Romans fauler Vergleich: Bitcoin fixed KEINE vollen Intensivstationen

Oh mann, ey das ist kompletter Schwachsinn, wo hast du das nur her? Das kann doch nur auf diese corona Hypnose zurückzuführen sein! Wie kannst du sowas ernsthaft glauben?

Roman geh bitte nicht auf die schwurbler ein

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Wie kannst du ernsthaft glauben, dass ein System, dass aus Fiat entstanden ist, einer solchen Situation gewachsen ist, wenn sich nicht an die Regeln gehalten wird?

Nochmal. Ein scheitern der heutigen Strukturen in Form eines Knalls, will keiner erleben

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der Punkt bleibt unbeantwortet

Das ist schon klar, agree.
Aber das was du sagst, ist keine Lösung, oder denkst du, das wenn mal was totalitäres installiert ist, da kommen wir dann nach ner Zeit so einfach wieder davon weg? Und evtl. Versauen diese in der Zeit des Übergangs noch mehr? Was dann?
Vieleicht schaffen diese Strukturen ja Bitcoin ab, was sehr wahrscheinlich wäre, da es denen komplett entgegen steht.

Hier geht es doch schon lange nicht mehr um Geld. Es geht um den Rahmen, indem ein freies Geld und ein Markt bestehen können.
Verstehe ja, daß du das bestehende Verteidigst, da es dich ja gerade gut trägt und du schadest ihm ja nicht, indem du eine Fantasiezukunft vertrittst, die so nicht Eintritt. Dabei spielst du dann auch noch dem Fiat System in die Hände, und denkst, du tust was tolles,weil du dagegen bist. Doch es ist nicht wichtig wofür wir sind oder wogegen.
Wichtig ist das, was wir tun!!! Und da bitte ich dich, einfach nochmal deine Gedanken kreisen zu lassen. Und dich dabei selbst zu beobachten. Was tust du?

P. S. Denke nicht das ich eine Antwort erwarte, aber ich hoffe, das du es zumindest liest…

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Das Problem was ich oft sehe ist, dass alles viel zu sehr in Maximen gedacht wird. Einen komplett Freien Markt wird es vermutlich nie geben, weil du immer Akteure hast, die davon abweichen wollen. Wenn nicht in deinem Land/deiner Stadt dann eventuell in der Umgebung. Mit Globalisierung und Vernetzung ist ein komplett freier Markt also nicht möglich. Bitcoin hin oder her. Ein deutlich freierer Markt kann aber in vielen Bereichen durchaus erstrebenswert sein! (Siehe Klimapolitik und schädliche Klimasubventionen der letzten Jahre)

Die Frage ist: „Ist das auch auf das Gesundheitswesen anwendbar?“ Und ich glaube allgemein könnte es helfen (bringt aber auch massive Nachteile) in der Pandemie hilft das gar nix!
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Kinderklinik-Parchim-Details-zur-Schliessung,kinderklinik146.html
Das passiert wenn zu sehr aufs Geld geschaut wird. Wahlleistungen wie Brust-Vergrößerungen werden angeboten, während Leistungen für Kinder wegfallen. Der Forecast sagt dann: „Oh die Kinderklinik ist die nächsten Jahre im Minus, sollten wir vielleicht die Kinderklinik zu machen?“ Warum ist das so? Naja weil Kinder eben Betreungsintensiv sind, du musst als Pflegerin oder Pfleger mehr vorort sein und dich mehr um das Kind kümmern. Ja dann muss das auch besser vergütet werden sagt der Libertäre, dann muss der Pfleger dort deutlich mehr Geld kriegen. Das stimmt auch genau so, aber wer zahlt es ihm oder ihr? Was also passiert ist, dass die Reichen sich Leistungen für Kinder leisten können und die ganz Armen nicht.

