Was haltet ihr von MIM.farm

OCEAN bezahlt mehr als FPPS Pools, allerdings unregelmäßiger, da auf Basis der tatsächlichen Blöcken ausbezahlt wird.

Antpool ist indirekt auf der Liste mit Braiins und EMCD (Proxy-Pools).

Das Thema wie laut AGBs ein Pool-Wechsel stattfindet, ist halt rechtlich formuliert, damit die Kommunikation in gewissen Bahnen läuft und nicht per Telegramm, Forum usw. In der Praxis ist der Pool-Wechsel einfach und schnell.

Man kann in den fortgeschrittenen Dashboards auch den Pool frei konfigurieren, allerdings müssen wir dort den Pool Wechsel zeitlich strecken, damit nicht auf einen Schlag tausend Miner rauf und runter gefahren werden, was den Stromverbrauch in der gesamten Anlage beeinflusst.

Für jede Reparatur wird bei Bitmain ein Ticket erzeugt. Dort sieht man neben deiner Seriennummer, auch die Analyse und die Reparatur Schritte.

Für jeden einzelnen Schritt gibt es Dokumente und Belege. Gegen Betrugsvorwürfe gehen wir übrigens mittlerweile auch rechtlich vor, da einer unserer Mitbewerbern eine Kampagne mit solchen Bewertungen gestartet haben und bei jedem unserer Beiträge, immer als letztes noch einen Betrugsvorwurf schreibt. Sehr exemplarisch wieder hier.

Ich betreibe das Mining bereits seit so vielen Jahren, bin schon 2014 sehr stark in Bitcoin investiert. Habe einige Firmen außerhalb von Bitcoin Space in Deutschland aufgebaut. Es ist völlig absurd, anzunehmen, dass wir und ich Leute betrügen.

Puh, das ist ein harter Vorwurf.
Hast du dafür auch „Belege“? Eine schlechte Nutzererfahrung ist schließlich kein Betrug…

Vielleicht wäre eine passivere Ausdrucksweise, wie „ich fühle mich betrogen“ etwas weniger offensiv :-)

Was mich sehr stutzig macht, ist die Tatsache, dass Mim.farm erstmal den Eindruck macht ein deutsches Unternehmen zu sein Name = Munich

Das Team, alles deutsche Namen
Kai Heldmann
Timo Steipe
etc.

und der Firmen Sitz dann in Georgia liegt.
Archil Kereselidze Street 9, 0119 Tbilisi, Georgia

Somit nicht einmal in der Europäischen Union

Das ist vermutlich primär dem Steuervorteil geschuldet.

Und weiter geht die Odyssee.

Aktuell (2024.09.02) ist der Miner nicht mehr online. Sämtliche Informationen aus dem Dashboard gelöscht (was wurde bisher gemint usw.), dass Hostingguthaben wird wieder auf Anfangsbestand (Summe: xxx,xx€) angezeigt obwohl nach dem ersten Monat ja was verbraucht worden sein müsste.
Auf der Wallet ist noch keine Einzahlung eingegangen.

[email protected] angeschrieben.
Mal sehen was kommt. Info folgt.
Dachte eigentlich, wenn die Miner mal laufen, dann ist die Odyssee vorbei. Wohl doch nicht?!

Dein Miner war am 09.02. für wenige Stunden Offline. Seit dem 09.02. war dein Miner für mehr als 95% der Zeit online.

Aus Datenschutzgründen speichern wir keine Kunden-Mining-Daten.

Wir zeigen KEINE Historische Daten im Dashboard. Es wurde nichts gelöscht - diese Daten gab es nie und wird es nie auf dem Dashboard geben.

Es gibt lediglich Hochrechnungen, was auf die nächsten 30,25 Tage zu erwarten ist. Einmal im Monat bekommst du deine Abrechnung, für jeden einzelnen Tag des vergangenen Monats. Das hast du auch bekommen.

So sehen unsere Abrechnungen aus:

Das Hosting Guthaben wird einmal im Monat abgezogen - auch bei dir. Wir gehen hier in Vorleistung und der Kunde muss den Strom erst am Ende vom Monat bezahlen. Selbst wenn dein Guthaben nicht ausreicht, können unsere Kunden in einem gewissen ins Minus gehen und wir gewähren einen kostenlosen Kredit, welcher im Zweifel erst am Ende des Vertrags final bezahlt werden muss (Das kann 24 Monate später sein).

