Private Greenpeace Reaktion auf Blocktrainer-Seite

Ich habe den Ausdruck „Big Oil“ nicht in meinem aktiven Wortschatz und kann mir auch nur zusammen reimen oder googeln, was das ist. Das hast du von mir sicher noch nicht gelesen. Was soll ich dir also erklären?

Wenn du das Wort „Klimapaniker“ allein als Indiz für Polemik wertest, wie wertest du dann die Sprache von Politik, Medien und denen wohlgesonnener Wissenschaft, wenn sie von „Klimakatstrophe“, „Klimaleugnern“ oder beweislos von „menschengemachter Klimaerwärmung“ reden???

Man kann aber dem CO2 auf fundierter, wissenschaftlicher Basis auch als harmloses bis nützliches Gas bezeichnen, wie es in dem oben verlinkten Film „Climate the movie“ erläutert wird.

Schau mal in die Klima-Historie, soweit sie bekannt ist. Das Klima wandelt sich seit jeher von Eiszeiten zu Warmzeiten. Es hat sich vor den Menschen gewandelt - und es wird sich auch nach den Menschen ändern. Ich sage nicht, dass es keinen Einfluss des Menschen gibt, natürlich macht es einen Unterschied, ob ich das aus der Atmosphäre stammende CO2 wieder frei setze oder nicht.

Aber die derzeit vor allem in D vorherrschende Ideologie tut, so, als könnten wir das ändern, in dem wir in die Steinzeit zurück kehren (was vom Ansatz her schon Unsinn ist, wenn der Rest der Welt nicht mit macht). Meine Präferenz liegt darauf, was wir tun können, um mit dem Klimawandel zu leben.

Es ist, wie gesagt, in meinen Augen eine Art von Hybris, wenn die Spezies Mensch sich anmaßt, das Weltklima beeinflussen zu können! Wir können noch nicht mal bzw. kaum lokales Wetter ändern - deshalb versuchen wir uns gleich am Weltklima! Von Deutschland aus. Stell dir einfach die Frage „cui bono?“…

Endlich mal eine Aussage, der ich vollständig zustimme. Obwohl… wenn ich an den Kryo-Konservierten Hal Finney denke… :thinking: …vielleicht sterben wir ja bald nicht nur einmal.

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Ich habe Dich so verstanden, dass die Mächtigen ihre Interessen durchsetzen.

Die wohl mächtigsten Menschen sind unter anderem Menschen, die an Öl verdienen. Als Big Oil versteht man die 6-7 größten Öl-Firmen.

Diese haben in 2022 immerhin über 200 Milliarden US-Doller Gewinn (!) gemacht.

Haben diese ein Interesse an einem Bewusstsein für CO2? Warum sollten sie Politiker:innen zu einer klimafreundlichen Politik bewegen? Was hätten sie davon?

Ich dachte immer es heißt: „Follow the money.“

Lehne ich ab.

Katastrophe deshalb, weil es sich normalerweise um Unglücksereignisse handelt. Klima(veränderungen) sind allerdings Phänomene auf einer größeren Zeitskala.

Leugner lehne ich ab, weil es ziemlich negativ konnotiert ist. „Menschen, die den Klimawandel ablehnen oder leugnen.“ finde ich besser. Auch wenn sich das wenig nimmt. Aber es ist schon kein unpassender Begriff:
„etwas Offenkundiges für unwahr oder nicht vorhanden erklären und nicht gelten lassen“

Befürworte ich, weil es eine Beschreibung der Tatsache ist.

Nützlich für wen? Wenn Du damit meinst, dass ich endlich in Süddeutschland gute Rotweine produzieren kann, dann magst Du mit dieser engen Betrachtung vielleicht sogar Recht haben.

Wenn ich irgendwann mal zu viel Zeit habe, dann mache ich mal einen Faktencheck und schaue mir Dein verlinktes Video an.

Das streitet die Klimaforschung auch nicht ab. Aber abseits dieser natürlichen Veränderung gibt es Veränderungen auf kleinen Zeitskalen, die nur durch den menschlichen Einfluss erklärbar sind.