Wie ist es jetzt mit Covid. Das DRG-System gibt ungefähr wieder was eine Leistung kostet. Das bedeutet im Detail du zählst alle Kosten aller Datenliefernden Krankenhäuser im Schnitt zusammen, überträgst sie ans InEK und die legen dann die Preise für in zwei Jahren fest (quasi ein gepoolter zwei Jahres forecast). Krankenhäuser die mit ihren Leistungen nicht effizienter werden (weniger Kosten in dem einen Krankheitsbild oder mehr Fallzahlen haben) machen dann demnach zwei Jahre später minus weil andere Krankenhäuser effizienter geworden sind und somit wieder effizientere Preise festgelegt werden. Die Krankenhäuser vor allem Unikliniken sind übrigens oftmals vom staat losgekoppelt. Ja sie würden Geld bekommen wenn Sie ins Minus gehen aber wer will schon gerne um Geld betteln. Also lieber selbst drum kümmern und schwarze Zahlen schreiben. Insgesamt also ein System was immer kosteneffizienter wird und weniger planwirtschaftlich ist, als es erstmal den Anschein macht.

Covid Normalstation geht ungefähr auf plus minus 0 raus. Du machst kein Gewinn und keinen Verlust. Covid Intensivstation machst du Verlust (etwa 1/4 der Kosten kannst du nicht decken wegen langer verweildauer) zum Glück kümmern sich Leute trotzdem drum aus ganz anderen Motivationen als Geld/Bitcoin usw.

Wenn sich keiner impfen lässt, weil dieser kleine Pieks ja meine eigene individuelle Freiheit (Libertär) so argh einschränkt während er für die Freiheit der Gesellschaft (Liberal) so wichtig sein könnte, entstehen neue Varianten (siehe Südafrika) welche zur Folge haben können das sich kleine Kinder eher anstecken als zuvor und dann auf Intensivstation landen. Oh Kinder-Krankenleistungen? Da waren wir doch schonmal? Wer kann sich diese Leistungen nochmal leisten in einer Anarchokapitalismuswelt? Ahja die Reichen. Reicht das in einer Pandemie? Ich wage es stark zu bezweifeln. Achtet auf den Kommentar von der Pflegekraft, Bitcoin und Geld ist für die Person sekundär.

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Besser ist das. Aus meiner Sicht ist das… sorry… Käse :smiley:

Aber wenn dus wirklich besser weißt könntest du es ja auch weiter ausführen warum
:smirk:

Wird eigentlich Zeit, dass ich mal entbannt werde von dem Discord oder Telegram, da würde ich mich gern in den VC hocken und sowas durchdiskutieren.
(Wenn man im Forum alles immer wieder wiederholen muss gehen die präzisen Antworten verloren.)

Bei diesem Thema habe ich aber wirklich das Gefühl, hier sollte man sich zusammen setzen und drüber im Detail reden, wie man so etwas dann auch gut vermitteln kann wenn eine Lösung gefunden wurde.
:thinking:

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Die meisten Leute können sich nicht vorstellen, wie ein System mit Bitcoin funktionieren kann, weil sie dieses System mit dem Fiat-Maßstab messen. Ein freier Markt und ein Bitcoin Standard sorgt für ganz andere Motivationen/Anreize.

Wenn z.B. Sparen belohnt wird, denkt man viel langfristiger und ist viel eher bereit, große Projekte anzugehen. Heute plant die Politik 3,5 Jahre in die Zukunft, große Unternehmen vielleicht 7 Jahre und Privatpersonen oft nur ein paar Monate… Und das aus gutem Grund. Weil es das aktuelle System belohnt so zu denken.

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In der Wasserwirtschaft kommt es auch immer mehr in „Wellen“ durch den Klimawandel:
(Aktueller Auszug aus meinem Studium)
"Urbane Sturzfluten

Durch die zunehmenden anthropogenen Beeinflussungen der Umweltbedingungen haben sich die jährlichen Niederschlagsereignisse in großen Teilen verändert, so dass sie zu einer deutlichen, teils dramatischen Erhöhung der Niederschlagsintensität geführt haben. Diese Veränderungen bewirken, dass bei nahezu gleichbleibender jährlicher Gesamtniederschlagsmenge die wasserwirtschaftliche Infrastruktur immer häufiger überlastet wird."