Eine Transaktion wurde wie jeden Monat durchgeführt. Gleichzeitig mit allen anderen Kunden.

Moin Timo,

erstmal wieder Danke für dein Feedback.

Deswegen habe ich auch geschrieben: Aktuell (2024.09.02)… = zum Zeipunkt meines Postes. Da ich die Daten des Tages nicht habe, kann ich nur sagen, soweit ich mich erinnere war er 01.09. länger offline vom 08/2024 mal ganz zu schweigen (knapp über 50% s. Bild). Meine Skepsis ist wohl nachvollziehbar und dein Hinweis auf „wenige Stunden zum konkreten Datum“ ein bisschen Augenwischerei für Nichtbeteiligte.

Woher soll der Kunde das wissen? Ich habe nur eine Hardwarerechnung und keine weiteren Unterlagen. Sollte es mehr gegeben haben - Unterlagen mit Vertragskonditionen - wurden die heute nochmal per Mail angefragt. Mal sehen was zurück kommt. Auf der Webseite findeich keine weiteren Details zur Funktionsweise des Dashboards. Und was ich geschildert habe, war mein Erleben. Dann nehmt das gern als Kundenfeedback. Im ersten Moment dachte ich nur WTF: Und zum Zeipunkt des Posts/Erlebens hatte ich noch keine Abrechnungsmail und Zahlungseingang. Daher erstmal nachvollziehbar meine Reaktion, denke ich. Jetzt weiß ich - und vielleicht auch andere - besser Bescheid.

Keine Ahnung, was das jetzt mit meinem Post zu tun hat, aber als Marketingaussage klingt das nett und ist schön, wenn es so funktioniert.
Ich hatte nur geschildert, dass zum Zeitpunkt des Posts, des „Rücksetzens“ des Dashboards (man beachte die Anführungszeichen) eben mein bereits vorhandenes Strombudget wieder auf Summe X stand, obwohl es vorher bereits als X-Y angezeigt worden ist. Mehr nicht.

Kann ich jetzt bestätigen. Zum Zeitpunkt des Posts war jedoch auf meiner Wallet noch nix. Mehr habe ich nicht gesagt. Jetzt kann ich sagen, Zahlung ist eingegangen.

Und ich freu mich, wenn es diesen Monat insgesamt mit diesem positiven Trend weiter läuft.

Neues Thema: Strompreis

Wie oben bereits geschrieben, habe ich bei MIM noch einmal nach Vertragsunterlagen über die Hardwarerechnung hinaus angefragt. IN meinem Mailverlauf habe ich nix gefunden, kann also aus der Erinnerung nicht sagen, ob ich was verschlampt habe oder ob es mehr nicht gab.

In meiner Erinnerung (auch von der 2. beteiligten Person) wurden Äthiopien damals mit 5ct/kWh als Aktion angeboten.
An eine Nachkommastelle im Angebot kann ich mich nicht erinnern. Kann jedoch nicht ausschließen, dass diese da bereits angegeben war. Aktuell werden die Preise auf der Webseite tatsächlich alle mit x,5ct/kWh angegeben.

In der Abrechnung waren jetzt 5,5ct/kwH 0,055€ aufgeführt. Wie das mit den Rundungsregeln ist, wissen wir alle und auch, wie sich eine 3 Nachkommastelle bei 0,055€/kwh über die Zeit auswirkt auf die Kosten. #Tankstelle

Auf jeden Fall ein praktisches Lernprojekt auf meiner Seite… :slight_smile:

Hallo zusammen, ich habe mich mal ein bisschen durch den Thread geforstet und ein paar spannende Themen rausgelesen. Nach wie vor stellt sich für mich die Frage, ob man in aktueller Situation mit dem Start von erstmal nur einem Miner noch profitabel sein kann? Auch die Frage, wie viel kann ich wirklich im Monat erwirtschaften.

Rechtlich Bedarf es ja einige Anforderungen mit Gründung einer Unternehmung etc. Wobei ich hier nicht ganz verstehe, welche Add on’s noch dazukommen, da MIM ihren Hauptsitz nicht in Deutschland haben.

