Russland und die Ukraine - Krieg mit Folgen?

Also wenn ich eins weiß ist, dass wir als deutschland an ganz viel leid in der welt verantwortlich sind. Und was ich damit sagen wollte ist, dass ich dennoch immer eher unseren politikern glaube als dem kranken typen. Auch wenn das häufig enttäuscht wird ;-)

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@Bitckoin
Also du kannst mich ja gerne beleidigen, aber das zeigt mir nur, dass dir die Inhaltlichen Argumente ausgehen. Das bestärkt mich jetzt nicht gerade dafür, den Krieg weiter anzuheizen und Waffenlieferungen zu befürworten um den Krieg in die Länge zu ziehen…

Das ist ein Argument für deine These: Putin hat nichts zu verlieren. Und ja, das ist ja auch der Grund, warum Putin nicht die EU oder die Nato angreifen wird, u.A. weil wir Atomwaffen haben.

Aber du vernachlässigst mit der Aussage andere Zusammenhänge, vorallem die wirtschaftlichen Zusammenhänge. Putin fährt sein Land auf einer Kriegswirtschaft. Das ist nicht nachhaltig. Er muss irgendwann auch auf seine Bevölkerung achten, dass diese Zufrieden genug ist. Also dass diese in ausreichendem Wohlstand leben kann, ansonsten gibt es in seinem Land Aufstände und Umstürzte. Natürlich kann Putin etwas verlieren: die Herrschaft seines Landes, wenn er überall nur Krieg mit seinen Nachbarn fährt. Auch Putin verliert mit jedem weiteren Kriegsjahr an Macht, die er in den Krieg steckt und die er nicht dafür einsetzen kann z.B. seine Bevölkerung ruhig zu stellen, neue Straßen bauen zu lassen oder sein eigenen Prunk durch neue Schlösser zu mehren. Putin kann also sehr wohl sehr viel verlieren wie jeder der viel Macht hat.

Die Welt ist nunmal nicht so einfach wie du das hier schilderst. Wenn du wesentliche Teile der Realität einfach ausblendest, dann ist dein Modell der Welt vielleicht einfach, aber eben nicht mehr korrekt. Ich behaupte ja nicht, dass ich überall recht habe und ich lerne gerne von euren Argumenten dazu. Aber wenn es keine Gegenargumente gibt außer du bist doof, Putin ist Hitler und wird uns alle überrennen und deswegen müssen wir Waffen liefern,… Dann sehe ich nicht ein, warum ich da mitmachen sollte.

Naja, es geht ja auch um Waffenlieferung in die Ukraine und da sind Panzer ein Mittel der Wahl aber ich habe ja auch nie behauptet, dass die Macht unseres Militärs auf Panzer beschränkt ist. Ob wir unsere Macht in Form von Dronen, Panzern, Aufklärungsdaten oder sonstige militärische Mittel einsetzen ist ja in der Diskussion auf Länderebene eigentlich zu detailliert. Dazu gehören eben auch digitale Verteidigungsstrategien und Angriffsmöglichkeiten. (Ich habe auch nie verstanden, warum alle Arten von Waffen als „Rüstung“ oder „Rüstungsindustrie“ zusammengefasst werden. Wenn es nur Verteidigungen währen ok, aber das ist es ja offensichtlich nicht.)

Der Zusammenhang war ja, dass ich nicht glaube, dass Putin Deutschland angreifen wird wo er sich jetzt in der Ukraine ganz schön verausgabt hat. Er hat gezeigt, dass er vielleicht mit mühe die Ukraine besiegen kann aber damit reicht seine Macht beiweitem nicht aus um eines der großen westlichen Bündnisse auch nur ansatzweise besiegen zu können. Und dabei ist es auch ziemlich egal, welchen Machtkanal er verwendet außer er findet einen Angriffsweg, der unserem Militär völlig neu ist (Corona2 oder so :woman_shrugging:)

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Muss nicht, da Diktatur. Beweis Nordkorea/China.

In dem Video wird in über 30 Minuten die hybride Kriegsführung erklärt und warum nicht der Plan ist die EU mit Panzern anzugreifen, sondern wahrscheinlich politisch zu erpressen und unterwandern.

Wäre interessant, was du zu den Inhalten des Video sagen würdest.

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Deutschland gibt doppelt soviel für das Militär aus, hat jedoch viel weniger Verteidigungsfähigkeit als Israel.
Wohin versickert das Geld?

Da ich wie woanders geschrieben einen familären draht nach russland habe: es versickert in den taschen der wenigen 1%. Wie auch in anderen gewerben ;-)

Uppsi, sorry falsch geschrieben.
Ich meine Israel. Ich korrigiere das mal

Auf jedenfall zeigt sich mal wieder deutlich die Russen wollen keinen Frieden.