Noch zu erwähnen ist, dass durch die Versigelung und Begradigung aller Flüsse unsere Städte nicht von langgestreckten Hochwässern getroffen werden, sondern von richtigen Wellen die alles mitnehmen:

Wie soll das der freie Markt fixen?
Randbemerkung: Je mehr menschliche Strukturen mitgerissen werden, desto gewaltsamer wird die Sturzflut.

Man könnte sagen wir haben Wasserrutschen gebaut und unsere Häuser dann mitten rein solange das Wasser noch in flachen Wellen gleichbleibend ankommt.

Nachtrag: Ja, mir ist bewusst, dass man theoretisch von den Ersparnissen ein neues Haus bauen lassen kann, wo es besser passt an einem Ort der das Problem nicht so stark hat.
Aber ich wollte etwas aufmerksam machen, was da so auf uns zukommen.

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Ich gehe auch nicht immer mit Romans Meinung überein. Ich denke sogar, dass eine Art Grundversorgung an Sicherheit und Gesundheit für jeden Menschen gleich sein sollte. Ohne Bezug zum persönlichen Vermögen. Da sich Geld immer zentralisiert, wird sich das auch in einem Deflationären System so ergeben. Ich denke nicht, dass die großen Wale so gutmütig sind und der alten Omi ihre Fußpflege bezahlen.

Gesundheit ist genau so eine Ware in einem Markt wie alles andere auch. Es wird auch im Bitcoin-Standard eine Zeit brauchen bis die Intensivpfleger ausgebildet sind. Wenn man nur nach der Maxime denkt „Der Markt regelt“ dann sollte man auch bedenken, dass in den 4 Jahren, wo zu wenig Pfleger vorhanden sind die Menschen wegsterben. Das ist hart, aber es wird immer hin und her pendeln, so wie in dem Beispiel mit dem Hasen.
Hat der Hase nichts zu fressen, stirbt der Hase. Die Pflanze kann sich erholen. Ist wieder genug Nahrung vorhanden, kann sich der Bestand an Hasen wieder aufbauen.

Ich denke, dass auch mit noch so guter Planung wird man immer wieder korrigieren müssen um möglichst nah am Optimum zu bleiben.

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Glaube was so hinter den Zeilen mitschwingt aber nicht so gesagt wird ist, dass die Scheiße dermaßen am dampfen ist, dass wir nicht mehr alle retten können.

Das würde also eher drauf rauslaufen, dass man zu den Superreichen und Wohlhabenden gehen muss und hofft von denen mit durchgezogen zu werden, da diese in ihrer Privatstadt das ganze Vermögen, was sich gerade auf Konten und in Hedgefonds befindet, ausgeben können.

Die Städte, welche die Wohlhabenden mit ihrer Wirtschaft am besten befriedigen können erhalten den monetären Vorteil.

Die Sicherheit und Gesundheit ohne Bezug zu Vermögen wird es nur in großen Staaten geben.
Diese werden auch als letztes bröckeln, während die Privatstädte welche sich etabliert haben immer größer werden und emergieren.

Die Idee ist, dass wenn jeder am Markt planen kann es mehr Köpfe gibt die mitdenken.
Aber meine Meinung ist, dass es Köpfe gibt, die sich wirklich nur mit ihrer Wissenschaft beschäftigen sollten und nicht damit, wie sie morgen etwas zu Essen auf den Tisch bekommen und dann das ganze Potential für die wirklich nötige Wissenschaft bei irgendeiner Arbeit verplempern.
(Denn Wissenschaft muss alle Wege gehen und erkunden dürfen. Wenn dies verloren geht, kann man es immer so auslegen als Konzern wie man es für am besten hält. Siehe Tabakkonzerne.)