Sowohl als auch. Geoengineering mag sicher auch einen Baustein sein, aber er ist sicherlich nicht ausreichend. Zumal solche Maßnahmen erhebliche Kosten verursachen und andere Folgeeffekte unklar bleiben.

Wir können halt unseren Einfluss beeinflussen.

Wetter ist etwas völlig anderes.

Außerdem machen wir doch auch das. Es werden doch fleißig mit Silberjodid versetzte Aceton-Lösungen in Wolken gestreut, wenn der Anlass nur ausreichend ist. Zum Beispiel bei Olympischen Spielen.

Nationale Grenzen helfen dabei natürlich nicht. Es ist eine Verantwortung, der man sich global stellen muss und die natürlich auch globaler Konsequenzen bedarf. Es geht hier nämlich um die Menschheit als Gesamtes.

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Die is ja auch nur nicht da, die is am Horizont langsam zu erkennen.
:grimacing:

Es ist schon ein angemessenes Schimpfwort. :face_with_hand_over_mouth:

Natürlich ist Klimaverharmloser mittlerweile treffender.

Selbst die hartgesottensten Rhetoriker mussten sich ja abgewöhnen den Klimawandel zu leugnen, den menschlichen Anteil zu leugnen und weiteren solchen Unsinns, um sich nicht unmittelbar in Fantasien zu begeben mit denen keiner mehr reden will.

Die Taktik danach ist eher zu sagen der Klimawandel bringt auch gutes oder wir können nicht auf das Verbrennen wertvollen Materials verzichten.

Wer noch auf der ersten Strategie hängen geblieben ist hat sich einfach nie weiter mit dem Thema beschäftigt. Die zweite Taktik zu entkräften ist nämlich viel schwieriger als einfach mal öfter aufs Thermometer zu schauen und das mit den Messungen, Satteliten und Radar abgleicht und prüft ob das stimmt.

Dann haben wir das Greenwashing „Net-Zero“ oder andere Technologien, die das Problem einfach lösen. Das wäre schön, aber könnte auch gut 100 Jahre dauern wenn wir einfach mal die gesamte Natur nachbauen wollen.

Also ja, es ist schockierend zu sehen, dass es wahrscheinlich keine Möglichkeit gibt, dass nicht fast das ganze Öl verbrannt ist, bis wir realisieren wie wichtig die Eigenschaften für viele Produkte sind und wir dann synthetisches Öl herstellen müssen mit großen Verlusten, um diese Produkte zu ersetzen.


Meine Erwartung:
Das wird auch nicht einfach aufhören zu steigen, zumindest bis zum Everythingcrash.
Evtl. kann das Fiat noch bis der wirkliche Klimawandel langsam angekommen ist wegdrucken, aber ab dann wird der wirtschaftliche Schaden alle Märkte erstmal ordentlich in die Knie zwingen.

Das bis dahin die beste Lösung ist, sich keine Gedanken darum zu machen finde ich schade, denn die Datenlage ist klar.

Ich bin mir ziemlich sicher, das hier schonmal vorgesetzt bekommen zu haben, ist halt ein uralter Schinken.

Naja, das ist aber nicht der Fall das Bodenleben durch die schnelle Verschiebung nicht gut wandern kann. Die starken Wetterwechsel werden den schon geschwächten Pflanzen auch nicht gerade gut tun.

Also nur weil CO² von Pflanzen benötigt wird, bedeutet das nicht, dass es diesen unbedingt in den emergierten Biosphären besser geht. Nach den besten Vorhersagen geht es nur wenigen Pflanzen etwas besser und den meisten deutlich schlechter.

Das wird auch so was, die Athmosphäre mit Schwefel vollpumpen, weil anders die Effekte nichtmehr tragbar für die Systeme sind und dann mit den Folgen leben.
Der Twist kommt, wenn mit den Folgen nicht umgegangen werden kann und das gelassen wird, dann kommt die Hitze direkt zurück und die Folgen des Geoengineering sind noch lange da.

