Warnung vor Nuri! Solarisbank rät zur Strafanzeige

Aber er war ja in Kontakt als es geschlossen wurde…

Hi, danke für dein Feedback hierzu. Ich werde deine Rückmeldung an unser Produktteam weiterleiten.
Falls du noch weiteres Feedback hast, würden wir uns sehr über eine E-Mail von dir freuen (feedback@nuri.com), denn nur so können wir unseren Service zukünftig noch besser machen. :slight_smile:

@DeeJay58 danke für deinen Hinweis, aber wie schon erwähnt, wird dies intern bei uns untersucht. Außerdem kann ich hier nur begrenzt eine Auskunft geben, da dies unseren Kunden persönlich betrifft :slight_smile: Danke für dein Verständnis.
Beste Grüße, das Nuri -Team

Hi @skyrmion, vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein produktives Feedback genommen hast. Wir werden deine Rückmeldung an unser Produktteam weiterleiten. Falls du dies noch nicht an unseren Support weitergeleitet hast, würden wir uns sehr über eine E-Mail von dir freuen (support@nuri.com), denn nur so können wir unseren Service zukünftig noch besser machen, unsere App verbessern und auf unsere Kunden hören. Leider haben wir im Moment noch nicht die vollen Kapazitäten um einer Wochenend Besetzung nachzukommen. :slight_smile:
Beste Grüße, dein Nuri - Team

Hallo zusammen,

ich bin erst seit kurzem bei Nuri und gefühlt schon wieder auf nem guten Weg woanders hin wenn ich hier so lese was passiert ist.
Was ich mich frage ist folgendes: Der TE hat BTC in seinem Wallet bei Nuri, die gehören ihm. Diese will er nun weiter schicken auf seine eigene Wallet und das alleine sorgt dafür das Nuri/Solaris die Geschäftsbeziehung beendet? Na das ist ja sehr vertrauenserweckend.
Was hätte der TE für Aufkünfte zu der Transaktion geben sollen? Was geht Nuri das überhaupt an was der TE mit seinen Coins macht?
Also wenn es da keine plausible Erklärung gibt was da abgelaufen ist ist das Thema Nuri schnell für mich erledigt. Schade.

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Da Raphael_Bitwala auf keine dieser Fragen eingeht sollte dieselbigen eigentlich auch irgendwie für die meisten beantworten in meinen Augen… Für mich sagt es jedenfalls schon einiges aus. Transparenz ist anders

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Auch hier sollten wir mit Halbwissen aufpassen. Kennst du die Regulatorien der Broker/Banken bei ungewöhnlichen Zahlungen? Möglicherweise waren sie zu der Nachfrage gesetzlich verpflichtet. Nur damit wir hier sachlich bleiben.

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Bei allem Respekt, irgendwann muss auch mal gut sein!

Der Fall wird doch jetzt aufgegriffen und zwischen den Beteiligten geklärt. Es sollte doch wohl klar sein, dass es sich hier um vertrauliche Informationen handelt, die niemanden etwas angehen und schon gar nicht in einem öffentlichen Forum diskutiert werden?!

Die entsprechenden Kritikpunkte sind sicherlich angekommen, wohingehend der Service sicherlich optimiert wird.

Gerade in Zeiten strengerer Regulatorik und FUD, wie beispielsweise das berüchtigte Hardware-Wallet-Verbot, befinden sich viele Dienstleister in einer Art Zwickmühle. Im Zweifel müssen sie entsprechend Sorge tragen, dass die angegebene HW auch den User gehört und kein Verdacht auf Geldwäsche besteht.

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Möglicherweise. Deshalb würde ich es ja als sinnvoll erachten mal zu erkären was es in dem Fall konkret für Gründe gehabt hat das es derart eskaliert. Wie gesagt, ich bin sehr neu bei Nuri und das was man liest fördert kein Vertrauen.

Ohne Fakten kommen wir hier nicht weiter. Aber eventuell gibt es ja eine Lösung.

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Da kann ich so nicht zustimmen. :slight_smile: Du musst dir mal überlegen, dass Nuri ein Unternehmen ist, welches sich vor allem an absolute Anfänger richtet und gerade wenn man seine App einrichtet, wird man Schritt für Schritt für Schritt! in leicht verständlichen Worten durch den Prozess der Wallet Erstellung geleitet, was ja auch wirklich schön und gut ist, aber von einem Referenzschlüssel ist in absolut keiner Weise die Rede in der App. Es gibt viele Menschen, die z.B. nicht sonderlich Technikaffin sind und bei denen solch eine E-Mail zu 100% untergehen könnte… davon bin ich fest überzeugt! :wink: Auerdem aus meiner Sicht: Wenn selbst ich, der sein Postfach immer pikobello sauber hält, die E-Mail einfach nicht wahrgenommen hat… und es bei einem Freund von mir nicht anders war, dann ist das schon irgendwo auch mit schlechtem Risk Management seitens des Anbieters verbunden.

