Natürlich hat Btc große Sicherheit. Aber Sicherheit ist ja nur ein Aspekt von Investments. Es fahren auf der Autobahn auch nicht nur Mercedes und BMW, sondern auch Tesla und Jaguar, aber auch Citröen hat seine Nische etc. (wenn du weißt was ich meine…).
Ich denke, dass BTC vor allem für die schon sehr Reichen/Wohlhabenden interessant ist, da sie hier ihr Geld verhältnismäßig sicher haben und sicher vermehren können. Alle anderen gehen etwas höheres Risiko ein, um aber auch höhere Renditen zu erzielen. Wobei Ethereum nicht wirklich ein riskantes Investment ist, erst recht nicht ab Juli 2021 (dann ist Eth 2.0. da). Wenn man tiefer eintaucht, dann sieht man, dass auch viele Altcoins nicht so riskant sind, wie manche einen glauben lassen wollen. Ocean arbeitet z.B. mit Europäischer Union zusammen und auch mit deutschen Bundesbehörden.
Aber natürlich darf man nicht blind in irgendwelche toll klingenden Projekte reingehen.
Btc ist Wertspeicher, andere Token/Coins werden andere Aufgaben erfüllen.
Ganz klar aufteilen, den Betrag auf mehrere Coins/Token verteilen. Ich würde mich schon ärgern, wenn ich Rendite in 2 Jahren vergleichen würde und hätte alles auf BTC gesetzt: Btc-Eth / Btc-Ocean etc.
Wenn der Markt dropt bin ich auch bei meinen Altcoins sehr gelassen, weil ich sicher bin, dass es sich hier erst um den Anfang handelt.
4 Thesen stellen BTC Maxis auf und die Betonung liegt auf These. Es sind keine feststehenden Fakten.
1.Alle Coins außer Bitcoin haben keinen Wert weil sie durch Bitcoinderivate ersetzt werden könnten.
2.Proof of Stake zentralisiert sich immer so weit, das einer oder wenige Identitäten die Mehrheit aller Coins halten werden/könnten
3. Bitcoin wird immer und für ewig die größte und dezentralste Community bilden.
4.Bitcoin wird zukünftig Geld sein ( nicht nur digitales Gold)
Wie gesagt alle 4 Thesen sind Thesen den man Wahrscheinlichkeiten beimessen kann ob sie so eintreten werden oder nicht. Ich persönlich messe allen 4en eine eher geringe Wahrscheinlichkeit bei das sie eintreten werden, daher bin ich auch kein Bitcoinmaxi und werde es nie sein, es sei denn alle 4 Thesen werden sich in Zukunft faktisch bewahrheiten. Bezweifle ich aber.
Allerdings aus dem simplen Fakt das es Thesen sind … sollte man wie bei jedem anderen Investment diversifizieren … wie viel % du in Bitcoin und wiviel % in Altcoins investierst hängt davon ab für wie wahrscheinlich/unwahrscheinlich du es hällst das die Thesen eintreten … wer 100 % Bitcoin hält verweigert einfach die Realität das es sich hier um Thesen handelt und ist leider ein Fanatiker / Realitätsverweigerer oder aber ist an der Cryptoindustrie im generellen nicht interessiert und möchte lediglich in digitales Gold investieren, dann sind 100 % bitcoin sicherlich in Ordnung
Lol.
Hast du auch Argumente dafür oder ist es der bloße Glauben? Check die Spieltheorie und Netzwerkeffekte…
Korrekt. Allerdings muss man das Gesamtvermögen miteinbeziehen. Fast niemand ist damit 100% in BTC. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sich keine der aktuellen Kryptowährungen durchsetzt als dass Bitcoin von einem der aktuellen Altcoins verdrängt wird. Die Entwicklung war pfadabhängig, das gibt es kein zweites Mal.
