Seit dem Umbrel Update 0.5 ist bitcoin.conf spurlos verschwunden.
Bisher hat noch keiner eine Lösung gefunden.
ZeroFeeRouting wird den Mempool in ein paar Stunden noch voller stopfen.
The day before I my node will force-close all my remaining channels after two weeks of waiting for the peers to come back online, Binance decides to dump 150 MB of transactions into the mempool. FML. pic.twitter.com/Juh4djxPbG
— zero fee routing ⚡ (@zerofeerouting) November 15, 2022
Ähm ok ich glaube ich habe es jetzt verstanden. Was man auf Umbrel sieht, wenn man auf die Bitcoin Node App klickt, ist die Größe des Mempool ohne die Signaturen in den Transaktionen. Es ist jedenfalls der Wert „bytes“ unten aus der Liste. Während der Eintrag „usage“ die tatsächliche Größe des Mempool anzeigt, wie man sieht ist es fast genau 300 MB. Es passt also.
{
"loaded": true,
"size": 16110,
"bytes": 142464422,
"usage": 299984416,
"total_fee": 19.54184405,
"maxmempool": 300000000,
"mempoolminfee": 0.00014512,
"minrelaytxfee": 0.00001000,
"unbroadcastcount": 0
}
bytes: Sum of all virtual transaction sizes as defined in BIP 141. Differs from actual serialized size because witness data is discounted
usage: Total memory usage for the mempool
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Hab mich mal hier drangehängt, da ja das Thema ganz gut passt.
Aktuell ist sind die Transaktionen ja schon ziemlich am ausrasten… gerade fast 26000 Transaktionen in über 120 Blöcken in der Warteschlange. Dafür ist ja die mittlere sat/vb von knapp 20 noch recht erträglich, wird sich aber sicher bald ändern…
Was mir auffällt, sind auffällig viele Blocks in der Schlange mit je 67 Transaktionen… es sind dutzende… Mit den 14sat/vb werden sie sicher so schnell nicht umgesetzt und „verstopfen“ so den Speicher, der ja komplett voll ist. Sind das die 300MB ? Alle eingehenden Transaktionen aktuell bei unter 7sats/vb werden ja schon komplett abgelehnt.
Ich verfolge den Mempool ja noch nicht so lange, aber sowas habe ich noch nicht gesehen… kommt sowas öfters vor, liegt das an der aktuellen Börsensituation? Ideen?
Wenn jetzt, aus welchen Gründen auch immer, die Hashrate massiv einbrechen würde, dann ginge ja erstmal fast gar nix mehr . . . bzw nur extrem teuer und zäh . . .
Gruß, Jens
PS: Danke fürs verschieben, den hier hatte ich gar nicht gefunden 
kann ich besätigen, habe erst gedacht meine Node ist kaputt. Leider dauert nun das öffnen neuer Kanäle gefühlt ewig oder ist zu teuer
Weil ich das Bild grade sowieso für einen anderen Thread gespeichert habe.
Das war diese Woche im Mempool los:
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Scheint wieder los zu gehen…
Überall Transaktionen mit denselben Gebühren, welche 200 UTXO’s zu einer zusammenfassen.
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Diesmal sind nur 8sat/vB zu toppen, wenn man keine Woche warten will.
Was stellen denn die Leute eigentlich mit Ihren Bitcoins an, ausser sie auf die eigene Wallet zu schieben und dann zu hodln? (Oder eben Kanäle zu eröffnen um dies zu ermöglichen).
@KrisenSicher Das gleiche mache ich mit meinen Euro auch. Ich investiere nur monatlich die selbe Summe in BTC. Der Rest bleibt einfach liegen.
Ich werde mir irgendwann in der Zukunft Mal was leisten. Die VL3(Flugzeug) möchte ich mir z.B. unbedingt zulegen.
Wir hoffen ja alle, dass die Bezahlung per Bitcoin immer mehr an Breite gewinnt und in der Gesellschaft ankommt. (Nicht nur in Bezug auf Lightning, sondern auch auf dem Base-Layer.) Eine der Konsequenzen werden in Zukunft dauerhaft höhere Gebühren sein als von vor 2 Monaten. Roman hatte ja schon öfters gesagt, dass in Zukunft die Blöcke „picke-packe voll“ sein würden - weil ja z.B. auch das ION-Netzwerk von Microsoft darüber IDs verankern würde. Tja, durch die Ordinals/Inscriptions wird dieser Zustand der „vollen Blöcke“ jetzt eben schon vorgezogen.
Nachteil: Die Auszahlung auf die eigenen BitBox02 ist jetzt bissle teurer.
Vorteil: Die Miner haben dadurch jetzt schon zusätzliche Einnahmen, die sie im Hinblick auf das Halving in ca. 13 Monaten, gut brauchen werden.
FunFact: Auf der Invest in Stuttgart bin ich mit BISON ins Gespräch gekommen: Dort ist die Auszahlung der sats auf die eigenen Wallet kostenlos - allerdings haben die Mitarbeiter Auszahlungs-Zeiten von bis zu 24 Stunden genannt, damit möglichst viele Auszahlungen in einer Transaktion bearbeitet werden können. (Klar, die müssen auch auf ihre internen Kosten schauen!)
Ja es wäre wirklich perfekt wenn ich in Bitcoin überall zahlen könnte.
Mitte Februar 2021 waren die Gebühren noch höher als jetzt, aber seitdem waren sie noch nie so hoch.
Die Gesamtgebühren lagen bei 1,45 BTC.
Vermutlich hat Roman recht, dass irgendwann die Gebühren wirklich hoch genug sind, um die Subventionen zu ersetzen, so dass die Miner sich alleine aus den Gebühren heraus finanzieren können. Und in diesem Block 787963 habe ich überhaupt keine Inscriptions gesehen.
Weiss jemand, ob dieser extreme Anstieg einen konkreten Grund hat? (Weil eigentlich würde ich noch wieder ein paar Sats auf die BitBox02 schieben, aber bei diesen hohen Gebühren warte ich noch …)
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Meiner Meinung hat der MemPool das Problem, dass Transaktionen mit niedrigen Gebühren es niemals in einen Block schaffen.
Das beste Beispiel ist einer meiner vor einigen Monaten durchgeführte Transaktion:
Ein paar hunderttausende Satoshis in einer alten BlueWallet → Max Betrag an BitBox versendet. Transaktiongebühren mittel eingestellt. Ein paar Stunden später heben sich die Gebühren, die Transaktion geht nicht durch. Die nächsten Wochen verstreichen, die Gebühren bleiben hoch. Im MemPool ca. eine halbe Million Transaktionen, welche auf den nächsten Block warten.
Meine Coins hängen somit im Nirvana, bis sich der Mempool wohl irgendwann in 2-3 Jahren wieder entleert…
Wäre es nicht besser gelöst, wenn Transaktionen welche seit X-Wochen im MemPool herumschwirren automatisch einen Boost für den nächsten Block erhalten?
Ich verstehe den Grundsatz von „wer mehr bezahlt wird zuerst bedient“ schon, aber irgendwie muss der Mempool ja auch fair für jedermann zur Verfügung stehen…
Du kannst die Transaktion ja manuell boosten, wenn es dir wichtig ist, dass sie schnell geht. Das ist doch fair genug, oder nicht?
Ein automatischer Boost würde das ganze Gebührensystem doch künstlich hochschaukeln, da alle Txs im mempool einfach steigen
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Geht dies auch, wenn die Wallet bereits leer ist, da Max Betrag versendet wurde? Ich finde die Funktion in der BlueWallet nicht.
Das Problem habe ich jedoch auch bei eine Channel Close, welcher deswegen auch seit mehreren Wochen (mittlerweile sogar Monate) hängt. Es ist irgendwie ärgerlich.
Da hast du Recht, dies könnte eine unschöne Kettenreaktion auslösen.
Technisch ist deine Wallet nicht leer, so lange deine Coins nicht auf eine andere Wallet geschickt wurden, sprich die Tx in einen Block aufgenommen wurden. Ich glaube die BlueWallet kann das tatsächlich nicht. Ich empfehle Sparrow auf dem Desktop. Hier kannst du die Tx einfach nochmal mit mehr Gebühren losschicken (RBF).
Gleiches lässt sich im Fall von Lightning mit LND und Ride the Lightning durchführen. Ich weiß gerade nicht auswendig, wo das im Menu zu finden ist aber auch hier lässt sich die Transaktion durch erhöhte Fee beschleunigen.
Und wenn das alles nichts hilft, gibt es doch mittlerweile sogar Services, die via Lightning Zahlung CPFP Txs auslösen, die die Ursprungs-Tx in den nächsten Block tragen. Nie ausprobiert, aber davon gelesen. Finde davon leider keine Links, vielleicht kann da jemand aushelfen.
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Angebot und Nachfrage.
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Udis Zauberhutträger haben Bitcoin gecrasht 
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Ne, deine Coins sind noch auf der BlueWallet…
Eigentlich ist die BlueWallet RBF (und CPFP) kompatibel. Habe das früher auch schonmal erfolgreich getestet.
Vielleicht mal die Wallet neu importieren? (Betrag wird dir evtl. wieder angezeigt, wenn die Transaktion nicht mehr im Mempool der verbundenen Node ist – also „nie stattgefunden“ hat).
Ansonsten kannst du doch einfach mit der BitBox02 + Sparrow die Transaktion mit CPFP beschleunigen, du bist schließlich der Empfänger.
Meinst du sowas wie den Mempool Accelerator?
Das ist einfach eine out-of-band Zahlung an die Mining Pools. Für CPFP musst du einen der Outputs einer Transaktion kontrollieren.
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