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Ich möchte diesen Thread nicht unnötig aufblähen.
Nur kurz: Mein Technikverständnis geht auch gegen Null, eher darunter.
Aber E-Mails zu kontrollieren sind Basics wenn man Online-Banking nutzt.
Ich habe mir die besagte von Nuri sogar ausgedruckt, was mit meinem ökologischen Gewissen eigentlich nicht zusammen geht und meiner Schwester dasselbe empfohlen.

Eine Sache der selektiven Wahrnehmung, da gebe ich dir recht.
Ich bin, wie bereits erwähnt, für mich selbst verantwortlich und im Kryptospace besonders (eigene Bank und so).
Da kann ich nicht darauf hoffen, dass Nuri mich „an die Hand“ nimmt und evtl. nachfragt, ob ich meine Mails denn auch gefunden habe.

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Kurzes Update:

Ich bin nach wie vor durchgehend mit dem Support von Nuri und der Solarisbank in Kontakt. Ich kann aktuell noch nicht abschätzen welche Entwicklung das nimmt.
Meine Bitcoin kann ich mit dem Dienst von BitGo immer noch nicht wieder herstellen. Es kommt zu einer Fehlermeldung und der Support von BitGo behauptet zu der E-Mail Adresse mit der ich bei Nuri angemeldet bin liegt keine Wallet vor. Dabei weiß ich nicht ob diese Information der E-Mail Adresse von Nuri an BitGo überhaupt übermittelt wird.

Es bleibt spannend!

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Darf man fragen um was es in der übersehenen Email ging? Bevor ich ersthafte Summen zu Nuri überweise würde ich gerne verstehen was die Situation hier ausgelöst hat.

Hier ein Screenshot. Wichtige Stellen wurden geblurt.

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Danke. Sehr interessant.

Aber genau damit werben sie ja. :smiley:

Es kann in meinen Augen nicht angehen, dass man in einer eigentlich klar verständlichen App, sowas nur nebenbei dann über eine E-Mail laufen lässt.

Bei der Erstellung der App musste man sogar noch ein Häkchen setzen, dass „ich verstehe, dass wenn ich meine Paper Wallet und mein Smartphone verliere, ich keinen Zugriff mehr auf meine Funds habe“. :slightly_smiling_face: …von einem weiteren Referenzschlüssel wird einem rein gar nichts erzählt. Das ist in meinen Augen an der Stelle einfach grundlegend falsch, weil man sich dann bereits mit den Wörtern in Sicherheit gewogen fühlt.

Schau dir auch gerne nochmal die älteren Blocktrainer Videos an zu Bitwala. Roman hat dort niemals auch nur kurz angeschnitten, dass es ja übrigens noch Referenzschlüssel gibt, die auch total wichtig sind und die man sich am besten auch doppelt und dreifach backupen sollte. :v:

Ich meine, wenn Bitwala/Nuri das Thema MultiSig (2/3) besser erklären würde, dann wäre ich damit völlig d‘accord, dass es am Ende mein Verschulden wäre, wenn ich die E-Mail selbst lösche.

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Ich muss gestehen, ich stimme dir absolut zu. Nur durch lesen dieses Threads habe ich überhaupt mitbekommen das es ein Referenzschlüssel gibt und nur mit dem ein Backup des Walllets möglich ist. Email war auch weg. Musste den also erstmal schnell kopieren und sichern.

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Den Referenzschlüssel erhält man erst bei Erstellung der Vault, nicht bereits bei der Installation der App. Erst dann kommt die Mail: „Wichtig“, „für deine Unterlagen“, „gut aufbewahren“.

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Der Referenzschlüssel ist auch jederzeit in der Desktop Web-App über die Vault abrufbar. Zumindest solange man Zugang zu seinem Konto hat.

Man muss hier auch klar zwischen Vault (Multisigwallet) und Wallet (Von Solaris verwaltet) unterscheiden. Mit der Multisig hatte ich bisher nie irgendwelche Probleme. Liegen die coins natürlich in der Wallet können die auch so nicht wiederhergestellt werden, da die Solaris dann darüber die Hoheit hat.

Wenn aber die Solaris sich bei TX von der Wallet sperrt und dann sogar so weit geht, Konten zu schließen, dann kann Nuri tatsächlich kaum etwas machen und kann nur die Anstrengungen für eine eigene Banklizenz intensivieren, damit man irgendwann nicht mehr von der Solaris abhängig ist.

Man kann nur hoffen dass sich die Sache zugunsten des TE baldigst aufklärt und er wieder an seine Funds kommt. Ein Imageschaden für Nuri ist es nichtsdestotrotz und dann nicht einmal aus eigenem Verschulden.