Harte Worte. Wie lang hast dich denn mit der Thematik auseinandergesetzt? Wie erklärst du dir, dass die ganzen Leute die ganz früh dabei waren und alles gesehen haben und sich teilweise seit Jahren hauptberuflich damit auseinandersetzen, die Wahrscheinlichkeit wie ich einschätzen während Leute, die neu dabei sind und die Grundkonzepte von Bitcoin noch nicht einmal verstanden haben, das ganze anders sehen und sich für klüger halten als die Experten? Ich würde sagen Hybris. Es gibt zahlreiche von diesen Experten, die seit Jahren richtig liegen und die ganze FUD rational widerlegen können.
Hört euch die Argumente von den Leuten an die sich auskennen und lange dabei sind. Gerne von beiden Seiten, auch den Scammern mit ihren Altcoinprojekten zuhören und selbst entscheiden was plausibler ist und wer woran verdient. Es gibt keine hochwertige Bitcoin-Kritik und schon gar keine fachkundigen Kritiker. Woran das wohl liegt…
Tatsächlich trifft das auf die meisten Maxis zu, wenn mit Cryptoindustrie die Altcoinprojekte gemeint sind.
Mich freut deine sachliche und fundierte Argumentation statt der demagogischen Schimfpe pro und con irgendwas, je nach eigener Position, die hier offenbar leider sehr verbreitet ist
Btw. ein in diesem Zusammenhang interessantes Projekt ist m.E. DefiChain (DFI), die Defi (dezentralised finance) nicht wie andere auf ETH sondern auf der Bitcoin-Chaine basiert und so das BTC-Universum sinnvoll ergänzt, dabei sicherer ist (non touring complete) und die schnellere Entwicklung von Anwendungen in ihrem spezialisierten Universum erlaubt.
Eine Antithese wäre ja auch eine These, aber die lieferst du nicht. Warum auch, es wäre ja nur eine These…
Fakten zu Bitcoin und Shitcoin findest du in der Vergangenheit. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Es gab und gibt tausende Shitcoins die alle auf lange Sicht schlechter als Bitcoin performed haben, ihre Versprechen nicht einhalten konnten, oder offenkundig Scams waren.
Darin sehe ich folgende These ausreichend begründet: Ein Altcoin kann Bitcoin nur (partiell) ersetzen, wenn es eine Funktionalität anbietet, die Bitcoin nicht hat und niemals bieten kann.
Das war bisher noch nie der Fall. Die Shitcoiner sind hier deshalb mit Thesen in der Bringschuld.
Lass hören.
EDIT: Die Bringschuld in der Bitcoin sich befindet oder befand ist/war gegenüber Fiat und Gold, nicht gegenüber Altcoins.
Ich kenne die Person, die du meinst.
Ich kenne aber auch die Struktur. Du kannst mit Stacking von 20000 DFI eine Fullnode betreiben. (Wo siehst du die Zentralisierung?)
Es existiert außerdem eine Fundation, die einen nicht unerheblichen Teil der Coins hält, falls du daran die Zentralisation festmachst. ABER die Fundation ist juristisch so konstruiert, dass die Person keine Kontrolle über die Fundation hat. Über die Verwendung der Coins, die die Fundation hält, entscheiden die Nodes…
Meiner Ansicht nach sollte einfach verstanden werden, dass es 1000te bis 10000 te Variablen gibt, wie sich ein Projekt entwickeln wird … das fängt bei Black Swans events, geht über teschnische Weiterentwicklung und hört bei Regulierung auf. Wer das nicht akzeptieren kann belügt sich einfach selbst oder hat keinen Bezug zu Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Du kannst jeden einzelnen Punkt runterbrechen um sich seiner Wahrscheinlichkeit anzunähren. Jeder dieser Argumente setzt sich aus 100ten Variablten zusammen, wie er sich zukünftig entwicklen wird (X1 * X2 * … X1000 = Wahrscheinlichkeit dafür das Bitcoin für immer das dezentralste