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War der Kosovokrieg nicht unnötig lange weil die NATO nicht eingegriffen hat und als man dann angefangen hat zu bombardieren gab es ein paar Tage später Frieden, oder verwechsel ich das?

Alles klar. Schau weiter Tagesschau. :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:

Oder versuch zur Abwechslung mal durch den Propagandaschleier zu gucken und liest die wortwörtliche Erklärung Putins zu dem Vorschlag des Waffenstillstands. Würde ich gerne verlinken, darf ich aber nicht.

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Das hole ich bestimmt noch nach, aber aktuell habe ich leider nicht genug Zeit dafür :folded_hands:

Also du kannst ja in dem Glauben bleiben, aber Putin hat eindeutig gesagt, dass er dafür ist, dass es zu einem nachhaltigen Frieden kommt und zeigt damit doch immer noch offene Verhalndlungsbereitschaft. Wohlgemerkt: Verhandlungen. Das bedeutet nicht dass man jedem Vertrag sofort zustimmt.

Also nur weil das erste Angebot nicht angenommen wird bedeutet es doch nicht, dass man sich nicht weiter zusammensetzen kann um weiter zu verhandeln.


Soweit ich das nebenbei mitbekommen habe (und ja, hier bin ich jetzt aktuell nicht 100% informiert), hat es erst Verhandlungen zwischen Trump und Selensky gegeben, diese haben lediglich eine Waffenruhe ausgehandelt und keinen Friedensvertrag.

Wohlgemerkt: Keiner hat jetzt mit Putin verhandelt, verhandelt wurde einseitig mit Selenski, Putin wurde dann dieser Waffenruhevertrag danach nur vorgelegt, den er Annehmen oder Ablehnen kann. Aus Sicht von Putin gab es also noch keine Verhandlungen aber er zeigt sich offen für die Bemühungen um Verhandlungen überhaupt entstehen lassen zu können, soweit ich das sehe.

Diese Waffenruhe wäre natürlich vielleicht ein erster Schritt Richtung Frieden, aber eben nur vielleicht. Die Waffenruhe könnte aber auch ausgenutzt werden um sich vor den nächsten Schlachten nochmal auszuruhen, Kraft zu sammeln und aufzurüsten. Putin ist dieses Risiko offensichtlich nicht eingegangen mit der Begründung, dass es kein nachhaltiger Frieden wäre. Aber er zeigt deutlich, dass er weiterhin an einem nachhaltigen Frieden interessiert ist.


Wie sollte also ein Friedensvertrag ausgehandelt sein, damit es einen nachhaltigen Frieden gibt? Die meiner Meinung nach wichtigste Grundlage ist Gerechtigkeit für beide Seiten. Und die können natürlich noch nicht berücksichtigt worden sein, wenn noch nicht mit Putin verhandelt wurde sondern ihm lediglich ein „Vertrag vorgelegt wird.“ Die Interessen der Ukraine sind mit den Verhandlungen relativ klar (nicht mir sondern den Verhandlungsführern) aber die Interessen von Russland scheinen diese Verhandlungen noch nicht getroffen zu haben.

Wie kann man generell einen Vertrag fair gestalten? Indem man dafür sorgt, dass die Machtwerte, die in dem Vertrag geregelt sind gleichwertig ausgetauscht werden. Ein fairer Vertrag hat also ein Machtnettofluss von 0 was bedeutet keiner wird dadurch mächtiger oder schwächer. Das bedeutet nicht, dass keine Macht fließen kann sondern dass jeder Machtfluss durch einen Gegenmachtfluss ausgeglichen wird. (Jeder einfache Handel erfüllt diese Bedingung wenn die Machtwerte der Waren oder Dienstleistungen gegen gleichwertiges Geld getauscht werden.)

Was sind also die Machtwerte, die diese Waffenruhe austauscht? Ersteinmal die Waffenruhe der EU: Keine Kampfhandlungen in der Luft und auf dem Wasser. Aber an Land darf weitergekämpft werden. Die aktuelle Situation ist aber, dass Russland die militärische Hoheit über genau diese Gebiete hat, auf denen nicht mehr gekämpft werden dürfte während Russland auf dem Gebiet, wo es noch kämpfen darf unterlegener ist.

Dieser Vertrag der Waffenruhe von der EU ist also absolut scheinheilig. Da auf Land weitergekämpft werden darf ist es nichtmal eine Waffenruhe, aber dieser Vertrag würde Russland die Machtkämpfe verbieten, in denen es überlegen ist während Russland keine Zugeständnisse für gleichwertige andere Machtkanäle bekommt. Diese Waffenruhe würde also auf jeden Fall zulasten Russlands gehen während die Ukraine keine Eingeständnisse machen muss. Damit wäre dieser Vertrag so gemacht, dass Russland einseitig Macht an die Ukraine abgeben müsste. Warum sollte Russland diesem Vertrag zustimmen, wenn es nur Nachteile für sie hat?