Er meinte auch den Verzicht im Kontext des internationalen Wettbewerbs mit der Anspielung auf die Steinzeit.
Was uns wirklich in die Steinzeit katapultiert ist… (Auflösung in 20 Jahren)
Auf jeden Fall nicht Solar und Wind. :partying_face:

Oder eben globalen Zerfall verursacht und in den Trümmern werden Konsequenzen gezogen. :grimacing:

Zu guter letzt sollten wir uns alle die Frage stellen, was wir von Bhutan lernen können:
Bitcoin Mining
Bruttonationalglück
Klimaneutral
:exploding_head:

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Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Ich bin ein Klimawandelgutfinder! :wink:

Nebenbei bemerkt: Der weltweite Energieverbrauch muss und wird weiter ansteigen, da folgendes gilt:

Mehr Energieverbrauch = Steigender Wohlstand

Nur mit steigendem Wohlstand ist der Mensch geneigt, sich um die Umwelt (NICHT Klima!) zu kümmern!

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Und was hast du, wenn dein steigender Energieverbauch von einem endlichen Gut kommt?

Dein Eigentum verbrannt :sob:

Sonne, Wind, Wasser sollten als „Nicht Endlich“ gelten, ich denke hier haben wir Konsens?!

Ob das Erdöl endlich ist, ist für mich nicht sicher geklärt - ich gebe dir aber hier trotzdem recht: wir sollten die Brühe im Boden lassen (Evtl. zum Herstellen von Dingen Nutzen, jedoch nicht verbrennen).

Evtl. sind die Atomaren Energieerzeuger die Zukunft? Hier hab ich keine klare Meinung dazu.

Naiv gedacht: Sowas wie Desertec (Weltumspannend - irgendwo scheint immer die Sonne) fänd ich cool!

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:clap: :clap: :clap:
Das ich das mal lesen darf :star_struck:

Kernspaltung braucht Material wie Öl, aber besser als Atombomben bauen, find ich nich gut, aber auch nicht fatal.

Kernfusion gibt es noch nicht, die Erzeugung von Energie mitsamt Nutzung könnte eine logarithmisch annähernde Schwierigkeit haben.
Also wie wir bei Bitcoin gerade bei 19,5 M BTC stehen, aber 20,98 M BTC nicht mehr erleben werden. Aber evtl. ist Kernfusion erst ab 20,98 M BTC so nutzbar, dass sie Solar in der gesamten Bilanz schlagen kann. Fetter Invest und die ersten Anlagen werden wahrscheinlich nich mehr als ein BHKW abgeben.

Exakt und Wind ist zufälligerweise dort stärker wo es kühl und wenig sonnig ist.
Auch im Winter ist Wind top, dazu Biogas, nen Energiespeicher und Holzpellets und du bist auch autark stabil versorgt mit Energie. Wozu ein zentrales Fusionskraftwerk?

das ist auch schon zigfach bewiesen worden und erklärt auch warum die Strassen in Indien und ähnlich entwickelten Ländern wie Pakistan so aussehen wie sie aussehen.

Also wer mehr Kaufkraft zur verfügung hat kann sich bessere Sachen kaufen?

Heiligs Blechle! Das ist ja unglaublich, erst recht jetzt wo es bewiesen wurde!
:exploding_head:

Der Beitrag driftet leicht ab …

Mir als stillem Leser wäre es lieber, ihr würdet eure Energie für die Argumente von Blocktrainer bzw. Greenpeace bezüglich Co2 Ausstoß von Bitcoin verwenden anstatt auf die Diskussion über die Ursache von Klimaveränderungen. Dafür gibt es doch schon einen eigenen Beitrag.

Hier ist er: Diskussion über den (anthropogenen) Klimawandel

Just my 2 cent :slightly_smiling_face:

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Hunderte Beiträge in mehreren Threads und leider geht es immer wieder von vorne los.

Wenn wir uns irgendwann mal einig werden, ob Co2 denn jetzt überhaupt existiert, könnten wir evtl. über sowas reden.

Also was Greenpeace nicht versteht ist globale Wirtschaft. Wenn Geld gedruckt wird entsteht Wirtschaftsleistung und bei Bitcoin ist es einfach transparent.