Netzwerk bleiben wird ) Niemand und zwar absolut niemand ist in der Lage dazu die Wahrscheinlichkeiten für x1 bis X1000 auch nur annährend korrekt zu gewichten. Genau das versuchen Maximalisten allerdings. Und das wäre nur die Berechnung für Dezentralität . Das gleiche Spiel kannst du für jede Art von für oder gegen Bitcoin in jedem Anwendungsbereich treiben. Wenn mir jemand weiß machen möchte das er dazu in der Lage ist. Schalte ich direkt ab, denn es ist schlicht nicht möglich. Niemand weiß ob Bitcoin zukünftig jegliche Form von Utility für Altcoins ersetzten wird. Die Praxis zeigt jedenfalls aktuell keinerlei Andeutung in diesem Bereich. Wiviele Bitcoinderivate haben denn bisher eine Altcoin abgelöst ? korrekt 0. Und es gibt keinerlei Hinweise darauf das sich das in den nächsten 2 Jahren ändern wird. Einen längeren Zeitraum interessiert mich als Investor auch nicht und er darf mich auch gar nicht interessieren. Denn dann kannst du hinter die beschriebene Wahrscheinlichkeitsberechnungen noch ein Hoch 10 dran hängen (um so länger der Zeitraum um so mehr unbekannte Variablen hast du) Es gibt keienerlei Hinweise darauf das der Markt dies möchte (Bitcoinderivate ersetzen jede utility von Altcoins) … Gibt es eine Wahrscheinlichkeit darauf das es passieren wird für jede existierende utility die ein Altcoin zu bieten hat ? Sicher gibt es die … wie wahrscheinlich ist das ? … Unmöglich zu ermitteln … darauf folgt = Diversifikation solange sich die Rahmenbedingungen nicht faktisch ändern.
Du erstellst einfach Wahrscheinlichkeitsräume und denkst über die Daten darin nicht nach.
z.B. wurde Bitcoin 1 Jahr lang verbreitet ohne wirklichen Wert und das kann NIE reproduziert werden.
→ Prozentsatz an wahrscheinlichen Altcoins fällt weg… usw usw.
Das ist wissenschaftliches Arbeiten: So lange wiederlegen und rausreduzieren, bis nur noch das Richtige übrig bleiben kann.
Außer das du einen Fantasieraum mit Möglichkeiten geschaffen hast, hast du noch nichts in einen Bezug zur Realität gesetzt.
Denn wenn du dies tust, wirst du wie alle Anderen auch die keine wirklichen Argumente haben, Stück für Stück erkennen, dass du den Wahrscheinlichkeitsraum der Altcoins sehr sehr gut beschränken kannst.
Vergleichen wir das mit der Erfindung von IP. Die Menschen sagten es ist zu langsam. Die Menschen meinten da kommt bald was neues.
Aber was ist wenn es einfach DAS Grundprinzip war, welches gefunden wurde?
Wie die fckking Relativitätstheorie. Da gabs auch n Haufen die am Anfang meinten:
„Hmmm neee, so n quatsch hahahaha E=mc²??? viel zu einfach!“
Also bist du der jenige, der dazu in der Lage ist, jegliches Kriterium ein / auszugrenzen und korrekt zu gewichten und das auf einen Zeitraum von 2 Jahren ? Na dann leg mal los hau die Formel raus
Man sollte Wissenschaft bzw. Naturgesetze nicht mit Technologie verwechseln!
Die Naturgesetze werden durch neue Erkenntnisse und Modelle nur in ihrem Gültigkeitsbereich erweitert. Aber die alten Gesetze sind deshalb in ihrem eingeschränkten Bereich nicht falsch, sondern meistens einfach ein Grenzfall des allgemeineren Modells.
Jede Technologie wird aber irgendwann durch eine bessere ersetzt, die auch komplett anders funktionieren kann.
Beim Bitcoin wird aus meiner Sicht oft der Fehler gemacht, eine „perfekte“ Umsetzung mit pseudo-wissenschaftlichen Argumenten zu begründen, oder gar zu beweisen (pure Energie, Entropie etc.). Das ist aber um es kurz zu machen schlicht falsch. Die Ausführungen sind immer nur bildlich und haben mit Wissenschaft nichts zu tun.