Vielleicht können die Experten echte Erfahrungen mit mir als Anfänger teilen. Ich wäre sehr dankbar :slightly_smiling_face:

Hallo Haraldo,

gerne können wir uns verabreden und ich stelle dir dar wie ich den Markt aktuell einschätze.

Als Privatperson ist es nicht einfach, weil man beim Kauf der Geräte immer Mehrwertssteuer zahlt. Das macht die Geräte teuer.

Ich denke aber, gerade wenn man dazu lernen will, macht Mining Sinn. Man muss als Retailkunde natürlich auf diverse Punkte achten dabei.

Da reicht dann vielleicht doch auch einfach ein Lucky Miner.

Gewerbegründung kann man sicher auch mit anderen Dingen als Mining erproben.

Oder von welchen Lerneffekten sprichst Du?

Eben.

Besteuerung wird komplizierter. Steuerberater:in kostet. Schön Buch führen kostet Zeit. Und ganz zu schweigen von rechtlichen Problemen, wenn sie denn auftreten sollten. Denke, dass da der Firmensitz in Georgien sicher keine Hilfe ist. Abgesehen davon kannst Du schwer auf den Markt reagieren. Ein Verkauf oder der Versand ist nicht ohne weiteres möglich bzw. es entstehen Kosten.

Die aller allermeisten fahren mit dem Besparen eines Sparplans deutlich besser und haben weniger Stress.

Und hier existiert eben auch ein Interessenkonflikt.

So wie beim Bank’berater’.

Am Ende will MIM Geräte hosten.

Und natürlich wird man mit einem Wachstumsmarkt argumentieren und den Zyklen der Vergangenheit und dem Wertanstieg von Mininggeräten im Bullenmarkt.

Aber die Glaskugel hat niemand. :slight_smile:

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Da reicht dann vielleicht doch auch einfach ein Lucky Miner.

Gewerbegründung kann man sicher auch mit anderen Dingen als Mining erproben.

Oder von welchen Lerneffekten sprichst Du?

Ein Lotterie-Miner oder solo Miner ist nicht dasselbe wie ein Miner, der mehr Hashrate produziert und an einem Pool hängt. Gerade rund ums Hosting und Risikoabschätzung lernt man beim Solomining wenig dazu. Ich rede nicht von Gewerbegründung beim Lerneffekt, sondern um die Lerneffekte in den Feldern „Energie“, „Hashrate“, „Bitcoin Mining Ökonomie“, „Pools“, „Funktionsweise von Bitcoin“, und mehr.

Eben.

Besteuerung wird komplizierter. Steuerberater:in kostet. Schön Buch führen kostet Zeit. Und ganz zu schweigen von rechtlichen Problemen, wenn sie denn auftreten sollten. Denke, dass da der Firmensitz in Georgien sicher keine Hilfe ist. Abgesehen davon kannst Du schwer auf den Markt reagieren. Ein Verkauf oder der Versand ist nicht ohne weiteres möglich bzw. es entstehen Kosten.

Die aller allermeisten fahren mit dem Besparen eines Sparplans deutlich besser und haben weniger Stress.

Ich hätte klarer sein sollen. Entschuldige. „Als Retailminer ist es nicht einfach“. Weil die ökonomischen Rahmenbedingungen deutlich schlechter sind als die vom Großteil des Netzwerks. Andere hashen einfach günstiger. Mit Kunden fahre ich den Ansatz, dass die Lerneffekte, oben angesprochen, subjektiven Wert haben. Man muss als Retailminer auf deutlich mehr Themen achten. Um einige zu nennen: „Foreman Access“, „Precision Billing“ und „Wiederverkaufsmöglichkeiten der Hardware“. Der Sparplan ist für die meisten der richtige Ansatz. Stimme zu. Wenn jemand sich weiterbilden möchte, oder zu besseren Konditionen und mehr Risiko DCA betreiben will, dem empfehle ich Mining eine Chance zu geben. Ich versuche die Risiken für meine Kunden so gering wie möglich zu halten. Darin sehe ich den Mehrwert, den ich leiste.

Und hier existiert eben auch ein Interessenkonflikt.

So wie beim Bank’berater’.

Am Ende will MIM Geräte hosten.

Und natürlich wird man mit einem Wachstumsmarkt argumentieren und den Zyklen der Vergangenheit und dem Wertanstieg von Mininggeräten im Bullenmarkt.