Wohlgemerkt, das solche Angebote abgelehnt werden bedeutet nicht, dass man nicht offen für wirklich gleichwertige Angebote wäre. Genauso würdest du doch auch jedes Angebot ablehnen, dein Auto für 10€ zu verkaufen was nicht bedeutet, dass wenn der Preis stimmt (vielleicht 10000€) es abzugeben.

Die Waffenruhe durch Trump wurde zwar erstmal abgelehnt, aber Putin hat dabei klar gemacht, dass dieses Angebot schon in die richtige Richtung geht, aber noch nicht ausreichend für ihn ist. Das zeigt, dass die Verhandlungen nicht gescheitert sind sondern jetzt erst richtig anlaufen. Im Autovergleich wurden jetzt vielleicht 5000€ geboten.


Und was ich betonen will ist, dass Putin mit seinem militärischem Vormarsch gegenüber der Ukraine jetzt aus einer Position der Stärke verhandeln kann im Gegensatz dazu, wenn man früher verhandelt hätte (so vor ein zwei Jahren, wo seine Offensive offensichtlich ins stocken geraten ist). Ihm muss in einem Friedensvertrag jetzt also mehr Macht zugesprochen werden als es vorher der Fall gewesen wäre. Das Problem in der aktuellen Situation ist also: umso mehr Zeit verstreicht, desto mehr militärische Macht sammelt Putin in der Ukraine. Umso länger die Verhandlungen also dauern, desto mehr muss die Ukraine auch abgeben. Auch aus diesem Grund währen Verhandlungen vor einem Jahr schon deutlich sinnvoller gewesen.

Und ja, man kann es als unfair erachten, dass er sich dieses mehr an Macht durch den Krieg gestohlen hat, aber für die Friedensverhandlungen ist es ersteinmal absolut nicht entscheidend, woher die Stärke von Putin kommt, also ob er seine Bevölkerung ausbeutet oder ob er andere Länder ausbeutet. Er hat die Macht, die er auch durchsetzen kann während die Ukraine diese Macht nunmal nicht hat. Ein Friedensvertrag, der die aktuellen Machtverhältnisse nicht berücksichtigt und damit die Machtflüsse nicht ausgleicht ist nunmal kein Friedensvertrag. Denn wenn es weiterhin einen Netto-Machtfluss gibt, dann entsteht dadurch eine Unzufriedenheit, die die Grundlage für den nächsten Konflikt setzen.

Bedeutet: Wenn die Ukraine in einem Friedensvertrag zu sehr bevorteilt wird, warum sollte das stärkere Land dem überhaupt zustimmen? Andersherum wird Russland wahrscheinlich zustimmen, wenn die Ukraine zu viel abgeben muss, dann scheiter es aber an der Ukraine. Für einen wirklichen Friedensvertrag muss also der schmale Bereich zwischen der ukrainischen Forderung und der russischen Forderung getroffen werden. Das ist der schmale aber faire Bereich, in dem es überhaupt nur einen Frieden geben kann.

Auch Putin hat, wie er deutlich sagt, kein Interesse daran, dass die Regionen weiter so destabilisiert wird. Denn auch er verliert dadurch immer weiter an Macht, die er in den Krieg (oder späteren Konflikt) stecken muss. Wer also glaubt, dass Putin sich einfach nur zurückziehen muss und der Konflikt ist beendet, der irrt sich gewaltig denn der Konflikt ist dadurch nicht gelöst und schwelt weiter vor sich hin. Denn in diesem Fall sind wir wieder an dem Punkt, wenn keine Forderungen von Russland durchgesetzt werden, dann ist so ein Vertrag wieder komplett einseitig und damit unfair (wenigstens aus der Sicht der Russen).

Dass die Ukraine eventuell Land verliert ist natürlich genauso unfair aus Sicht der Ukraine, aber die Ukraine hat im Gegensatz zu Russland nicht die Stärke ihre Forderung auch durchzusetzen. Und anstatt sich einzugestehen, dass sie diesen Krieg nicht gewinnen kann zerstört sie sich selber weil sie alle anderen Machtkanäle auf diesen Krieg bündelt (inklusive die Macht, die wir dafür spenden). Bevor ihr also diesen Krieg weiter unterstützt solltet ihr euch mal überlegen, was die Ukraine in den letzten Jahren hätte machen können, wenn sie schon deutlich früher verhandelt hätte? Was hätten wir mit dem Geld machen können, das wir nicht in die Ukraine schicken müssten weil die Menschen sich dort selber ernähren und leben könnten? Und ob der Donbas jetzt unter ukrainischer Flagge oder unter russischer Flagge ist sollte doch eigentlich ziemlich egal sein. Immer nur mit dem Kopf durch die Wand ist halt nicht immer das Beste.