Das Bitcoin mit jedem Halving wesentlich effizienter wird was die Umwelt angeht hat Greenpeace auch nicht verstanden.

Oder eben, dass Subventionen für Kohlekraft das Problem sind und nicht der Verbraucher des günstigen Stroms…

Hallo Zett, ich finde es super, dass du Greenpeace angeschrieben hast. Und toll, dass tatsächlich eine recht umfangreiche Antwort kam.

In meinen Augen hat Greenpeace (wie leider viele andere Organisationen) aktuell ein sehr großes Problem damit, Bitcoin (richtig) einzuordnen – man könnte auch etwas schärfer formulieren: Bitcoin ihrem eigenen Narrativ unterzuordnen. Denn hier stellt sich Bitcoin einfach quer. Es lässt sich nicht gut mit der aktuellen (geld-) politischen Idee des zentralen Steuern und Lenkens vereinbaren.
Im Prinzip haben meine Vorredner bereits umfassend geantwortet. Ich würde aber gerne noch meinen Kommentar zu diesem Absatz ergänzen:

Mir scheint, dass die Mitarbeiter von Greenpeace sich nicht im Klaren darüber sind, was Bitcoin ist, weshalb es existiert und warum es einfach partout nicht mehr verschwinden will. Sie beschreiben Bitcoin zwar als „neue Technik“ und „Innovation“, sind sich jedoch offensichtlich weder bewusst (oder gar daran interessiert?), wie diese funktioniert, noch für was diese gut sein soll? So finden Begriffe wie Netzwerkeffekt, Netzwerksicherheit und Dezentralisierung in ihrer Argumentation (ihrem Narrativ) keinen Platz – sie sind offensichtlich Fremdwörter. Anstatt Bitcoin als hartes freies Geld zu sehen (für das sich hunderte Millionen Menschen weltweit freiwillig(!) entscheiden), bezeichnen sie es stattdessen als „ein weiteres Konsumgut on top“, welches lediglich den „sinnlosen Ressourcenverbrauch“ vergrößern würde. Tatsächlich – und das finde ich doch schon sehr bedenklich – stellen sie Bitcoin auf dieselbe Stufe mit „Fast-Fashion“, einer der zahllosen problematischen Folgen von weichem Fiat Geld. Wobei zur Eindämmung dieses Fiat-Auswuchses lediglich „Strafsteuern“ eingeführt werden müssten – wie kann es denn auch anders sein!? Verrückt…

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Naja, es ist ja in diesem Fall das Narrativ von Greanpeace USA.
Es wird natürlich allgemein dieses Narrativ gewoben, Greenpeace USA sind ja nur eine von ganz vielen Geldempfängern.
Dazu gibt es noch „unabhängige“ Interessen die keine unregistrierten Wertpapiere erstellen, also Zentralbanken und Wallstreet. Diese spinnen natürlich gern das gleiche Narrativ, obwohl die auch alles andere als klimaneutral sind. Da haben die Shitcoins tatsächlich wohl noch einen Pluspunkt.

Witzigerweise haben die Bitcoin einfach nur nicht genug verstanden, um die ökologische Auswirkung des Halvings einzuordnen.
Es wurde tatsächlich von Hal Finney am Anfang schon über den Ausstoß nachgedacht und evtl. sogar der Halvingzeitrahmen auch von dieser Überlegung mit beeinflusst.

Denn längere Halvings würden mehr Menschen Zeit geben Bitcoin zu verstehen, aber dafür den Ausstoß länger andauern lassen.
Zu kurze Halvings würden aber zu einer ziemlich starken Ungleichverteilung führen.

Er hat einfach Klimapolitik mit Sozialpolitik abgewägt vor 15 Jahren und hier sind wir, weder Greenpeace noch ein Großteil des Bitcoinspace versteht diese Genialität.

Ich denke hier kommt es drauf an aus welcher Bubble man kommt und das man die Linie des Schwestervereins Greenpeace USA natürlich erstmal nicht so in Frage stellt.

