erneut abhängig (beide Betreiber der Blockchains sind maßgeblich was VC-Funding als auch Hosting betrifft an die USA gebunden)
Tokenomics:
Auch würde relevante Bankeninfrastruktur der Monetary Policy der Blockchains unterliegen. ETH ist bislang nicht für Verlässlichkeit dieser bekannt.
Proof of Stake:
Weitere Zentralisierung durch den der BC zu Grunde liegenden Konsensmechanismus, so dass nach und nach eine etwaige Wertschöpfung die in den Netzwerken stattfinden mag, abgesaugt wird. Es besteht über die Zeit aber ein Lock-in-Effekt, der es verhindern wird bei steigender Extraktion der Wertschöpfung durch die Premine-Profiteure einfach die Blockchain zu wechseln
Dass Unternehmen, die eine Blockchain maßgeblich entwickeln, diese auch 100%ig kontrollieren ist eine Mär, die von Bitcoinern verbreitet wird. Sollte z.B: Ethereum etwas unternehmen, dass die Verwendung für Banken unmöglich macht, würde es einfach einen Fork geben und die Ethereum Foundation hätte sich selbst aus dem Rennen genommen. Je mehr Adoption voranschreitet, desto mehr sind die entwickelnden Unternehmen auch von den Anwendern abhängig. Darum ist es auch gut, dass es ALternativen gibt und nicht nur eine einzige BC. Ein Wechsel zwischen z.B. zwei EVM kompatiblen chains wäre kein Problem.
Umgekehrt, da es ein freier Markt ist. Das Funding könnten die Banken einfach übernehmen. Dort liegt mehr Geld herum als du dir vorstellen kannst. Ich war selbst fast schockiert, als ich die ersten Einblicke gewonnen habe.
Siehe oben.
Auch eine urban legend, die von Bitcoinern verbreitet wird. Das überwältigende Übermaß an Wert, wäre in den tokenisierten Assets und nicht in der Kryptowährung gebunden. Niemand interessiert sich für Glaskugelvorhersagen der Bitcoin Community. Das klingt jetzt hart, aber die Bubble scheint von innen immer viel größer als von außen.
Bitcoin ist ein Wertspeicher, mehr aber nicht. Das Finanzsystem interessiert sich an der Transaktionstechnologie namens Blockchain. Bitcoin wird als digitales Gold wahrgenommen. Nichts schlechtes, aber nichts, worauf das System modern und neu aufgesetzt werden kann.
Du hast das Beispiel mit dem Auto aufgebracht. jetzt erklärst du mir, dass es falsch ist und ich es nicht verstanden habe.
Was ich sicher verstanden habe ist, dass wir wirklich auf anderen Ebenen sind. Meine ist die Realität, du lebst im von Bitcoinern augebauten Luftschloss.
Stimmt, habe ich nicht verstanden, weil es in der Realität auch nicht so ist. Mein voriger Post beschreibt, wohin die Reise zumindest im europäischen Finanzsystem geht. Bitcoin interessiert keinen Menschen, außer als digitaler Wertspeicher. Darauf aufbauen tut gar nichts, abgesehen von akademischen Spielereien und einem L2, damit es überhaupt in Zukunft irgendwie nutzbar bleibt.
Und auf Bitcoin baut nichts auf und wird in Zukunft nichts aufbauen. Seit Jahren höre ich bei den diversen youtubern was nicht alles tolles auf Bitcoin gebaut werden wird. Bis jetzt: Null komma Josef. Nada. Nichts. Und abgesehen von genannten akademischen Spielereien interessiert es auch niemanden, weil Bitcoin nie so gedacht war. Das Design ist dafür auch völlig ungeeignet. Du kannst mir aber gerne all die tollen Beispiele nennen, die auf Bitcoin aufbauen und ohne Bitcoin nicht realisierbar wären.
Versteh mich nicht falsch, ich will dein Luftschloss nicht einreißen und eine religiöse Einstellung lässt sich auch nicht ändern. Daher versuche ich es auch nicht. Wundere dich halt nicht, wenn du drauf kommst, dass es den Weihnachtsmann doch nicht gibt.