Naja, möglich das jetzt weitere alts auch als kein Wertpapier eingestuft werden. Zumindest sind hierfür die Chancen gestiegen.
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Es war mir schon immer klar das keine einzige Kryptowährung ein Wertpapier dargestellt hat.
Das war ein Krieg gegen die gesamte Kryptowelt und die SEC hat zurecht verloren.
Puhh, das kann ich gar nicht richtig beurteilen, aber soweit ich weiß, möchte Ripple eher die Zahlungsabwicklungen vereinfachen und so etwas wie das SWIFT System ablösen. Das passiert über einen bewusst und klar definierten zentralen Konsens.
Das ist in meinen Augen schon mal gar nicht so shady wie z.B. Ethereum, bei dem du im Grunde gar nicht hundertprozentig weißt, was das Netzwerk eigentlich sein soll bzw. will. Über die Jahre hat ein Vitalik, also der Initiator nämlich des öfteren seine Meinung geändert. Dann kommt eben noch die ganze Proof of Stake Geschichte dazu, wo ich schon eher auf der Seite einer Regulierung wäre, welche auch in der Lage wäre, auch in der Entwicklung bei z.B. der Ethereum Found., aber auch der Cardano Stiftung, oder vor allem auch den ganzen kleinen Coins etc. ein Auge drauf werfen zu können im Sinne des Anlegerschutzes. Ansonsten haben wir nämlich noch viele, viele Jahre vermutlich immer mehr Kartenhäuser… vor allem eben in den Bullruns, welche den Leuten letztenendes immer mehr die Tasche leeren.
Naja, für mich persönlich nicht. Am Ende sind die meisten Coins FinTech, also technologiebezogene Unternehmen. Und demnach liegt es mMn schon nahe, dass es dem Wertpapierhandel gleich kommt, da ja im Grunde die Token Erschaffung nichts anderes ist als die Erschaffung von Anteilen… und ob das nun als Firmenanteile gelabelt ist oder als was auch sonst, spielt dabei keine Rolle.
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Dem kann ich nur vollinhaltlich zustimmen.
Ich bin auch überzeugt, dass das Blocktrainer Team bereits an einem Artikel schreibt, der den Sachverhalt objektiv und unvoreingenommen beleuchten wird.
Diese populistischen Narrative „Alles Wertpapiere außer Bitcoin“ werden wir hoffentlich in Zukunft auch nirgends wo mehr hören, es war schon langweilig unkreativ. 
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Und demnach liegt es mMn schon nahe, dass es dem Wertpapierhandel gleich kommt, da ja im Grunde die Token Erschaffung nichts anderes ist als die Erschaffung von Anteilen… und ob das nun als Firmenanteile gelabelt ist oder als was auch sonst, spielt dabei keine Rolle.
Eben nicht.Lies die Urteilsverkündung.
In der Theorie könnte ich diese Einstellung sogar unterstützen, wenn wir beispielsweise unter anarcho-kapitalistischen Zügen leben würden. (Was ich wahrscheinlich gar nicht so schlecht finden würde). Aber in unseren jetzigen Strukturen finde ich Anlegerschutz schon sehr wichtig, weil die Menschen sich einfach viel zu sehr darauf verlassen eben aufgefangen zu werden in der Not. Weißt du was ich meine? Der Durchschnittsbürger hinterfragt einfach zu wenig.
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Was ist das für eine erklärungsbedürftige Logik?
Etwas gilt also dann als Wertpapier wenn es an institionelle Investoren verkauft wird? Heißt dass dann auch dass institionelle Investoren kein XRP kaufen dürfen? Oder geht nur darum an wen sich das Angebot primär richtet?
Und wieso sollte das entscheidend sein ob es sich an institionelle Investoren richtet oder nicht? Gehts darum das große Kapital vor unregulierten Wertpapieren zu schützen? Nach dem Motto die großen dürfen nicht fallen, was mit Peter und Ali und ihren Spekulationen passiert ist egal?
Und die haben wie lange gebraucht um das festzustellen?
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Bitte hört doch mit dem Anlegerschutz auf. Jeder der hier investiert weiß
wo er sein Geld reinsteckt.
Wenn ich in Pennystocks/ Pinksheets investiere wer schützt mich vor Verlust?
Genau! Das war etwas falsch formuliert. Wenn du Retail bist, dann ist es Stand heute nicht als Security zu sehen, aber wenn du als Institutional kaufen möchtest (was du natürlich kannst) dann wird es als Security behandelt. Das habe ich jetzt so verstanden.
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Nachvollziehbarer Punkt! Aber ich denke das gerade auch dort eher die Regulierung dann fehlt.