Eine Alternative müsste daher sein, dass man sich über das Internet auf eine gute Governance einigen kann, welche so gut ausgearbeitet ist, dass alle teilnehmen wollen.
Diese muss aber über Jahre ausgearbeitet werden, damit die Macht auch sicher langfristig immer besser verteilt wird.

Das müsste aber dann eine unkorrumpierbare Demokratie sein. :thinking:

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Das Thema Flussbegradigung zeigt doch perfekt, dass wir (ich würde sagen wegen Fiat) eine viel zu hohe Zeitpräferenz haben. Wir denken nicht in Jahrzehnten oder Jahrhunderten.

Ich kenne mich im Thema Flussbegradigung nicht aus. Aber ich sage einfach mal: Wenn ich ein Haus baue und mir aussuchen kann wo ich es baue, dann suche ich mir einen Ort, an dem es auch noch in vielen Jahrzehnten noch sicher steht.

Aber Regulierungen sagen mir zentimetergenau wo ich bauen darf und wo nicht, welcher Vogel geschützt werden muss und welcher zur Jagd frei ist, welche Gebäude ich wegen Denkmalschutz nicht verändern darf (auch wenn es die Sicherheit beeinflusst: Siehe Hochwasser in Hamburg, wo man Hochwasser-Schutzmauern nicht bauen durfte.), wo ich Mais anbauen darf und wo nicht. Und auch welcher Fluss begradigt werden soll.

Das hat ja auch alles logische Gründe. Aber eine zentrale Instanz kann nicht individuell die effiziente und optimale Entscheidung treffen. Nach Katastrophen kommt oft raus, dass schon seit Jahren darauf hingewiesen wird, aber wegen Regulatorik/Gesetzten nichts gemacht werden durfte.

ein praktisches Beispiel, auch wenn es sehr trivial ist: Hier im Dorf gibt es eine scharfe Kurve, in der man 50 fahren darf, weil es eine Bundesstraße ist. Auch wenn es sehr gefährlich für Kinder ist dort über die Straße zu gehen; es ist unmöglich eine 30 Zone zu bekommen, weil es eine Bundesstraße ist. Es ist nicht möglich. Wenn diese Straße privat wäre und jemand für die Sicherheit haftet, dann wäre diese Kurve eine 30 Zone. Erst wenn hier ein Kind stirbt, werden Politiker aktiv.

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Die meisten Flüsse wurden vor 1971 begradigt, aber die Zeitpräferenz war zu hoch das stimmt!

Alle wasserwirtschaftlichen Gesetze sind auf Jahrzehnte ausgelegt.
Es werden Recht an Grundwasser verkauft mit Gewinnversprechen für das Unternehmen, die inflationbereinigt werden und vertraglich auf Jahrzehnte dem Unternehmen versichert werden
In einer Kommune hat das Unternehmen wegen der Pandemie leider nicht wie versprochen immer mehr Geld pro Liter Wasser bekommen und konnten die Kommune vor dem Schiedgericht erfolgreich um 250 Mio € verklagen.

(Gerade nach der ARTE Doku gesehen… GELÖSCHT ich bekomm so ein Kotzreiz, wie das schon wieder verschleiert wird… Nicht die erste Finanzdoku die verschwindet!!! Deswegen rippe ich seitdem jede gute Doku für so einen Fall… ich reuploade das nun auf Oddysee… Link kommt bald!)

Man muss sich diese Zeitpräferenz in dem Bereich erlauben, aber es zeigt sich auch wieder: Jeder macht Fehler dabei, die Zukunft vorherzusehen.

Deswegen meine Betonung, dass Wissenschaftler gar nicht mit dem Geldproblem belastet werden sollen, sondern sich wirklich um die allgemeinen Bedingungen Gedanken gemacht wird.
Der Fehler damals war, dass man es nur aus der menschlichen Perspektive durchdachte und nicht aus der Perspektive des Ökosystems, also der Gesamtheit.