Die Idee von Bitcoin ist vielleicht schon perfekt (dezentral, limitiert). Die Bitcoin Implementierung ist genial, sie ist aber Technologie und wird sicher irgendwann durch etwas besseres ersetzt.
Das ist aber kein ein Argument für oder wider Bitcoin und Altcoins.
Technologie nutzt und basiert natürlich damit auf Naturgesetzen.
Also gibt es funktionierende Umsetzungen wie IP und Zweifler daran. Es gab auch nicht so gute Umsetzungen, aber wenn ein Grundprinzip geschaffen und gut genug verewigt wurde… Dann kann man, genau wie Bill Gates damals am Internet gezweifelt hat, auch am Bitcoin zweifeln und meinen es sein nur ein Hype.
Und reduzieren damit den Möglichkeitsraum, genau was ich beschrieben hatte um TTSIP auszuhebeln!!!
Natürlich ist z.B. das Schalenmodell von Gaus falsch, auch wenn es richtig scheint.
Es ist zwar eine Grenzbeschreibung, aber nur weil es erst richtig wirkt ist es trotzdem FALSCH.
Genau wie das Fiatsystem erstmal gut wirkt aber je näher man hinsieht desto SCHLECHTER ist es.
Nun hat Bitcoin die exakte Kombination aus Hash Blockchain Nodes Minern PoW…, allem über lange Zeit richtig ausgelegt. Das ist BEWIESEN durch 12 Jahre fehlerfreies Arbeiten.
Solange jemand exakt NULL Grund bringt und nur mit Mengentheorie anfängt wie ein NOOB, sag ich das hat weder Hand noch Fuß noch sonst IRGENDWAS, sorry.
Was genau ersetzt jetzt IP und warum?
Wenn die Technologie passt, warum ersetzen?
Gerade bei einer aufbauenden Technologie, klar wenn der Rasenmäher kaputt geht holt man nen besseren.
Aber Bitcoin wird nicht einfach kaputt gehen, ich dachte wäre hier ein Konsens…
Also die Entropie ist auf PoW bezogen! Diese ist Marktwissenschaftlich zu beweisen, da der Markt nach Energie optimiert. Ich bin nur zu faul so viel Zeit meines Lebens mit einem mathematischen Beweis hier zu verschwenden, weil jemand dem ich Jahre voraus bin mir nicht glaubt.
Nun zu Bitcoin: Die „Verschaltung“ der Mechanismen war nicht perfekt, sondern wird demokratisch optimiert. Wo ist da nun das Problem?
Evtl. überlässt du das jemand der sämtliche Wissenschaften gleichzeitig studiert als Umweltingenieur.
Brauche niemand der mir sagt was mein Bild darstellt, aber beantworte gerne konstruktive Fragen.
NEIN, ich will nicht das du dich vor dem Beweis jetzt drückst mit der ausreden"kurz zu machen".
Das Argument ist eindeutig, es ist genau das gleiche wie bei IP. Ja, es gab Usenet und was nicht alles.
Aber hier kommt die Regel die ungebrochen Bitcoin zur (momentanen) Lösung machen.
Da er zuerst da war und lange im Umlauf kann diese Verbreitung nichts anderes erreichen ohne einen GRUND. Das ist Naturgesetz! Solange es keinen Grund dagegen gibt, der diesen Verbreitungsunterschied überwindet, wird nichts einfach aufpoppen und besser sein.
Leute, statt mir erklären zu wollen das ich falsch lieg überlegt euch was gescheites…
Leite hier seit 2 Jahren an der Hochschule den Arbeitskreis Zukunftsphilosophie und weiß durch sehr viel diskutieren und philosophieren DAS ICH DIE GRUNDKONZEPTE DER WISSENSCHAFT VERSTEHE.
Also wenn man mir bitte aufhören könnte wegen nicht perfekten Formulierungen zu unterstellen ich hätte keinen Plan wäre ich sehr dankbar!