Klar sind nicht alle Kriege gleich, aber nach wikipedia:

Parallel zu den militärischen Auseinandersetzungen entwickelten sich die diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Konfliktes, auch um die Resolutionen des Sicherheitsrates umzusetzen.

Die Verhandlungsführung der kosovo-albanischen Seite blieb im Dezember uneinheitlich und unkoordiniert und wurde seitens der internationalen Verhandler als Problem für die Mitte Dezember 1998 festgefahrenen Verhandlungen angesehen. Im Januar 1999 flammten die Kämpfe im Kosovo erneut auf.

Vertrag von Rambouillet: Die seit dem 6. Februar 1999 im Schloss Rambouillet unter Vermittlung … am 18. März 1999 letztendlich unter Druck unterzeichnete die jugoslawische Führung…

Laut Henry Kissinger war die Ablehnung der Serben gegenüber der im Vertragsentwurf sogenannten „Einladung“ von 30.000 Mann NATO-Truppen auf jugoslawisches Territorium vorhersehbar und eine verhängnisvolle Forderung. Seiner Meinung hätte diese Ablehnung nicht als Legitimation für die folgende Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO verwendet werden dürfen, da noch weitere Optionen offen gestanden hätten – das sei keine Verhandlung gewesen, sondern ein Ultimatum.

Am 3. Juni billigte das serbische Parlament den von den G-8-Staaten am 6. Mai vorgelegten Friedensplan und auch Präsident Milošević stimmte diesem zu. Die nachfolgenden Verhandlungen über die militärische Umsetzung gestalteten sich durch neue Forderungen der serbischen Seite zunächst schwierig.

Nach dem Wikipediaartikel gab es also durchweg immer Verhandlungen neben den Kriegsschauplätzen. Natürlich und offensichtlich mit Rückschlägen in den Verhandlungen, denn mit erfolgreichen Verhandlungen hätte es keine Kampfhandlungen mehr gegeben, aber immerhin war die gewalttätige, kriegerische Auseinandersetzung deutlich kürzer als im Ukrainekrieg. Wahrscheinlich gerade wegen den durchgängigen Verhandlungsbemühungen im Kosovo-Krieg, während im Ukrainekrieg solche Verhandlungen ja bis vor Trump sogar kategorisch ausgeschlossen wurde.

Edit:

Und mal ehrlich: Wie wichtig ist es euch heute hier in Deutschland, Östereich oder der Schweiz, ob die Gebiete im Kosovo jetzt Serbisch oder Jugoslawisch sind? Hauptsache sie haben eine Lösung für den Konflikt gefunden und hauen sich nicht rund um die Uhr die Köpfe ein.

Warum ist das in der Ukraine auf einmal so wichtig, dass wir Milliarden an Geldern dafür opfern, was den Krieg dort sogar verlängert?

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Unsere ARD und ZDF Lämminge werden folgendes Denken:
Weil es ein Völkerrechtswidriger Angriffskrieg ist. Das ist doch Logisch.

Genau diese Leute haben doch nicht mal die Aufmerksamkeitsspanne, deinen Post komplett zu lesen.

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Jetzt werden die Huthi Bombardiert. Bald ist der Iran dran. Dann hat Amerika Ihr Ziel erreicht alle Östlichen Staaten zu destabilisieren und Politisch unter westliche Kontrolle zu bekommen.
Ein Hoch auf Amerika.

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Wenn Kriegsverbrechen begangen werden und die Schuldigen keine Atomwaffen haben mit denen sie drohen können, kann man auch mal ein Ultimatum stellen und anschließend durchgreifen.

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Was soll mit einem Kriegsverbrecher verhandelt werden? Ihm als Belohnung noch Zugeständnisse machen? Der soll aus der Ukraine abziehen, dann hat er seinen nachhaltigen Frieden.

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Du würdest dich sehr gut als Diplomat eignen.

Was würde denn ein „Friede“ nach Putins Vorstellungen bedeuten? Eine bedingungslose Kapitulation der Ukraine, ihre vollständige Entwaffnung und der Einsatz einer Marionetten-Regierung. Von diesen Zielen ist er bisher kein bisschen abgewichen.
Appeasement hat schon damals bei A.H. nicht funktioniert, oder war nach dem Sudetenland Frieden? Wann ist ein Diktator saturiert, wenn er merkt, dass er mehr haben kann?

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Dann lass uns doch einfach Taurus mit Atomsprengköpfen bestücken und diese auf Russland werfen.
Das wäre doch eine Lösung für Weltfrieden

Putin bester Diplomat.

Oh ja, der Sarkasmus tut natürlich gut, während du ein Regime verteidigst was täglich tausende abschlachtet und die Häuser von unzähligen Familien dem Erdboden gleichmacht.

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