Genau, weil ich über Macht/Geld die Gesetzgebung beeinflussen kann.
Egal ob Susanne oder Peter federführend ist.
Nein, denn ein Tausch/Kauf findet immer nur statt, wenn zwei Parteien einen Nutzen darin sehen.
Ich bin sehr dankbar dafür einen Kredit für ein Vorhaben bekommen zu können, um dieses umzusetzen. Und ich verstehe, das jemand dafür entlohnt werden möchte (temporär) auf seine Kaufkraft zu verzichten.
Geld ist ein Gut wie jedes andere.
Mit auch. Weil im Idealfall die Wirtschaftsleistung steigt.
Richtig. Der Preis des Geldes sollte sich am Markt bestimmen.
Ja, aber dann benenne doch die EZB oder FED als Wurzel allen Übels und nicht den unpolitischen Zins, der einfach nur das Angebot und die Nachfrage von bzw. nach Geld ist. 
(Oder fractional reserve banking, aber eben nicht den Zins als solches.)
Und das spielt welche Rolle bei dem Beispiel zu dem @whoami und ich abgebogen sind bei dem ein Unternehmen gar keine Schulden gemacht hat (aka Wertpapiere ausgegeben).
Da gibt es natürlich einen Druck ggü. den Aktionären, aber nicht wegen eines Zinses.
Zur Erinnerung nochmal mein Verweis auf den Kontext:
Ausgang dafür war:
Wir haben also in dem Beispiel explizit nicht über Zinsen gesprochen, @Bontii.
Ich komme Dir mit:
Am Thema vorbei und nochmal genau lesen. Innerhalb der Zins Diksussionen sind wir einmal kurz abgebogen und die Ausfahrt hast Du verpasst. Soll nicht heißen, dass Du nicht auf der alten Strecke weiterdiskutieren sollst.
Aber dann auf mich einen angepissten Eindruck machen, das passt eben auch nicht. Ich glaube wie gesagt, dass Du dort den Kontext etwas ignoriert hast. 