Denke hier kommt aber langsam so ein Bubble-Effekt zustande, da immer mehr Noobs und Hypebois den Raum betreten steigt einigen das ganze gerede von tausenden Altcoins zu Kopf…
Aber wie sinnlos wäre es denn, wenn etwas das besser ist als Bitcoin durch einen Hype aufpoppt und nicht langsam aufholt?
Black swans sind das einzige und das kann man hauptsächlich ignorieren, da in vielen Fällen auch die Zivilisation dabei untergeht.
Bitcoin ist Antifragilität, das kann man nicht mit der Wirtschaft vergleichen. Technische Entwicklungen sind kein Grund und Regulierungen ebenso nicht. Du hast dich einfach nicht tief genug damit befasst. Ob man später zu einer Wahrscheinlichkeit von 95% oder 99% kommt, ist nicht so wichtig. Schwierig ist es, wenn man die Wahrscheinlichkeit viel niedriger einschätzt, denn dann hat man offenbar vieles noch nicht verstanden.
Du stellst menschliches Handeln als Zufallsvariable dar. Tust als wäre es zufällig, dass du heute morgen aus dem Bett aufgestanden bist. Nochmal: schau dir die Argumente und Spieltheorie an, dann wird die Sicht klarer.
Ja. Weil Altcoins aktuell nutzlos sind.
Es geht nicht um eine Berechnung, denn die ist nicht möglich. Es geht um die Spieltheorie, die Argumente und Szenarien und deren eingeschätzte Wahrscheinlichkeit auch auf Basis der Vergangenheit.
Diversifikation, in einem winner takes it all Umfeld mit einem player der durch Pfadabhängigkeit erfolgreich geworden ist, also etwas vergleichbares nicht erneut dahin kommen kann und der Abstand so riesig ist, ist schlichtweg dumm.
Normalerweise würde ich solche Angriffe auf die Merkelsche Art und Weise beantworten, nämlich gar nicht. Aber erstens scheinst du ja noch relativ jung und sehr motiviert zu sein, und zweitens kann man so etwas für die anderen Einsteiger in einem Forum nicht stehen lassen.
Also ich habe leider nicht alle Wissenschaften gleichzeitig studiert, sondern nur Mathe und Physik (übrigens auch mit Nebenfach Philosophie ). Deshalb kann ich glaube ich ganz gut wissenschaftliche von pseudowissenschaftlichen Argumenten unterscheiden. Gerade wenn auch noch mit Energie und Entropie argumentiert wird.
Ich will eigentlich überhaupt nicht über Altcoin vs. Bitcoin diskutieren, da man zumindest aktuell Äpfel mit Birnen vergleicht. Die Use Cases sind doch viel zu unterschiedlich. Und ja, man könnte die Altcoin Use Cases sicher auch alle dezentral, auf Bitcoin aufsetztend entwickeln. Aber warum muss man das?
Mir ging es mit meinem letzten Beitrag nur darum klar zu machen, dass man die optimale Umsetzung einer dezentralen, limitierten Währung durch Bitcoin bisher nicht wissenschaftlich bewiesen hat.
Das stelle ich mir auch praktisch unmöglich vor. Wie soll man mathematisch beweisen, dass eine Technologie die beste ist? Das geht immer nur in sehr eingeschränkten Teilaspekten. Zum Beispiel könnte man beweisen, dass eine bestimmte Technologie bei der Umsetzung maximal effizient ist, da man das naturgesetzliche Limit kennt.
Stattdessen wird viel mit bildlichen Vergleichen argumentiert, was für viele Leser/Hörer/Zuseher sehr überzeugend wirkt. Genau das finde ich aber gefährlich, weil es eben keine Wissenschaft ist.
Hatte nicht gemeint ich wäre dir voraus, sondern dem TTSIP. Weil die Mengentheoriegeschichte hab ich 2013 und 17 EXAKT so gedacht um diese Zeit des Zyklus.
