@maxpower26: hab’s noch nicht geschafft, ganz durchzubrowsen.
Für mich als Bitcoin-Maximalisten, derer ich noch auf der Suche nach mir selbst bin, nutze ich Bitcoin und alles drumherum als einen Spiegel, mit der Gefahr, darüber traurig zu werden. Daher heute meine 3-Schönen-Nicht-Bitcoin-Dinge-aus-dem-analogen-Leben:
Spaziergang in der Abenddämmerung. Dabei schöne Musik von Woraklis gehört.
Shiete. Wünsche dir gute Besserung. Mir hilft bei Depressionen immer, sie zuzulassen. Dass man Energie tanken muss.
Für mich als Bitcoin-Maximalisten, derer ich noch auf der Suche nach mir selbst bin, nutze ich Bitcoin und alles drumherum als einen Spiegel, mit der Gefahr, darüber traurig zu werden. Daher heute meine 3-Schönen-Nicht-Bitcoin-Dinge-aus-dem-analogen-Leben:
Mich aufgerafft nach der Arbeit für ein Date zum Spaziergang. Ich war positiv überrascht.
Mich nicht allzu sehr vom Bitcoin-Flash-Crash demotivieren lassen.
Mit Schwester und Schwager einen Spaziergang gemacht.
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Ca. 2h in der Sonne gesessen auf der Bank vorm Haus. Mit Emil Bälle geworfen und den Dorfbewohnern zugeguckt. Pläuschen gehalten. Dabei die Zeit vergessen. Schön war, einfach keinen Stress zu haben und über die Ereignisse bei der Arbeit nachzudenken. Es gab einige Pitfalls heute und ich bin froh, dass ich bei 2 Situationen mit 2 Kollegen nicht ausgerastet bin, sondern mich kontrollieren konnte und die Wut nicht ausgelebt habe. Schön ist, dass ich Zeit habe, über Dinge nachzudenken.
Spaziergang mit meinem besten Kumpel und Emil. Paar interessante Themen besprochen. Schön daran war, dass es ein Gefühl des Gemochtwerdens dabei gibt. Mein Kumpel ist mir gegenüber sehr loyal. Ich versuche ihm auch ein guter Freund zu sein. Zusammen ist man weniger allein und die Probleme des einen sehen in den Augen des anderen manchmal sehr unterschiedlich aus. Dabei haben wir oft ähnliche Probleme.
Heute von der Arbeit noch rechtzeitig weggekommen, um zum vereinbarten Termin mit der Psychologin zu erscheinen. Es war knapp, dass ich mich fast wieder in der Arbeit verloren hätte. Das Gespräch mit der Psychologin war sehr ergiebig. Ein Satz schwebt mir noch in Erinnerung beim Thema Ehrlichkeit zu sich und anderen: die beste Version von sich selbst zu sein, das ist das Ziel. Ich möchte nicht in Lumpen rumlaufen, weil ich auch wichtig und wertvoll bin. Ich möchte aber auch nicht in überteuerter Markenkleidung umherwandeln, die ich mir evtl nicht leisten könnte, wenngleich man sich dann zwar selbst bescheisst, sich selbst aber wichtig nimmt.
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Heute Vormittag bei einem Kaffee in der Hand draußen auf dem Fenstersims der Liegendeinfahrt gesessen und dem Sound von Worakls, den Piet eingestreut hatte, gelauscht. Bei herrlichem Wetter war das ein schöner Moment. Die Arbeit lief von allein weil nix los bei dem Wetter und ich konnte kurz !genießen!. Dem Klinikdirektor dabei noch eine Neuigkeit des neuesten heißen Scheiß des Flurfunks entlockt. War eine schöne Situation, dass es mir gut geht.
Heute eine merkwürdige Frage bekommen, von einer Kollegin. Die hatte mir berichtet, dass sie sich mit meiner Chefin über mich unterhalten hatte. Ob es mir gut ginge. Ich sei zurückgezogen. Das hat mir ein warmes Gefühl des Mitgefühls gegeben. War aber auch irgendwie komisch. Ich fragte mich danach, ob ich meine letzten Depri-Phasen demonstrativ nach außen getragen hatte in der Hoffnung nach Aufmerksamkeit. Dem war aber nicht so. Darüber bin ich froh. Letztlich geht’s mir gut. Und das andere Leute an mich denken, das macht mich froh. Hab auch wenig Druck gemacht in letzter Zeit, stand nicht auf dem Gaspedal. Und zack merken das andere. Meine Erkenntniss des Tages: weniger Wollen wollen.