Dieser Fehler ist ähnlich, wenn man alles nur aus der Perspektive des Bitcoin betrachtet!

Es gibt jedoch Gründe, warum alle menschlichen Siedlungen entweder an Flüssen oder Küsten sind.

Das ist Überregulierung, wie gesagt hat der Mensch den Bias immer weiter zu addiern und kaum zu subtrahieren.

Aber es für einen Tagebau trotzdem abgerissen werden darf… (true story) :man_shrugging:

Da konnten die Bürger wohl keinen Einfluss auf Entscheidungen nehmen, das ist der fatale Fehler.
Aber brauchen wir nur einen freien Markt oder auch gewisse Instrumente, um ein Teil der Entscheidungsfindung zu sein?
Instrumente in denen der Wissenschaftler mit dem Bürger und allen anderen relevanten Personen kommunizieren kann. Oder reicht die reine Kommunikation durch Geld?
:thinking:

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Wissen sollte meiner Meinung nach schon frei verfügbar sein. Und vor allem transparent. Dann kann ich entscheiden wofür ich mein Geld ausgeben möchte.

Und wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Am Ende wollen wir Menschen ja einfach nur ein schönes Leben und unsere Ruhe haben. Klingt so einfach.

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Exakt, habe jetzt auch gesehen, dass auf Odysee noch jemand den Link hochgeladen hat:
Wie Großkonzerne unser Wasser ausbeuten
Auch sehr interessant, habe die andere gelöschte Doku hier auch gefunden:
Wie Spekulation ins Chaos führt

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Aber nur ganz kurz zum Verständnis: Nestlé und deren Ausbeutung hat nicht zwingend etwas mit reinem Kapitalismus zu tun.

Ich lese so oft: Kapitalismus funktioniert nicht, weil ja aktuell die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander geht.

Ich sage: Aktuell haben wir keinen Kapitalismus. Im Kapitalismus ist das wichtigste Gut der Preis des Kapital. Dieser ist künstlich auf Null gesetzt, womit man die „Naturgesetze“ des Kapitalismus augehebelt hat. Es wäre unfair jetzt wegen korrupten Politikern dem Kapitalismus die Schuld zu geben.

Ich will nicht sagen, dass der Kapitalismus keine „Fehler“ hat oder die ideale Form ist.

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Der freie Markt oder freie Marktwirtschaft was hier oft als Heilsbringer postuliert wird für entweder zum Manchester-Kapitalismus oder zu dem was wir jetzt haben.
Die nicht komplett schlüssigen Werke von Adam Smith (unsichtbare Hand) und Friedrich Hayek u.a. Mit dem Modell des passiven Staates der nur die Aufgaben die sonst niemand übernehmen wird führt nicht zum Ziel. Vereinfacht ausgedrückt.

Solange der Mensch sich nach dem Haben und nicht nach dem Sein definiert gibt es aus meiner Sicht keine Lösung. Die Freiheit zu besitzen, Einsicht in die Notwendigkeit zu haben, wird nicht gelingen. Es wird bestimmt immer Akteure geben die sich nicht integriert werden können.

Auch eine schleichende Integration von Bitcoin dürfte da nicht helfen, Solange die materiellen Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Abgesehen von der aktuell unvorteilhaften Bitcoin Verteilung von wohl über 70 % auf sehr sehr wenige Individuen.

Das Übertragen der naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten (Physik, Mathematik) auf die sozialwissenschaftlicher, geisteswissenschaftliche, philosophische Ebene dürfte schwer gelingen.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein, oder umgekehrt?

Die Bedürfnisbefriedigung des Menschen müsste durch Naturgesetze auf andere Ziele gelenkt werden, die Frage ist auf welcher, Zeit? Raum?
Unlösbar?

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Wir sind mittlerweile heillos vom Thema abgekommen und die eigentliche Fragestellung schon lange verlassen. Drt sind wir auch in einer Sackgasse gelandet.

Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn ein Mod dieses Thema schließt, sollte es nötig werden.