Finde klar sollten Menschen hier gesagt bekommen was ihnen am besten tut.
Höflichkeit um andere nicht zu kränken ist widerlich. ← Nur so ein allgemeine Lebeneinstellung.
Nur die reinste Wahrheit ist wichtig, die Verpackung die genutzt wird gewichte ich dabei weniger.
Diese reinste Wahrheit (im Moment) ist, dass man wenn man etwas außer Bitcoin hält in 3-4 Monaten starke Verluste machen wird, dafür sollten wir solche Noobs schützen.
Applaus, dann mache ich wohl schon wenigstens den ersten Punkt besser…
Denn mMn ist das größte Problem, welches wir Menschen haben die Kommunikation.
Deswegen bin ich zwar etwas emotional, aber für die Sache/Ehre werd ich gern jeden Punkt ausdiskutieren. (Aber bitte nicht den exakten Punkt der seit 6 Jahren hoch und runterdiskutiert wird von jedem Anfänger, der sich eben NICHT die Mühe gemacht hat mehr als ein paar Stunden in die Recherche zu investieren)
Na also, dann bring doch das Problem meiner These der Entropie!!!
Mich würde sehr interessieren was für eine Idee du hast, die mein Kollege mit Master in Bioinformatik usw. mit dem ich Tagelang das von oben bis unten ausdiskutiert hab bis er überzeugt war, nicht hatte.
Immer raus damit, Herr Professor!
Ja, ein großer namens Bitcoins und ein haufen kleiner die Nebenaufgaben erfüllen wenns hoch kommt.
Worüber soll man denn reden?
Den Altcoin der in 50 Jahren theoretisch existieren könnte?
Deswegen soll man in Altcoins investieren?
Und das würdest du nun für die Noobs so stehen lassen?
Muss man nicht ist auch eher irrelevant, jeder dieser ANGEBLICHEN Usecases war reiner Hype.
Der Usecase des Bitcoins ist WELTVERÄNDERND kein ICO oder NFT, wenn man nicht erkennt wie groß der Unterschied ist muss man sich mit Bitcoin beschäftigen, nicht Altcoins.
Wer das als Äpfel vs Birnen bezeichnet hat es eben auch nicht verstanden. Das ist einfach eine Apfelfarm die einen Bruchteil der Menschheit ernährt vs. einen Birnensamen!!!
Ist die optimale Zusammensetzung von IP schon wissenschaftlich bewiesen wie ich fragte?
Das meinte ich als erstes Argument:
Mathematisch geht das schlecht, eben wie ich jetzt auch nicht mathematisch beweisen könnte, dass es Elektronenwolken sind und keine Schalen!
Das hindert mich doch nicht zu sagen, dass Elektronenwolken die Antwort sind und zu erklären warum, oder?
Klingt mir halt hart nach Überskepztizismus, weil man den ganzen neuen Leuten nicht ihre ganzen schönen Altcointheorien wegnehmen will
Deswegen hats bei der Physik wohl aufgehört, no offense.
Evtl. ist nicht das Ziel des Lebens immer alles was nicht schon wissenschaftlich bewiesen ist zu ignorieren. Das ist denke ich noch so ein Resultat von der ganzen Desinformation um bestimmte Themen wie den Klimawandel.
sO eInIg IsT dIe WiSsEnScHaFt SiCh NiChT
kLiMa HaT vIeLe SuBsYsTeMe
Erst will ich dir mal Recht geben, bin heute wieder besonders in Fahrt und weiß nicht wie mein Argumentehagel auf der anderen Seite ankommt. Aber ich schreib nur so viel weil ich auch eine Antwort haben will, wenn jemand sich mit Kentnissen brüstet.
Glaube dir natürlich, dass du hier schon viele Diskussionen über das Thema durchgemacht hast, aber bitte wenn du behauptest meine Idee PoW ist die Optimierung der Energie und damit ein weiterer Schritt im Verlauf der Entropie, dann nenne mir doch den Grund warum?