Habe heute eine Einladung von meinem Arbeitskollegen Dimytri bekommen zum Grillen morgen Abend. Sowas hatte ich schon lange nicht mehr: Vorfreude auf eine Freizeitverabredung. Hab ich heute paar Mal schon dran gedacht, wie schön Vorfreude ist.
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Grillabend mit Arbeitskollegen. War das ein feiner Abend. Danach noch auf’n Rad zurück nachhause noch nett mit einem der Gäste geplaudert über Stressentwicklung und -vermeidung im Arbeitsleben.
Heute 2 Espresso genossen statt Alkohol. Trotzdem Spaß gehabt.
Mit meiner ehemaligen Kommilitonin aus Hameln telefoniert und ihr Beratung gegeben bzgl. ihres 6-jährigen Sohnes (tolle Familie mit 3 Kindern). Er hatte vor 3 Jahren eine Mononeuritis nach Borrelien-Zeckenbiss. Jetzt muss er zur Liquorpunktion, um eine Neuroborreliose auszuschließen. Ich konnte nicht viel beisteuern, aber dass ich mit ihr telefoniert habe muss ihr wohl ein gutes Gefühl gegeben haben und mir erst Recht.
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Heute war ich ehrlich zu mir. Und meiner Chefin. Habe ihr (und v.a. mir) heute gebeichtet, dass ich gestern geprahlt habe bei einer Behandlung eines Patienten in Polizeigewahrsam. Sie hatte das glaube ich gemerkt und gekonnt entkräftet.
Heute einen Tinder-Spaziergang über 12km gemacht. Ich glaube es war eine Katastrophe. Für sie. Ich hatte einen schönen Spaziergang. Hat nicht geregnet. Das ist auch was wert.
Emil hat mich heute aus dem Bett gewinselt. Nach diesem Tinder-date. Hat mich natürlich wieder aufgebaut. Guter Freund.
Für mich als Bitcoin-Maximalisten, derer ich noch auf der Suche nach mir selbst bin, nutze ich Bitcoin und alles drumherum als einen Spiegel, mit der Gefahr, darüber traurig zu werden. Daher heute meine 3-Schönen-Nicht-Bitcoin-Dinge-aus-dem-analogen-Leben:
Zieh Konsequenzen daraus und mach dir handyfreie Stunden oder Nachmittage/Abende. Diese Zeit kann sehr erholsam sein und man merkt auch mal wie „süchtig“ man nach dem Teil manchmal ist. Kompletter Verzicht von x über eine gewisse Zeit allgemein, beschert meiner Meinung nach immer ein Erkenntnisgewinn. Am besten in der Zeit oder vorher mit diesem Thema beschäftigen und auch bewusst durchziehen
Ich mache auch zwei handyfreie Tage im Monat, so wie zwei Fastentage.
Das ist für mich recht „reinigend“.
So wie man seinen Körper nicht mit schlechtem Essen zuschmeißt, kann man auch seinen Geist mal freihalten von miesen Einflüssen.
@ThePriWi: ich möchte ja ehrlich zu mir sein und auch nichts beschönigen, so wie ich das letztens ein wenig getan hatte. Ich muss ja auch aktiv werden und meinen Arsch hochkriegen was zu erleben. Aber gestern war einfach Scheisse. Selbst als ich mit Emil spazieren gehen wollte, musste ich schnell die angefangene Runde abbrechen wegen Durchfall.
@Thea: ja Handyfreie Zone wird jetzt von mir auch eingebaut. Ich hatte in 2020 komplett kein social Media, weil ich damals schon nicht damit umgehen konnte. Eine light Version mit 3* pro Monat fasten finde ich cool. Vielleicht mache ich sogar die WE frei vom Handy.
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Glück gehabt heute mit einer Verdachtsdiagnose. Ich darf meinem Bauch ruhig Gehör schenken und für die Sache einstehen. Auch wenn sich die Verdachtsdiagnose nicht bestätigt hätte, und man mich auf Intensiv ausgelacht hätte.
Bei herrlichem Mondschein (Sichelform mit Nebel von den Wiesen davor) mit dem Rad nachhause gefahren und von Emil empfangen.