Dann mit etwas kritischeren Suchanfragen bekommt man natürlich gleich den ganzen kritischen Eintopf an Artikeln präsentiert und auch trotz der Recherche bei z.B. Blocktrainer nicht in kürzester Zeit diese Genialität die darin steckt erkennen.

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Leto, Es ist schon viel Wahrheit in dem was Du schreibst.

Für mich ist Greenpeace eben auch ein „Opfer“ des Cantillon Effekts.

So wie die Vermögenden erst viel Später die Bedeutung von Bitcoin begreifen werden, so werden gerade die Organisationen die Nichts erwirtschaften und nur durch die Geldmengenausweitung bezahlt werden, sich nicht vorstellen können das es in einem harten Geldsystem noch Leute gibt die den Haufen bezahlt.

Denn auch in so vom Grundgedanken guten Organisationen haben es sich Presseabteilungen und Verwaltungen schon schön bequem eingerichtet und kein Interesse wieder in einen Job zurück zu kehren wo Sie nach erbrachter Leistung bezahlt werden, und nicht durch Aktionismus ihre Berechtigung suchen.

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„Greenpeace finanziert sich ausschließlich von privaten Spendengeldern. Wir nehmen keine Gelder von der Industrie und erhalten auch keine staatlichen finanziellen Mittel. Nur so können wir unsere Unabhängigkeit von Politik, Parteien und Industrie wahren und uns auch für unbequeme Wahrheiten stark machen.“

Geben sie zumindest selbst so an.

Ist halt alles nicht so einfach und ganz so ein leichter Selbstläufer wird Bitcoin dann doch nicht werden, wie es sich vielleicht viele so vorstellen.

Selbst wenn man Bitcoin verstanden hat, muss man ihn nicht gut finden. Gerade dann, wenn man davon ausgeht, dass die eigene Überzeugung einen höheren Wert gegenüber anderen hat. Frag mal Ulrike Hermann…

Meintest Du jetzt die Überzeugung von Greenpeace? und glaubst du wirklich wenn auf deren Spendenkonto ein Betrag von der Firma xy eingeht das die dann mitteilen: Betrag geht zurück, da ihr Unternehmen Teil der Industrie ist?

Greenpeace und andere, die sich moralisch überlegen fühlen.

Gibt doch genug Menschen, die glauben, dass sie selbst bessere Entscheidungen treffen würden, als das Individuum selbst. Und dummerweise finden diese auch gern den Weg in die Politik oder andere Schaltstellen. Freie Individuen mit freiem Geld in Selbstverantwortung passen da nicht ins Konzept.

Die Entwicklungen grad hier in der EU zeigen das doch ganz deutlich.

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Sich für die Umwelt einzusetzen gibt einem also das Gefühl Moralisch überlegen zu sein.

Ich kann da nicht ganz folgen.
Für mein Verstandnis:

Ist das so, wie sich Bitcoin Maxis gegenüber allen Anderen überlegen fühlen ?

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Die Kernaussage bezieht sich doch ganz klar bei diesem Thema auf die Haltung von Greenpeace Bitcoin gegenüber.
Und wie Überheblich darüber gedacht wird konnte man in dem Antwortschreiben deutlich erkennen

wenn das deiner Meinung nach nicht ein Gefühl von moralischer Überlegenheit widerspiegelt dann sind kyneh und ich da eben anderer Meinung.

Ich glaube das empfindet jeder individuell anders.

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Nicht automatisch. Aber wenn ich glaube, anderen meine Vorstellung aufdrücken zu müssen, weil das eben die einzig richtige ist, was soll es dann sonst sein?

Immer wenn ich in die Freiheit anderer eingreife, dann entweder weil ich glaube es besser zu wissen oder weil ich ein Arschloch bin. Diktatoren oder Psychopaten z.B.

Ersteres würde ich EU Regulierungswütigen, Klimaklebern und so manchem Grünen unterstellen.

Und bestimmt gibt es auch Bitcoiner, die zu wissen glauben wie andere handeln sollten, aber meist lässt der gemeine Bitcoiner dann doch eher verlauten : HFSP :metal:

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