Aber die Glaskugel hat niemand. :slight_smile:

Klar! Völlig richtig. Nur damit es keine Missverständnisse gibt, ich arbeite nicht bei MIM. Es gibt durchaus Belege dafür, dass Geräte als Derivat vom Hashprice zu sehen sind und in BTC gerechnet im Wert steigen, wenn der Hashprice steigt. Glaskugel hat niemand! Mining ist Risiko und entsprechend gibt es dafür auch die Möglichkeitena auf Gewinne. Wie immer :slight_smile:

Okay, aber das funktioniert a) mit Büchern oder b) in der Praxis mit einem eigenen Miner.

Wie Hosting mir hier beim Lernen helfen soll, das erschließt sich mir nicht. Zumindestens sehe ich keinen Vorteil ggü. dem Lerneffekt beim „heimischen“ Mining. Auch das geht mit einem alten S9.

Beim Hosting lerne ich genauso viel übers Minen, wie über Wordpress, wenn ich mir über Fiverr eine Homepage bauen lasse. Nicht viel. Am Ende mache ich es ja dann doch nicht selbst.

Klar, aber es ging doch um den Lerneffekt oder nicht?

Und ökonomisch ist Mining sicher sinnvoll, wenn man im Wettbewerb besteht. Aber für den Otto-Normalverbraucher ist DCA unterm Strich (Zeitaufwand, Kosten etc.) fast immer die bessere Wahl.

Das würde ich in einem Verkaufsgespräch natürlich auch tun.

Mining ist aber letztlich harter Wettbewerb und keine Schule.

Über Mining lernen kann ich auch ohne bei einem Hosting-Anbieter Kunde zu sein. :slight_smile:

Genau, und die Rückkaufangebote von MIM durften wir ja hier im Thread schon verfolgen. Da muss man sich gut überlegen, ob man den Miner verkauft. Aber man sitzt natürlich auch in der Zwickmühle. Der Versand nach Hause ist eben auch nicht billig.

Ich denke, dass man sich in der Regel viele Nerven sparen kann.

Das ist auch lobenswert.

Aus den Erfahrungsberichten wird nur deutlich, dass eine Vielzahl von Kund:innen (und ich meine explizit nicht nur Euch, sondern Hosting-Anbieter im Allgemeinen) scheinbar nicht so richtig die Risiken versteht und einordnen kann.

Safe.

Nur steht mein Miner dann zu einem möglichen Verkaufszeitpunkt bei MIM. Versand schmälert den Gewinn und MIM muss natürlich auch erstmal bereit sein meinen Miner zum entsprechenden Zeitpunkt abzukaufen. So liquide ist der Markt für Mining-Geräte nicht. Insbesondere, wenn mein Miner vielleicht schon 1-2 Jahre bei MIM stand.

Halb unabhängig davon: Dann verstehe ich nicht, weshalb Du hier im Forum Dienstleistungen anbietest?

Oder ist dies als ein altruistisches Angebot zu lesen?

Okay, aber das funktioniert a) mit Büchern oder b) in der Praxis mit einem eigenen Miner.

Wie Hosting mir hier beim Lernen helfen soll, das erschließt sich mir nicht. Zumindestens sehe ich keinen Vorteil ggü. dem Lerneffekt beim „heimischen“ Mining. Auch das geht mit einem alten S9.

Beim Hosting lerne ich genauso viel übers Minen, wie über Wordpress, wenn ich mir über Fiverr eine Homepage bauen lasse. Nicht viel. Am Ende mache ich es ja dann doch nicht selbst.

Meiner Erfahrung nach steigt die Lernkurve mit einem eigenen Miner deutlich schneller als mit Büchern. Aber auch das ist Subjektiv. Wer eventuelle Profitabilität mit Lerneffekt verbinden will, schafft das nicht mit einem S9 zuhause. Den habe ich hier zum Füße wärmen.

Klar, aber es ging doch um den Lerneffekt oder nicht?

Und ökonomisch ist Mining sicher sinnvoll, wenn man im Wettbewerb besteht. Aber für den Otto-Normalverbraucher ist DCA unterm Strich (Zeitaufwand, Kosten etc.) fast immer die bessere Wahl.

Nicht ausschließlich. Stimmt, für die meisten ist DCA sinnvoller.

Das würde ich in einem Verkaufsgespräch natürlich auch tun.