Heute noch keinen Bitcoin Kurs geguckt. Stattdessen habe ich mir für 600€ endlich Klamotten gekauft bei Amazon. 2 Paar Schuhe, 3 Hosen, 1 Hemd, 1 Übergangsjacke (wow, ich verspotte dieses Wort nicht auf sonst herkömmliche machoweise), 1 Sakko, 1 Gürtel, 3 T-Shirts.
Die Natur schenkt viel Kraft.
Sie ist einfach da, ohne Anstrengung. Wir können sie genießen und darin auftanken ohne dass wir eine Gegenleistung erbringen müssten.
Einfach mal nur SEIN.
Das finde ich wunderbar
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Kaffee, Morgensonne, Sitzbank in der Herbstluft, Small-talk mit Dorfbewohnern über Gott und die Welt. Emil mit seinen Bällen bei der Leichtigkeit des Seins zuschauen. Das war und ist jeden Tag wieder herrlich.
Heute bei Tinder einen wichtigen Erfolg für mich und meine Entwicklung erzielt: ich habe eine lange Nachricht an eine Frau geschickt, in der ich mit verrückten Humor gezeichnet habe, was mir wichtig ist. Ich habe dann Zeit verstreichen lassen. Beim zweiten Mal durchlesen meiner Nachricht sah ich, dass sie die Nachricht bereits gelesen hatte ohne Kommentar. Da dachte ich kurz: „Was hast du dir nur bei dem Humor gedacht?? Natürlich ist man da verschreckt, weil es verstört wirkt!“ Als ich dann auf der Arbeit mit einem Kollegen in der Pause über Tinder und die Ätzendheit dieser App gesprochen habe, hab ich tatsächlich gesagt: „Habe heute eine schräge mit Humor durchsetzte Nachricht geschrieben. Wenn sie nicht antwortet, dann weiß ich, dass sie nicht die richtige ist.“ Konnte kaum glauben was ich da sagte. Ich dachte erst, ich wollte meinen Kollegen mit meiner Unabhängigkeit beeindrucken. Als ich dann jedoch Feierabend hatte und nachschaute, ob sie geantwortet hatte, ging ich genau mit diesem Gefühl wieder in die Tinder-App rein. Wenn sie nicht antwortet: „Hey, dann weißt du, dass sie deinen Ansprüchen nicht genügt.“
Ein nettes Gespräch mit meiner Oma geführt am Telefon, weil sie Geburtstag hatte. Sie hat sich sehr gefreut und ich hatte endlich wieder meinen gute Laune-Humor.
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Sehr nette und lustige Gespräche heute mit meiner Chefin geführt. Ich bin manchmal ein bisschen zu euphorisch, aber ich kenne sie nun seit 3 Monaten und ich muss sagen: ich habe großes Glück, so eine tolle Frau meine Chefin nennen zu dürfen.
Heute morgen ein Lob von meiner Psychologin bekommen. Ich habe ihr von meinen letzten kleinen Erfolgen erzählt beim „Ehrlich zu sich selbst sein“-Prozess. Ich komme wieder in die etwas stabilere Spur, in der ich war, als ich frisch aus der Psychiatrie kam. Etwas.
Einen leckeren Auflauf von meiner Mutter serviert bekommen, als ich nachhause kam. Mir geht’s sehr sehr gut. Meine Mutter ist der Hammer. Ein sehr großes Herz hat sie. Darüber bin ich sehr dankbar.
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Einen leckeren Kaffee nach der Arbeit getrunken mit meiner mich herzlich empfangenden Familie.
Pünktlich Feierabend gemacht.
Herrlich auf Ironisch mit einer Tinder-Dame aus der direkten Umgebung unterhalten.
Für mich als Bitcoin-Maximalisten, derer ich noch auf der Suche nach mir selbst bin, nutze ich Bitcoin und alles drumherum als einen Spiegel, mit der Gefahr, darüber traurig zu werden. Daher heute meine 3-Schönen-Nicht-Bitcoin-Dinge-aus-dem-analogen-Leben:
1 Woche nicht auf den Bitcoin-Kurs geguckt.
Sonnenaufgang über dem Fluss „die Leda“ gesehen.
Ostfriesische Frau geküsst. Tolles Gespräch, tolles Finale mit Kuss.