Das hab ich mich jetzt auch gefragt, aber noch keinen wirklichen in-depth Bericht dazu gefunden, der das alles mal etwas geordnet aufschlüsselt. Wird es bestimmt in den nächsten Stunden noch irgendwo geben.
Sag das den Leuten die sich mit Coins wie SafeMoon die Finger verbrannt haben die letzten Jahre. 
Gilt die SEC-Entscheidung nun als Freifahrtschein für alle Altcoin-Unternehmen oder müssen sich andere noch auf eine individuelle gerichtliche Auseinandersetzung einstellen?
Du meinst die gerichtliche Entscheidung? Also als Freifahrtschein würde ich das jetzt noch nicht betrachten oder was denken andere hier? Twitter geht ja gerade gut ab und man liest z.B. das der Verkauf von XRP auf Börsen keine Wertanlage sei und das sich das gleich auf ALLE Kryptos bezieht… für mich macht das aber wie oben geschrieben noch keinen Sinn. 
Ich muss mich doch informieren wo ich mein Geld reinstecke.Es ist doch egal ob SafeMoon
oder Pepe oder Verge. Es hätte gut oder schlecht ausgehen können.
Bei den letzten 2 hättest suuuper Reich werden können, hättest du dich beschwehrt?
Du, mir ist Reichtum gar nicht so wichtig. (Gut, das sagt ein Typ im Internet ) Was mir aber wichtig ist, ist das ich nicht von einem Pyramidenspiel groß profitiert habe. Ich denke mir immer, was würde ich in der Zukunft Leuten antworten, denen ich verklicken müsste, wie ich so reich geworden bin? - Ja, ich hatte Glück und hab in einen Coin investiert der gerade gepumped hat, jetzt aber auf Null ist. 
Und in einer idealen Welt hättest du absolut recht! Aber da sind wir weit von entfernt. Schau dir unsere Rentner an, die ihr Leben lang gebuckelt haben und jetzt Flaschen sammeln müssen, usw. Usw. Und in DE gehts uns noch gut. 
Ehrlich gesagt verstehe ich das Verbot, kein eigenes Geld zu erfinden, nicht. Die Entwicklungen um die Altcoins und die SEC Entscheidung (zumindest die USA betreffend) zeigen dass es sehr wohl möglich ist. Man darf es vielleicht nicht als Geld bezeichnen und muss ein paar Formalitäten beachten. Aber im Prinzip ist es also doch möglich das Prinzip des Geldes als Privatunternehmen nachzuahmen.
Mein 10 Jahre jüngeres Ich war damals wohl zu naiv und anständig. Ich nahm damals solche Verbote ernst. Wahrscheinlich hätte ich sowieso nichts auf die Beine gestellt, aber trotzdem, ich hab es ernst genommen, weil ich überzeugt war es würde vom Staat nicht geduldet werden.
Gesetze scheinen aber dehnbar zu sein. Als Normalo hat man da aber kaum Chancen denke ich. Bin mir sicher, mich hätte man fertig gemacht und wegen illegalem Handel mit Wertpapoieren oder Gelderzeugung verurteilt
Weil kein Star Fall und keine Millionen für Anwälte.
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Da Lars ein männlicher Name zu sein scheint, wird es mir hoffentlich nicht als mansplaining ausgelegt, wenn ich sage, er meint vermutlich, dass das Urteil als Präzedenzfall dienen könnte. 
Für mich ist die These noch zu unklar. Das darf jetzt gern erstmal von anderen aufgedrösselt werden und dann kann man abwägen. Letztlich ändert sich für mich sowieso nichts an meinen Anlagen, aber es ist natürlich spannend alles, wie ich finde.
Na ja, die Rentner von denen du sprichst, hätten sich mal früher mit Geld beschäftigen sollen, anstatt es jahrelang auf dem Sparbuch liegen zu lassen. Hätten sie 45 Jahre regelmäßig in ETF’s oder ähnliches investiert, denn wären sie jetzt auch reicher. In Deutschland hat das Investieren nur niemanden interessiert, da sich alle auf den Staat verlassen haben. Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo das Umdenken anfängt.
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Nun ja, da er es vorsichtig formuliert hat („möglich dass“, „Chancen gestiegen“), gebe ich ihm recht. Ob es dann wirklich so kommt, werden wir sehen. Schaden wird es den anderen von der SEC angegriffenen Coins kaum.
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Jetzt kommt der Samariter durch.
Jetzt nur a Frage:
Wenn ich jetzt so viel Macht hätte a la Elon und den BTC Preis auf 250K pushe
und du bist im BTC Besitz, heißt das, das du nicht verkaufst weil ich mein Geld verlieren könnte?
Jetzt aber ehrliche Antwort bitte