Aber ja meine Verwendung von Entropie hat meinen Kommilitonen auch gestört ne Weile, bis ich es genauer erklärt hab und wir drauf kamen, dass es halt keinen wirklich besseren Begriff dafür gibt.
Meine Postulation: Momentan gibt es keinen Code der Bitcoin in der Maximierung der gesamten Entropie das Wasser reichen kann.
Hab auch über das Problem was du siehst in den bildlichen Vergleichen geredet.
Persönlich mag ich diese sehr, da fällt mir ein ganz andere Problem viel mehr auf:
Auch wenn du korrekte Zahlen verwendest, kann es gekaufte Wissenschaft sein. Beste Beispiele Klimawandel und Rauchen. Die Wissenschaftler haben zur Ablenkung und Desinformation alles andere wissenschaftlich erforscht und dort die Fehler gesucht.
Trotzdem, dass es wissenschaftlich war hat es die Menschen eher vom eigentlichen Problem entfernt durch die Desinformation!
Mein Punkt: Detailwissen ist wichtig und gut, aber wenn jeder versucht dieses zu besitzen hast du zu viele verwirrte Menschen und kannst diese dann über die Wissensverteilung steuern!
Geb dir aber recht, abzuwägen wie man dann darüber mit Noobs redet ist sehr schwer. Weil bei jedem Altcoin korrekt von 0 anzufangen das ganze auzuhebeln ist nicht nur uns zu doof, sondern selbst dem Leser oft dann den Text überhaupt zu lesen…
Aber nichts desto trotz sage ich die Dinge für die ich mit meinem Namen auch stehen kann und werde meine Aussagen bis ins Detail verteidigen oder wenns sein muss auch anpassen, falls etwas wiederlegt wird.
Falls nicht kann ich aber davon ausgehen, dass das Problem beim Diskutieren nicht auf meiner Seite liegt. Wenn mir irgendjemand unterstellt ich denke nicht sauber, dann will ich genau wissen wer nicht sauber denkt…
Bin dabei aber nicht höflich, sondern real und offen für jede Meinung!
Oder was sagt ihr dazu?
Sollte man lieber höflich nicht sagen was man denkt und wofür man auch sicher stehen kann?
Ich würde die Diskussion Altcoins vs Bitcoin in den Kategorien Investment und Technologie voneinander trennen.
Aus Investment- oder wegen mir Spekulationssicht gibt es nach meiner (sehr subjektiven) Einschätzung einige Coins, die in den nächsten 6 Monaten Bitcoin outperformen. Bzgl. Technologie kann Bitcoin natürlich trotzdem wesentlich besser als jede vergleichbare Alternative sein.
Auch wenn es von dir nicht ganz ernst gemeint ist, trotzdem zur Klarstellung: Ich habe nur ein Diplom, weshalb ich kein absoluter Experte auf irgendeinem Spezialgebiet bin.
Ich bin und war aber immer eher Theoretiker. Deshalb hat mich auch statistische Physik sehr interessiert, also der Bereich, der praktisch im Nachhinein das Fundament der Thermodynamik begründet hat.
Deine Erklärungen zur Entropie habe ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen können. Vielleicht könnte man sich noch vorstellen, dass durch statistische Fluktuationen im Laufe der Geschichte hin und wieder sehr geordnete Zustände auftreten, die dann im Nachhinein zu einer Vergrößerung des Zustandsraumes (Unordnung, Entropie) führen, die ohne diesen geordneten Umweg möglich gewesen wäre. Das erinnert mich sehr an ein gewisses Buch, aber ich will hier nicht spoilern.
Aber wie du Bitcoin in diesem Zusammenhang siehst, habe ich nicht verstanden. Warum führt Bitcoin zu einer Entropieerhöhung? Evtl. kannst du das ja nochmal näher erklären, dann kann ich auch gerne meinen Senf dazu geben. Aber bitte in deinem anderen Thread!
Natürlich nicht. Am besten einfach höflich sagen, was du denkst.