Hallo zusammen,
wir hoffen alle das der BTC sich als Währung etabliert. Aber sind wir ehrlich, bis heute haben die meisten von uns BTC noch nie als Währung verwendet.
Ich z.b. habe noch nie etwas mit BTC gekauft, wie sieht es bei euch aus?
sappi
2016 im dark Web verschiedene Waren
Und eine Dienstleistung 
Macht also in 5 Jahren weniger als 10 Produkte.
Ich hab 2015 mit btc herumprobiert, und tatsächlich ein paar Kleinigkeiten gekauft - damals einen Amazon-Gutschein - eine Lampe auf einem digitalen P2P Marktplatz sowie ein Spiel - seit her nur mehr Dienstleistungen rund um Bitcoin, wie die Cointracking-Lizenz 2018 udgl
Wollte damals die Technik erst ausprobieren, bevor ich wirklich Geld reinstecke - war mir 2015 noch viel zu kompliziert, und hab daher erst Ende 2018 mit langfristigem Investieren begonnen
Hab in den Jahren davor verschiedene „Alternatives Geldsystem“ Projekte entstehen und verschwinden gesehen - war deshalb rückblickend zu ängstlich, aber was solls, besser Entscheidungen treffen und auch mal daneben liegen, als keine Entscheidungen zu treffen
Cointracking-Lizenz 
Naja btc kann ja schon aleine per Definition keine Währung sein da eine Währung von einer bank ausgegeben werden muss geld kann von natur als alles sein auf was sich menschen einigen somit ist btc mit sicherheit geld aber keine Währung
Wir nutzen in Europa btc nicht so sehr als Zahlungsmittel da unser fiat ja doch noch so weit ganz gut funktioniert das ist in einigen ländern nicht so wo btc definitiv mehr genutz wird als in Europa oder den usa
Ich nutze btc nicht als Zahlungsmittel denoch nutze ich btc jeden tag als wertespeicher und inflationsschutz
Es gibt eigentlich zurzeit für mich keinen Grund mit BTC zu bezahlen:
Ich gehe von steigenden Kursen bei BTC aus und von wachsender Inflation im Fiatbereich. BTC anstatt Fiat auszugeben ist ökonomisch daher für mich nicht sinnvoll.
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Habe ein Aprycot Media Buch mit Bitcoin und Merchandise bei A. Antonopoulos mit Lightning bezahlt.
Aber das habe ich beide Male nur gemacht weil es irgendwie cool ist und nicht weil es wirklich Sinn macht. Bei Antonopoulos im Shop muss man „No, I want to pay with dirty FIAT“ anklicken, und das habe ich nicht übers Herz gebracht.
Nach Gresham’s Law wird sich immer das schlechte Geld, solange es dieses gibt, als Zahlungsmittel durchsetzen da man das andere ja behalten will weil es wertvoller ist.
Ein Freund und ich schicken uns immer gegenseitig Sats mit der BlueWallet wenn wir uns untereinander was ausgeliehen haben - anstatt das über PayPal zu machen. Wenn man dem anderen einen ausgibt kauft man quasi indirekt Bitcoin 
.
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Habe bisher erst 14.994 sats über ein Satback Programm „verdient“ alle meine restlichen BTC Bestände muss ich mehr oder weniger teuer mit Kursverlusten und sonstigen Gebühren erwerben. Da zahle ich meine Pizza lieber mit Fiat. Bin aber auch nicht un- oder underbanked, daher stellt sich mir das Problem auch nicht. Ich brauche kein alternatives Geld und glaube auch nicht, dass Bitcoin in den nächsten zehn Jahren alle Weltwährungen ablöst.
- Hardware Wallets
- Bitcoin Miner
(mit Fiat machbar, aber langsamer)
- (anonyme) Paywalls zu ein paar Artikeln
- (anonyme) Paywalls für ein paar Mitgliedschaften
- ein paar (anonyme) Dankeschön Spenden
(mit Fiat nicht machbar)
Genau so habe ich es immer mit einem Arbeitskollegen gemacht. Ich glaube er hat da im Nachhinein nicht schlecht abgeschnitten. 
Außerdem habe ich schon gezahlt bei:
- Lieferando
- Protonmail Account
- HW Wallet oder Platten (weiß ich nicht mehr)
Wenn ich außerdem die Euro dazuzähle, die ich oft Anfang des Monats in BTC getauscht habe, um dann über den Monat hinweg zu verkaufen um mit der Crypto(.)com Karte zu zahlen, dann habe ich schon vieles mit BTC gezahlt.
Einige Male habe ich auch schon BTC statt Gold verschenkt.
Ich glaube Gresham’s Law wird zu Unrecht auf Bitcoin angewendet, nachdem ich das mit dir hier diskutiert hatte: Bitcoin allein gegen Alle - #37 von sutterseba
(wir waren übrigens der gleichen Meinung, langsam geht es dir schon wie mir 
)
Bei dem Geld, das man jeden Monat als Teil seines Gehalts erhält und über den Monat hinweg wieder ausgibt, ist es egal ob es Euro oder BTC sind (s.a. HIER). Natürlich bis auf das Volatilitätsrisiko, dass sich aber in den meisten Phasen eher zum Guten hin rausmittelt.
Ein fließender Übergang zu Bitcoin als Zahlungsmittel wäre z.B. so möglich:
-
Händler müssen Vorteile bei der Akzeptanz von Bitcoin haben (z.B. Einsparung der Gebühr bei Zahlungsdienstleistern bzw. Kartenanbietern, und sofortiges Settlement)
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Die Händler müssen diesen Vorteil zu Beginn an die Endkunden weitergeben. Rabatt muss so groß sein, dass sich das Tauschen von Fiat in BTC lohnt (Rabatt ca. einige Prozent).
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Immer mehr Kunden werden zu Beginn des Monats einen immer größer werdenden Anteil in BTC tauschen und damit zahlen. Das ist genauso „umständlich“ wie ständig irgendwelche Rabattkarten mit herum zu schleppen.
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Irgendwann erhalten die ersten Leute ihr Gehalt in BTC
Hier hatte ich das mal mit @TynHau diskutiert: Bitcoin Kurzinterview auf N-TV - #3 von skyrmion
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Da habe ich mir mal wieder erfolgreich selbst widersprochen 
Der alte Sebastian klingt überzeugender…
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Nice! 
Lieferando aus dem Mainlayer, anfangs mit dieser dynamischen Fee was man wohl nicht machen sollte.
Kumpel (Hotelbesitzer) via crypto.com → crypto.com, also nur ein Zahlendreher in einer zentralen Datenbank von einem wie auch immer geartetem Anbieter.
Glücklicherweise war er Ende Sept bei mir zu Besuch und wir haben die Sats endlich mal auf ein Wallet transferiert (für 0,004 Gebühren oder so…). Unglücklicherweise eine der Blocktrainer Wallets, hatte keine andere freie. Können wir bei Zeiten ja nochmal ändern, hätte gern das Teil zurück. Ihm bedeutet es nichts, mir schon.
Lightning? Null! Nicht mal geschenkt. Schon bei einigen probiert, „installier dir einfach die Wallet und ich schenk dir was“. Nichts, nada 
Honig hab ich gekauft, und zwar den CyberBee Honig von @Musikertreff.
Bezahlt mit Satoshis direkt von meiner Node aus über die Zeus App.
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