Mining ist aber letztlich harter Wettbewerb und keine Schule.

Über Mining lernen kann ich auch ohne bei einem Hosting-Anbieter Kunde zu sein.

Da sind wir anderer Meinung.

So liquide ist der Markt für Mining-Geräte nicht. Insbesondere, wenn mein Miner vielleicht schon 1-2 Jahre bei MIM stand.

Sehe ich anders. Je nachdem wo der Miner steht ist die Liquidität besser/schlechter.

Oder ist dies als ein altruistisches Angebot zu lesen?

Mit dem Gespräch verdiene ich kein Geld. Wenn du anschließend einen Miner kaufst, freue ich mich wenn du den bei mir kaufst und nicht woanders.

MIM, Du als Einzelperson, aber warum dann „wir“, Dein Team?

Klar, spielen da mehrere Faktoren rein, aber der nächste Käufer ist beim Hosting natürlich der Mininganbieter selbst. Und ich bin eben nicht selbstständig vor Ort, sodass ich einfach einen anderen Käufer finden könnte.

Genau, aber Werbung ist hier verboten. Und das Anbieten von Erstgesprächen ist Werbung (auch wenn mit denen natürlich noch kein Geld verdient wird). Denn Du verfolgst damit ja eine Gewinnabsicht, denke ich. :slight_smile:

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das finde ich überhaupt nicht schlimm… im gegenteil… selbst wenn er was verkauft bringt das die gesammte btc-community weiter…wenn er für shittcoins werben würde, wäre das was anderes…

Was für Bitcoin gut ist, muss noch lange nicht für das Unternehmen hinter dem Blocktrainer gut sein. Ich denke, das ist der Punkt. :slight_smile:

Dieses Forum ist ein Forum, das primär dem Austausch dient.

Erlaubst Du Werbung, dann hast Du morgen Hunderte, die hier ihre Dienstleistungen bewerben. Und das möchten wir nicht.

Selbstverständlich können allerdings nicht-profitorientiere oder Community Projekte wie ein Beertap, Lightning-Switch, LightningATM und Co. geteilt werden.

Möglich.

Für mich persönlich hat (unkontrollierte und uneingeschränkte) Werbung nichts in einer Community-Plattform, die dem Interessensaustausch dient, zu suchen.

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Vorweg: Der positive Trend setzt sich fort – im Oktober hast du eine Uptime von 97,5 % erreicht und die aktuell Rewards, liegen wieder 4% über den herkömmlichen Pools.

Zu deinem Fall habe ich das Team nochmal gebeten, alles genau durchzugehen. Es war uns wichtig, Missverständnisse zu klären, da ich mir nicht erklären konnte, warum gesagt wird, dass wir keine Verträge zusenden. Das ist sehr ungewöhnlich und ich konnte das nicht glauben. Nun gibt es das Rätsels Lösung. Deine ursprüngliche Anfrage kam über eine uns unbekannte E-Mail-Adresse, was zu einem längeren Austausch mit unserem Support-Team führte.

Später erfolgte die Kommunikation dann zwar von einer passenden E-Mail-Adresse, jedoch waren die Nachrichten häufig mit einem Namen der nicht zum Vertragspartner passt signiert. Dies war für uns ein zusätzlicher Hinweis auf mögliche Sicherheitsrisiken.

Warum wir hier besonders vorsichtig sind:
Unsere Kunden vertrauen uns sehr sensible Daten an, sei es im Zusammenhang mit persönlichen Informationen, Wallets, Verträgen oder den Zugängen zu Minern. Solche Daten erfordern einen absolut sicheren Umgang, denn Missbrauch könnten zu erheblichen finanziellen und persönlichen Risiken für die Kunden führen.
Um solche Risiken zu minimieren, folgen wir strengen Sicherheitsprotokollen und reagieren besonders sensibel auf ungewöhnliche Hinweise (Red Flags) – wie etwa unbekannte E-Mail-Adressen oder wechselnde Namen. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass wir wirklich mit dem rechtmäßigen Kunden kommunizieren und nicht mit potenziellen Betrügern. Wir werden täglich(!) von Betrügern, Scammern und Shitcoinern kontaktiert :smile: Die Sicherheit unserer Kunden hat höchste Priorität.

Bot Sprech. :robot:

→ Firma kommt auf die Shitlist.

Next. :slightly_smiling_face: