Und genau das tut die AFD eben nicht. Sofern es einen Teil gibt, dem die Menschenrechte am Herzen liegen, distanziert sich dieser nicht vom großen Nazianteil. Das reicht mir als Grund, meine Stimme einer anderen Partei zu geben.
Ach, Du bist der andere Wähler. Schön Dich kennenzulernen
Kann doch jeder. Wer verbietet es Dir? Doch zur Meinungsfreiheit gehört eben auch, die Reaktion zu ertragen.
Unterlassene Hilfeleistung ist es, wenn man bei der Handlung die zu z.B. Verletzung führen kann nur zusieht oder das gar befeuert.
Genau und das ist der Unterschied der ursprünglichen AFD die sich nicht dazu durchringen konnte den faschistischen Flügel richtig zu stutzen und lieber den gemäßigten Flügel rausekelte.
Das ist nicht die Verantwortung des Rests der Gesellschaft, sondern allein der AFD sich so verkommen zu lassen!
Was ich so mitbekommen habe war schon, dass diejenigen wie Meuthen die genau diese Bereinigung durchführen wollten stattdessen entfernt wurden.
Habt ihr dazu keine Meinung?
Abgestempelt wird derjenige bei mir, der nach 3 Erklärungen noch immer dir Argumente ignoriert, weil diese nicht in sein Weltbild passen.
Was für Konsequenzen musste er fürchten?
In den KOmmentaren mit rassistischen Bemerkungen bejubelt werden dabei die Bitcoiner in den Dreck zu ziehen?
Hat ihn jemand vergiftet, jemand sein Haus durchsucht oder irgendwas gemacht für den Hass den er stiftet?
Nein, da passiert genau 0, das einzige was passiert ist das ich hier mehrmals frage: Wann ist es endlcih genug die Meinungsfreiheit so auszureizen, bis diese deswegen am Ende wirklich noch beschränkt wird, weil unser Ruf dermaßen ruiniert ist und alle haben gekichert?!
Bro Meinungsfreiheit bedeutet das du um dein Leben fürchten musst, wenn du etwas sagst und nicht weil dir jemand eine Antwort gibt!!!
Es ist so unerträglich wie verwöhnt die Leute hier in der ersten Welt sind und so Ignorant sind ggü. echten Problemen. Mindblowing.
Die Gesellschaft wird meiner Meinung konditioniert, Menschen mir einer „rechten Meinung“ auszugrenzen. Wobei rechts ja mittlerweile einfach der Sammelbegriff dafür ist, was nicht links ist.
Wenn jemand sagt, er seie Stolz, Deutscher zu sein, dann zucken die meisten Zuhörer beschämt zusammen oder drehen sich weg. Ist doch schlimm. Uns wird eingeimpft, dass wir auf Ewig eine Grundschuld mit uns herumschleppen.
So wird der „Sonderling“ dann gemieden, obwohl er nichts getan hat. Spaltung kommt für mich aktuell deutlich mehr von links als von rechts.
Es sind viele langjährige Freundschaften daran zerbrochen, weil die eine Seite keine Nadel im Arm haben wollte.
Mir wurde mal gesagt, dass wenn jemand anfängt zu schreien, ihm die Argunente ausgehen. Ist bei dir nicht der Fall, das weiß ich natürlich
Für mich ist das Problem tiefer verwurzelt.
Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückerinnere, dann war das Fach Politik immer links geprägt. Man muss doch sozial sein, Bürgergeld ist gut, weil es hilft ja den Menschen etc. Andere Ideen und Ansätze waren eher nicht gewünscht.
Im Geschichtsunterricht wird die Nazizeit komplett über Wochen zerlegt, aber von Maos großem Sprung habe ich nichts gelernt.
Für jemanden, der nach der Nazizeit geboren wurde ist das ganze doch so weit weg, dass es auch ein anderes Land hätte sein können.
Aber so wird irgendwie ein linker Grundstein gelegt. So wie früher ein rechter gelegt wurde. So wird die Meinungsfreiheit auf einer Metaebene untergraben, noch lange bevor man eingesperrt wird.
Weißt du wie oft es passiert, dass man irgendwo beiläufig Witze über Gendern und die Grünen hört? Oft.
Das war ein Argument Herr Vogel, das kannste nicht einfach aushebeln indem du so tust als wäre es keins und halluzinierst, jemand würde mit Text „schreien“.
Das machen wir jetz wie im Deutschunterricht:
Eine gutes Gegenargument wäre z.B.
„Hier ist ein Beispiel für jemand der wegen einer ganz leicht rechten Aussage verhaftet wurde“
Erinnere mich noch, dass ich mich wunderte, Wahlempfehlungen für die CDU dort zu bekommen.
Tatsächlich in irgendeiner Form, außer man will in einer Dystopie ala. Hunger Games leben.
Tja und das sagst du einem Linken, der unentwegt hier diskutiert das Bürgergeld mit BGE ersetzen zu wollen und dauerhaft dafür als Kommunist bezeichnet wird.
Kognitive Dissonanz?
Das ist tatächlich fatal, denn jetzt denkst du das war wegen Sozialismus und nicht wegen einem Wissenschaftsfeind namens Lyssenko und der Machtzentralisierung selbst.
Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob du aufgepasst hast, denn eigentlich ist der einzige Grund, weil sich deine Großeltern dachten „diesen Fehler sollen unsere Kinder nicht nochmal begehen“ und du bist das trotzige Kind, welches nicht auf Opi und Omi hören will…
Also ich sag dir eines, meine Großeltern hatten fast noch mehr über den 2.WK geredet und gemahnt als die Schule, die war im Vergleich gemäßigt und meine Großeltern wurden nicht so krass ausgebeutet in der Nazizeit.
Du bist immernoch in der Propaganda, dass links oder rechts diese untergräbt.
Das ist aber nicht links oder rechts, das ist unabhängig von politischen Lagern.
Mir als linkem wird doch genauso immer wieder widersprochen, weil ich nicht ‚woke‘ genug bin. Aber gleichwohl weil meine wirtschaftlichen Ansichten zu links sind.
Musste gerade aufpassen, dass ich nicht in deine Rhetorik abrutsche und aus „widersprechen“ „Meinung verbieten“ wird…
Du nimmst mich gerade in Sippenhaft für anderer Menschen Taten? Ich kann micht nicht erinnern, dich als Kommunist bezeichnet zu haben. Sicherlich hat ein Bedingungsloses Grundeinkommen kommunistische Züge, aber jemand, der das fordert, ist für mich nicht gleich ein Kommunist. Ein lupenreiner Kommunist würde nicht zulassen, dass über das BGE noch mehr verdient werden könnte, denke ich.
Ganz so abgedreht wollte ich gar nicht denken. Der Staat übernimmt für mich eine Art „Zwangssozialisierung“. Ich muss die Hälfte meines Einkommens abgeben und davon könnte der Bettler von der Straße kommen.
Ist es jetzt sozial, wenn ich dem Bettler Geld gebe und er sich davon Schnapps kauft oder ist es sozialer, besser nichts zu geben? Es ist nicht so einfach zu beantworten. In der Schule sind sich jedenfalls meistens alle einig, dass man dem Bettler Geld in die Hand drücken sollte, wenn man etwas hat.
Vielleicht liegt es einfach an der Gesinnung der Lehrer. Ich vermute aber, dass mehr Lehrer links eingestellt sind, als mitte-links (wo die CDU ja nun durch die Medien hingeschoben wurde )
Witze über das Gendern grenzt weniger den Menschen aus und beschäftigt sich mit der „Tat“ des Genderns. Wenn ich stolpere und nach einer unfreiwilligen Pirouette auf dem Boden lande, wird sicher auch geschmunzelt. Aber die Person, der es passiert, wäre ja ersetzbar.
In meinem Freundeskreis wird auch grün gewählt. Ich mache dennoch Späße darüber, würde aber niemals auf die Idee kommen, jemanden deshalb auszugrenzen. Grün zu wählen, muss man sich leisten können.
Kinder müssen eigene Erfahrungen sammeln. Es ist verständlich, dass vor dem Fehler geschützt werden soll. Aber das Verbotene bekommt auch einen Reiz. „Fasse nicht auf die Herdplatte, die ist heiß“. Wie viele fassen doch an. Aber eben nur einmal. Eigene Erfahrungen werden immer Erzählungen aus vergangenen Zeiten voraus sein.
Sicherlich, aber aktuell ist links am Drücker. Ich kann mir gut vorstellen, dass unter einer rechten Regierung in die andere Richtung angegriffen wird. Ich fände das dann aber auch nicht gut. Keine Propaganda hier.
Den Punkt hatten wir doch letztens schon.
Denkst du es besser zu wissen, was für eine andere Person/Markt richtig ist?
Hat nicht erst vor kurzem unser Herr Vize Kanzler Robert Habeck einen Strafantrag gestellt weil Ihn ein User auf X einen Schwachkopf genannt hat.
In der früh um 6 Uhr würde deswegen sein Haus durchsucht.
Soweit sind wir schon.
Unser Vize Kanzler hat eine Kanzlei beauftragt, welche über KI solche Inhalte findet und Strafanzeige stellt.
„Schwachkopf“ hält vor keinem Gericht und das weiß jeder. Lächerlich oder.
Ja, das kann ich nachvollziehen und lehne ich auch ab.
Das kann ich auch nachvollziehen.
In meiner Jugend verbrachte ich die Wochentage in einer Nazihochburg und das Wochenende unter Linken. Dort fühlte ich mich stets als Sonderling. Diese Zeit lehrte mich, dass Extreme, egal welcher Gesinnung, nicht weiterhelfen. Beide Seiten argumentieren bevorzugt mit Aussagen, die nicht sofort und nur sehr aufwendig zu überprüfen waren. Ähnlich verhält es sich heute, wenn ich mir Marc Friedrich, Horst Lüning und Co gebe. Deswegen wage ich auch nicht zu sagen, dass die Spaltung deutlich mehr von Links als von Rechts käme.
Wenn du die Einkommenssteuer durch eine bessere Besteuerung konkret ersetzen willst bin ich gleich bei dir.
Aber das Problem entsteht hier nur, weil du in deinem Kopf denkst „eigentlich steht mir alles zu“, aber dabei nicht erkennst, dass es kein System gibt welches dir kostenlos einen Rahmen gibt indem du über alles frei entscheiden kannst.
Nein, ich meinte nur ich bin keiner der das Bürgergeld verteidigt.
Was mir so vorkommt ist nur, dass dir ggü. der Status Quo in der Schule zu sehr verteidigt wurde in diesem Bezug.
Glaube mir, wenn ich das Schulsystem hinterfragt habe, waren Lehrer auch immer entrüstet und wollten mir den Status Quo erklären.
Bei corona zeigt sich, dass ich mit 10 Jahren vor Corona sagen: „wir brauchen viel mehr Digitalisierung“ richtig lag. (surprise)
Da müssen sehr viele in der Gesellschaft das Ego runterschlucken und auf den 20 jährigen hören, der sich mit frischem Kopf neue Konzepte überlegt…
Wenn es die Entscheidung des Bettlers ist statt einer Unterkunft den Alkohol vorzuziehen von dem Geld ist das seine Entscheidung.
Einem Bettler jedoch niemals, denn dann gibt man einen Anreiz sich auf die Straße zu setzen und Menschen zu belästigen.
Daher: Jedem Bürger gleiche Summe.
Aber auch Sozialhilfe sorgt eben genau dafür, dass du guten Gewissens diesen Bettler ignorieren kannst, denn du hast bereits gezahlt.
Das klingt jetz kalt, aber ich finde das ist besser als den Menschen zum Bettler zu machen mit dem Abhängigkeitsverhältnis, dass er dort sitzen muss und alle nerft.
Stimmt, Lehrer sind ja angestellte des Staates und der Beruf ist eben sozial.
Komisch, ich dachte die sind die Sozialisten.
Wünsche mir halt, dass wir zu Menschen werden, die die Hand knapp drüber halten und merken es wird verdammt warm und die Berührung sein lassen.
Werden wir bald sehen, Cannabis ist hier ja z.B. ein Faktor der zur Unterdrückung von sozial schwachen verboten wurde.
Je mehr unnötige Verbote es gibt, desto einfacher können willkürlich die Bürger unterdrückt werden. Aber ob es wirklich weniger Verbote unter anderen Regierungen gibt kann ich mir nicht vorstellen.
Es werden wahrscheinlich aufgrund von Unzufriedenheit eh mehr und mehr egal was wir tun. Mein Wunsch wäre es eben nur, dass wenn der Punkt kommt, wo das kippt wir bereits diese Lehren in uns tragen, wenn das nächste System aufgebaut wird.
Klar, mein Argument war nur, dass es nicht die Schuld der Grünen ist, dass unsere Gesetz eine Hausdurchsuchung wegen Beleidigung zulassen.
Es ist allerdings seine Schuld diese Lücke zu nutzen, aber der richtige Missbrauch davon kommt erst in ein paar Jahren, wenn sich die Situation noch mehr aufgeschaukelt hat. (Egal ob linke oder rechte Regierung)
Das ist fast immer so, um den Beschuldigten eiskalt zu erwischen.
Wenn du auf der Liste der Verfolgung stehst redest du da ganz anders und daran merkt man, dass die Staatsgewalt sich bisher immer lieber an linken ausgelassen hat und sich jetzt beide Extreme vorknöpft.
Verständlich und genauso handhabe ich das auch für mich.
Aber letzten Endes steht es hoffentlich Akteuren frei zu entscheiden von was sie sich distanzieren wollen und was nicht. Wenn einem das nicht gefällt, dann ist es doch völlig okay diese Partei nicht zu wählen.
Witzig… Du KANNST doch Buchstäblich alles sagen… keiner Hindert dich. Aber WENN du etwas sagst solltest du auch damit klar kommen das jemand was dagegen sagen wird.
Man mag diese Äußerung ablehnen, ja. Das was ein Empfänger in den ursprünglichen Satz „Ich mag keine XY“ meint alles weiter hineininterpretieren zu wollen/dürfen/müssen halte ich für mindestens ebenso problematisch.
Um mal die Absurdität aufzuzeigen, ich als in Deutschland Geborener mag z.B. keine Deutschen (die sich im Ausland peinlich benehmen). Oder zwischen ich mag keine sagen wir Pizzaesser und ich greife alle Pizzaesser an oder will sie außer Landes schaffen und ihrer Rechte berauben, bestünde eben auch ein qualitativer Unterschied.
Man muss eine Person/Personengruppe oder etwas nicht mögen, um es doch dulden, akzeptieren und koexistieren zu können. Es gibt kein Anrecht auf Gemochtwerden aber ein Recht auf körperliche Unversehrtheit und Rechtschranken wo es Rechte des Gegenübers einschränkt oder verletzt. All das tut die Äußerung „Ich mag keine XY!“ nicht. Recht und Politik nach reiner Befindlichkeit macht die Büchse der Pandora auf.
Sobald jemand oder eine Gruppe anderer Ansicht pikiert ist, sich verletzt, ausgegrenzt oder angegriffen fühlt, wäre der andere immer der Täter. Recht braucht Objektivität und darf sich nicht zur Hure der Subjektivität machen.
Ich kann dir in weiten Teilen zustimmen!
Und @GBC kann ja gerne den Punkt machen aber dann sollte er auch damit klar kommen, das es andere Sichtweisen gibt.
Nur um das noch mal auf den Punkt zu bringen:
Er hat sich bewusst dafür entschieden sich zu beschweren das jeder der „Ich mag keine Ausländer“ saget gleich als Nazi eingestuft wird.
Quelle:
Offensichtlich stört Ihn also genau DIESER Sachverhalt. Wenn er geschrieben hätte jeder der „ich mag keine Ausländer die sich daneben benehmen“ hätte ich das Inhaltlich, bezogen auf ausschließlich Ausländer sonderbar gefunden und vermutlich + Deutsch ergänzt, und ihm Inhaltlich zugestimmt…
Nochmal jeder kann hier offensichtlich alles sagen, bekommt aber womöglich von der weiteren Gesellschaft Gegenwind.
Wer arbeitet, dem sollte das gesamte Einkommen zustehen, natürlich.
Ich möchte selbst entscheiden, welche Projekte Geld von mir erhalten. So sehe ich auch gleich, was mein Geld bewirkt.
Das System wäre kein System. Stehst du mitten in der Wüste, bist du absolut frei in allen Entscheidungen, die du dort triffst.
Ein paar Schienen sind aber nicht dramatisch. Dass jeder eine Krankenversicherung haben muss, hat Vorteile. Wäre aber auch schön, wenn jeder die Weitsicht hätte, sich vernünftig zu versichern.
Nein, das Schulsystem ist schlecht und muss geändert werden. Ich werde meine Kinder vermutlich auf eine Privatschule schicken. Wer die Lehrer bezahlt bestimmt auch den Lehrplan.
Ein positiver Effekt von Corona. Es hat ein bisschen mehr Bewegung reingebracht. Aber ja, auch heute stehen bestimmt noch die Overhead Projektoren in vielen Klassenräumen, direkt neben dem Fernsehwagen mit dem VHS Player.
Richtig. Aber wie schon mit dem Schulgeld geschrieben ist es meine Entscheidung, einfach nichts zu geben.
Hier musste ich wieder schmunzeln, weil es wieder die „linke Imprägnierung“ zeigt. Du fühlst, dass du dich rechtfertigen musst, warum du einem Bettler kein Geld gibst
Es klingt nicht kalt. Der Mensch auf der Straße müsste dort nicht stehen. Wenn niemand etwas geben würde, würde er da auch nicht stehen.
Das ist ein ziemlich heißer Take. Warum sollte das Verbot einer bewusstseinsverändernden Substanz sozial Schwache unterdrücken? Weil sie dann nicht mehr auf ihrer Realität flüchten können?
Ja, aber nur, wenn auch wirkliche Kleinigkeiten verboten werden. Wenn ich mir die ganzen Fentanylzombies in den USA ansehe, dann verstehe ich ein Drogenverbot. Die Kosten für die Gesellschaft sind ja nicht gerade gering, wenn jemand deswegen berufsunfähig wird.
Grundsätzlich soll jeder konsumieren können, was er möchte. Aber wenn ich Kinder hinter der Schule sehe, wie sie sich ihre wenigen Hirnzellen wegrauchen, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Durch die Legalisierung von Cannabis ist es ja leider auch einfacher für Kinder und Jugendliche an das Zeug zu kommen. Ich kenne mich nicht mit Drogen aus, jabe aber gelesen, dass das heutige Cannabis genetisch verändert ist, um einen höheren THC Anteil und einen geringeren Anteil an Komponenten enthalten, die das THC wieder abbauen. Gefährlich, besonders für ein noch nicht voll entwickeltes Gehirn.
Wie schon geschrieben, stört es mich, dass immer alles auf die Goldwaage gelegt wird.
Wenn jemand sagen würde, dass er keine Ausländer mag, ist es eben ein gewaltiger Unterschied, ob man sich weitere Informationen anfordert, einfach geht oder gleich brüllt: „Bist du völkisch oder rassistisch?!“
Ehrlich gesagt, glaube ich dass viele die diesen Satz sagen würden, tatsächlich die Nazikeule an den Kopf geknallt bekommen würden.
Und wenn dem so wäre, sagt das für mich zwei Dinge:
Derjenige der diesen Satz sagt, war entweder ungenau beim Formulieren oder hat negative Erfahrungen gemacht, warum auch immer, vielleicht sogar auf Grund einer self-fulfilling-prophecy. Persönlich würde ich mir denken: armer Typ schau auf den Menschen und wie er dich oder andere behandelt nicht auf seinen Pass oder Herkunft.
Derjenige der die Nazikeule schwingt scheint gerne Dinge zu unterstellen, die nicht gesagt wurden und sich dann für die eigene Political-Correctness oder Dienst an der Gesellschaft im Sinne seines Aufräumens gegen Rechts zu feiern. Dabei wird jedoch übers Ziel hinausgeschossen, auch wenn es sicher manchmal die richtigen treffen mag. Nur ist eben nicht jeder der sagt was/wen er mag oder nicht mag gleich ein Radikaler, vielleicht steht derjenige einfach nur zu seinen Ansichten und hält Ehrlichkeit für eine größere Tugend als Diskreditierung der Mitmenschen für Äußerungen die sie nie getroffen haben.
offensichtlich ist, finde ich es schwierig bei einer darauf folgenden Kritik davon zu sprechen das die „Nazikeule schwingen“ überzogen wäre.
Offensichtlich ist es bevorzugt das Ihr „Ich mag keine Ausländer“ rufen könnt UND keine Kritik hören müsst aber solange ich in diesem Land leben und meine Stimme erheben kann werde ich das tun.
Auch jegliche Relativierung wie das wäre „Political-Correctness“ oder man wäre damit über das „Ziel hinausgeschossen“ weise ich zurück. Ich bin aus meiner tiefsten Überzeugung heraus gegen Ausländer Feindlichkeit.
Was hier passiert ist das unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit der Konsens über das gesellschaftliche akzteptierbare verschoben wird.
„Ich mag keine Ausländer“ ist kein guter Satz den eine fortschrittliche gesellschaft kritiklos akzeptieren sollte. Du kannst Ihn sagen aber er sollte nicht gesellschaftlich akzeptiert sein.
Dann sollte er präzise sein in dem was er sagt, wenn er sich auf ein solches Terrain begibt.
Einen solchen Satz raus zu hauen ohne sich über die Implikationen bewusst zu sein ist bestenfalls unklug.
Ich finde es ist nicht die Aufgabe des Empfängers einer solchen Aussage, zu hinterfragen wie der Sendende diese wohlwollend gemeint haben könnte.
In dem Fall Ausländer ist die Aussage gleichgültig mit der Aussage „Deutsche sind besser als alle anderen“.
Das ist als Formel nur das > in ein < verwandelt und dann steht bei diesem einen Satz genau das: Deutsche sind die Besten.
Das finde ich auch nicht so schlimm, ist aber schon nah an Anspielungen die wie gesagt frei gesagt werden können, aber einfach nicht lustig sind.
Darüber wie lange genau wir mit unserer Geschichte diese Tabusätze aufrecht erhalten sollten ist eine andere Diskussion.
Aber wie wäre es wenn wir das nicht genau in der Zeit des größten Rechtsruck seit der NS Zeit normalisieren? Oder was ist daran so verdammt heiß, dass es unbedingt sein muss?
Das ist das Gleiche, weil Pizzaesser in diesem Land vor nichtmal hundert Jahren Millionen von Nichtpizzaessern vergast haben?
Das ist doch keine kurzfristige Befindlichkeit, sondern ein verdammtes Masakker auf was man lustige Anspielungen macht.
Du äußerst hier nicht deine unterdrückten Gefühle.
Du bist einfach nur angepisst, weil du nicht komplett alles sagen solltest was dir in den Kopf kommt…
Als würdest du sagen „wenn wir nicht 100% der Sonnenenergie einfangen ist PV sinnlos“
Sorry, aber es ist wirtschaftlich unmöglich das gesamte Gehalt zu bekommen.
(Außer die Kosten fallen verdeckter an anderer Stelle an, aber das sind nur Tricksereien für mich.)
„There is no free lunch“.
Das ist verhandelbar, wenn du sagst du willst dich entscheiden können wofür dein Steuergeld eingesetzt wird, wäre dies ein konkreter Plan.
Daran ist nichts auszusetzen, aber das ist ja jetzt etwas völlig anderes wie „ich muss 50% zahlen“. 50% von was? Einer Berechnungsgröße.
Du schreibst hier einfach 1:1
„ich finde wenn ich schon das Restaurant mit meiner Anwesenheit beehre, dann sollte ich auch kostenlos essen dürfen.“
Weil ja, deine Anwesenheit in deinem Land ist keine Ehre, sondern ein Handel und dieser Handel will bezahlt werden.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln und sagen:
Was machst du in diesem Restaurant, wenn es dir zu teuer ist?
Die Welt muss nicht besser werden, damit du dich daran mit deinen Blicken ergötzen kannst. Die Welt soll einfach besser werden.
Aber wenn du unbedingt zuschauen willst stimme ich dir zu sollten wir alle Politiker in der gesamten Arbeitszeit per Livestream sehen, das wäre zumindest meine Lösung für genau diese Problematik.
Das Problem hier ist doch: „das ist schlecht und das ist schlecht“, aber Proof of Work, was wäre deine Verbesserung des Systems? (Abschaffen und kostenlos handeln schon klar )
Hä? Du bist immernoch auf viele Weisen im Zwang. Physikalisch, biologisch, psychologisch und Raketen können sie auf auch dich abfeuern wenn du mist baust. Solche realitätsfremden Gedankenkonstrukte sind nicht hilfreich, aber ich weiß schon, dass du nur versuchst mich in deine Rhetorik zu ziehen, da du dort mit den marktradikalen Kollegen eine Utopie gebaut hast…
Warum das denn? Jeder sollte einfach eine Rücklage haben, wenn es nach mit geht. Naja, diese Verantwortung wäre natürlich zu viel, wenn man die Leute dann vollständig sich selbst überlässt.
Also ich hab die Mathematik die mir sagt eine Versicherungsgesellschaft muss sich auch finanzieren und damit sind es nicht mehr 100% meines Geldes die wieder rauskommen.
Du wenn du diese Sicherheitsgurte ohne irgendeine Sozialversicherung löst wirds einfach grausam ggü. den Ärmsten.
Ein Guide in Indien hat mich angebettelt ihn trotz gebrochener Hüfte mit auf den Berg steigen zu lassen. Er könne sich die Operation eh nicht leisten, aber er muss seine Familie ernähren. So sieht die Realität aus!
Ich würde das selbst machen im Homeschooling mit einer Kombination von ChatGPT und Onlineinhalten. Dafür habe ich dann hoffentlich genug Zeit.
Die wurden vor 1-2 Jahren ersetzt oder so…
Aber ich meine eher wir hätten schon 2000 einen Server machen können, indem die Lehrer ihre Lerninhalte teilen und die Schüler die besten bewerten.
Im Moment muss jeder Lehrer seine eigenen inhalte erstellen.
Am Abend zuvor hecktisch zusammengeschusterter Müll, bei dem sich der Lehrer dann noch persönlich angegriffen fühlt, wenn die Schüler zurecht die mindere Qualität bemerken…
Das ist nur eines der vielen Punkte… Das sollte ich evtl. wirklich als nächstes Projekt nochmal anpacken, es ist komplett unerträglich wie wir in einem 250 Jahre alten System denken und die Realität ist schon Zeitalter weiter…
Falsch, wenn du dein Kind z.B. im Dreck leben lässt kommt absolut zurecht das Jugendamt und nimmt es dir weg, ganz einfach.
Nur weil du etwas geschaffen hast, bedeutet das keinesfalls, dass du die alleinige Entscheidungsgewalt darüber hast.
Deine Mitmenschen werden bei diesen Grausamkeiten die du wenn auch nur aus Unwissenheit machst nicht zuschauen… Zumindest bis ihre eigenen Probleme so groß sind, dass es ihnen auch egal wird, das später ein Mensch ohne jeglichen Selbstwert rumläuft.
Bist du eigentlich schon über 18? Da ist viel Naivität in deinen Gedanken.
Hä? Ich habe dir doch nur erklärt, warum ich diesem kein Geld geben würde.
Und ja, die ganze Welt die du hier aufbaust ist eine, in der es völlig super ist Menschen im Dreck verhungern zu lassen, weil die könnten sich ja evtl. auch Alkohol kaufen während deine Kinder den Verfall nicht mitbekommen, weil die in dem Reichenviertel auf die Privatschule gehen.
Oh schmerz, wenn du mitbekommst, dass rein mathematisch nicht jeder reich werden kann und das Leben unfair ist.
Ist das wirklich der Punkt bis zu dem du denkst und nicht weiter?
„Aus den Augen aus dem Sinn“?
Jetzt ist es nicht mehr „Rasse“ sondern mehr „Klasse“.
Bitte bekomm deine Kausalketten richtig hin, die Fentanylzombies kommen weil es den Leuten scheiße geht fast ohne Sozialhilfe.
Das ist die verdammte Alternative zum Sozialstaat.
Die Optionen sind in dieser Reihenfolge:
Man hilft ihnen einfach
Man lässt sie sich langsam in ihrer Hoffnungslosigkeit mit Drogen umbringen
Da man ihnen alles genommen hat rasten die komplett aus und du hast einen Haufen Massenmorde wie in USA und China an Schulen:
Scheint mir als würdest du gerne Sympthome bekämpfen wie Xi Jing Ping, aber ein gutes Land bekommst du nur mit einer glücklichen Bevölkerung. #Bhutan
Vor 10 Jahren waren Badesalze aka. synthetische Cannabinoide noch legal und haben die Menschen richtig aus dem Leben gekickt.
Glaub mir, da machste lieber legal harmlose Sorten mit Jugendschutz…
(Das ich in diesem Thread auch jedes einzelne konservative Argument ever angehen muss lul)
Das ist Biologie von Pflanzen, Drogenherstellung ist ganz anders (Labor)
Es ist gezüchtet, aber ja eine Zucht ist auch eine genetische Veränderung?
Ach und wenn der ältere Freund der es jeden Tag heimlich raucht einen mitrauchen lässt weils is ja so oder so verboten erhöht das z.B. keine Gefahr?
Wenn du kiffst und nur das Weitergeben an MJ ist höchst strafbar, würdest du dann damit alles riskieren, nur für „haha schau mal wie er abspackt“ oder warum auch immer man das dann noch machen würde.
Heißt, ein Jude, der das sagt, ist ein Nazi? Das ist deep. Also sind die meisten Amerikaner auch Nazis jetzt, weil sie ja Trump gewählt haben? Oh man, jüdische Nazis.
Wenn jemand also keine Pizza mag, würdest du gleich sagen, er hasst Pizza? Ist schon ganz schräg, wenn man nicht mal jemand nicht mögen darf nach deiner Aussage, ohne feindlich zu sein.
Also weil du einen Lehrer damals nicht gemocht hast, hast du dich auch gleich als lehrerfeindliche geoutet?
Warum sollte das jemand rufen wollen?
Ich auch
Ausländerfeindlichkeit ergibt auch keinen Sinn. Wichtig ist, was der Mensch macht. Egal, woner sie es herkommt.
Man sollte akzeptieren, wenn jemand der Meinung ist. Noch besser: Man fragt nach, warum. Oder ob dieser jemand vielleicht mehr einschränken kann. So entsteht vielleicht ein sinnvoller Austausch und keine wildes Anbrüllen als fremdenfeindlich.
Doch, genau das ist die Aufgabe des Klügeren. Deeskalation und so. Aber gut, mache mögen es eben, erstmal auf die Barikaden zu gehen. Aber das halte ich für die unklügere Lösung.
Also wenn es ein Italiener wäre, würde es trotzdem heißen, dass Deutsche besser sind? Häh?
Genau das ist ja so interessant.
Sagt ein Amerikaner, dass die USA besser als alle anderen sind, wird das abgenickt. Sagt es der Deutsche über sein Land, kommt die Keule und das Schämen. Außer es geht um Fußball, dann ist es wieder akzeptabel. Echt blöde double Standards.
Es hat keiner gelacht. Niemand sagt, dass es lustig ist.
Auch ist Ausländer für mich ein völlig neutraler Begriff. Er hat nichts mit der Vergangenheit Deutschlands zu tun. Da ist sie wieder, die Grundschuld.
Wie wäre es, wenn man rechte Politik endlich wieder normalisiert und nicht alles als extrem einstuft? Damit verharmlost man die extremistischen Zeiten.
Was ist das denn für ein dämlicher Vergleich?
Natürlich kann mein Arbeitgeber mir sofort das gesamte Gehalt auszahlen und ich zahle einfach die Steuern und Abgaben. Was ist doch kein Naturgesetz, dass es nicht geht
Es ist schon ein Unterschied, ob man 50% zahlen muss, oder 50% zahlen möchte.
Errrrr, nein. Bin ich ein abgehobener Influenzer oder was?
Der Laden ist ein anderer Machtbereich. Möchte ich ihn betreten, muss ich mich den Regel des Besitzers unterwerfen. Mag ich diese nicht, gehe ich nicht hin.
Es ist kein Handel. Man könnte alle Services optional machen und alle Kosten einzeln bezahlen. Es gibt nur ein Paket. Dieses Paket muss man aktuell nehmen.
Ich würde gar nicht erst hingehen. Aber diese Entscheidung hat ein Neugeborenes nicht, wenn es in die Welt gepresst wird.
Es muss aber jemand entscheiden, was „besser“ ist. Nicht für jeden ist „besser“ gleich. Und das sollte eher der freie Markt machen, als Diktatoren, Politiker, Eliten oder Ökonomen.
Freier Markt. Geld ist das beste Abstimminstrument.
Raketen? Wo kommen in einer fiktiven Wüste Raketen her?
Ich rede von freien Entscheidungen, nicht von allen physischen Einschränkungen befreit zu sein, quasi übermenschlich? Ein Geist?
Du kannst dich frei entscheiden, ob du trinkst oder nicht. Es nicht zu tun, hat Konsequenzen. Ich kann mich entscheiden, ein Auto zu kaufen, oder eben nicht. Aber warum kann eine Gemeinde bestimmen, dass ich einen neue Straße vor meinem Haus bekommen soll und diese auch noch bezahlen muss?
Aber alle lachten über die Trump Mauer, die Mexico bezahlen sollte. Ist doch quasi das Gleiche
Nicht jeder kann eine Rücklage bilden. Das nächste mal lassen wir also den fünfjährigen Weisen nicht zum Arzt. Er war ja zu doof, eine Rücklage zu bilden. Bei der Krankenversicherung ist das Risiko einfach zu groß für eine Person, das über eine Rücklage zu lösen. Mit der Krankenversicherungskarte einfach zum Arzt gehen zu können, ist für mich Freiheit.
Das glaube ich nicht unbedingt. Die Tafeln funktionieren ja auch ohne den Staat. Es gibt in vielen großen Städten Ärzte, die Obdachlose kostenfrei behandeln. Hab ich 50% mehr Einkommen, würde ich garantiert Geld für solche Projekte spenden, während Genderprojekte in China und der Elbtower kein Geld von mir sehen würden.
Du hast dann doch hoffentlich seine Operation bezahlt und ihn hoffentlich nicht mit auf den Berg genommen?
Ist ja in Deutschland noch nicht gestattet.
Warum sollte ich mein Kind im Dreck leben lassen?
Schwieriger Punkt. Ein Kind ist für mich jedenfalls kein Gegenstand. Wenn ich mir aber einen Computer zusammenbaue, dann doch. Ich sollte die absolute Entscheidungsgewalt haben, was mit diesem passiert, solamge ich damit niemandem schade. Also aus dem Fenster werfen ist okay, aber nicht, wenn jemand gerade unten lang geht. Warum sollte mir mein Eigentum nicht gehören? Das geht ja jetzt wirklich in eine kommunistische Richtung.
Also Diebstahl ist gerechtfertigt? Eigentum nicht geschützt? Also wenn mir jemand ohne Regenschirm entgegenkommt, ich einen habe und es zu regnen beginnt, soll es das Recht des anderen sein, mir meinen Schirm wegzunehmen? Whut? Was eine Dystopie.
Ja, ich kann mich nicht um jeden kümmern. Daher ist es doch gut, wenn man sich „freikaufen“ kann. Sonst müsste ich ja den ganzen Tag im Winter den Obdachlosen Decken bringen. Das kann ich nicht leisten neben der Arbeit.
Ich dachte, dafür sind Drogen weltweit da? Um der Realität für einen Moment zu entkommen? Warum nimmt man sonst Drogen?
Wie gesagt, ich kenne mich mit Drogen nicht aus und habe bisher nicht mal Alkohol getrunken. Diese Welt ist mir komplett fremd. Und ich glaube nicht, dass so viele chronische Schmerzen haben, dass es ein medizinischer Einsatz ist
Ja. Durch Zucht werden die erwünschten Gene gepusht und die unerwünschten herausgezüchtet.
Habe ich nie gesagt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist halt größer, dass man in Kontakt kommt, wenn mehr im Umlauf ist. Einfache Statistik.
Die waren auch nicht gerade unschuldig. Wenn der Italiener aber hier lebt, dann muss er sich eben an unsere Kultur anpassen.
Unsere Vergangenheit gehört nunmal zu unserer Kultur, ob du das gut findest oder nicht.
Ich würde eher sagen, wenn du in Brasilien z.B. bist und sagst du magst keine Ausländer dort ist das absolut problemlos.
Genauso ist es für mich problematisch, wenn jemand aus Nigeria z.B. herkommt und dann sagt Ausländer raus. Dann hat er sich halt nicht mit der Kultur auseinandergesetzt und das kann in jedem Land nach hinten losgehen, wenn du ohne Ahnung an deren Kultur rumdoktoren willst.
Also keine Grundschuld, sondern eine nationale Kulturschuld, die auch nur in diesem Land so existiert.
Das würde ich mir am liebten einrahmen lassen und an die Wand hängen.
GBC - 2024
Nein, die Kausalkette drehen wir jetzt nicht um.
Man erinnert an diese Zeiten, das führt nicht dazu, dass diese häufiger auftreten.
(Aber der Punkt, dass es auch ein „zu oft der selbe Käse“ gibt stimme ich dir zu, es müsste noch wesentlich differenzierter diskutiert werden, was daran extrem war.
Du hast mich wohl nicht verstanden, ich meinte du musst eh Steuern und Abgaben zahlen. Die Staatsquote geht nicht auf 0% meinte ich natürlich.
Aber das „möchte“ kommt von Zufriedenheit mit dem Land und nicht durch die Vernichtung der Staatsstruktur oder was auch immer dein Vorschlag ist.
(Gibt wahrscheinlich keinen Vorschlag, du versuchst nur verzweifelt wenigstens irgendeinen Fehler zu finden und diesen dann anzuprangern. )
Proof of Work sehe ich da noch nicht so viel, außer sich ein paar Rhetoriktricks von mir abschauen.
Warum bist du dann hier, wenn dir der Laden mit 50% Staatsquote nicht passt?
Das ist so ein Wunschtraum der Unternehmer und ein Werbeslogan für Privatstädte die das aber selbst gar nicht so bieten können.
Wenn du etwas optional machst, dann kann es auch gleich privatisiert werden mit einem gesetzlichen Rahmen.
Aber wie stellst du dir eine private Sozialhilfe z.B. vor?
Klar geht es, aber der Anreiz solch einer Wirtschaft wäre fatal, siehe den Mr. Beast Skandal indem die Sozialhilfe die er für seine Spenden leistet einfach dreist überzogen dargestellt wird in den Videos…
Ein erster möglicher Schritt in dieser Richtung den ich mir da schon vor vielen Jahren überlegt habe wäre, dass du den Topf entscheiden kannst, in den dein Geld geht.
Also z.B. Sozial, Rüstung, Infrastruktur usw.
Das Problem wäre natürlich, dass evtl. ein wichtiges Projekt nicht rechtzeitig fertig wird, weil die Bürger alle in andere Töpfe einzahlen.
Genau, in diesem Staat wird es 18 Jahre von der Gesellschaft mitfinanziert und kann dann direkt einfach gehen. Was für eine Folter so ein Sozialstaat ist!
Doch, ich glaube für jeden ist z.B. +800€ jeden Monat „besser“.
Gute Frage, sowas finde ich auch ziemlich unnötig. Infrastruktur kann von mir aus auch privat werden, wenn der Staat das weiter sauber reguliert.
Na also, wir haben erfolgreich Rollen getauscht, einfach um dir mal zu zeigen, dass es mir nicht darum geht die Staatsquote zu erhöhen.
Guter Punkt, ein Kompromiss wäre für mich die Bezuschussung des Staates hier zu kürzen und das als Eigenverantwortung in der Sozialhilfe zu includieren. → Mehr Selbstbestimmung.
Ach komm, jetz brauche ich erstmal ne Pause. Wie wäre es, wenn du es anerkennst wie viel ich dir hier erkläre?
Sag mal wie daneben geht’s bitte noch? Du unterstellst hier nach Belieben Dinge, die ganz klar meiner klar kommunizierten persönlichen Haltung widersprechen, siehe
Ich sehe jedoch einen Unterschied zwischen „So sehe ich das und das ist mein Standpunkt“ zu „Wer eine Äußerung trifft, die meinem Standpunkt zuwiderläuft ist rechts/links“. Ich halte ganz einfach nichts von übergriffiger moralischer Betreuung, die vorgibt die Wahrheit gepachtet zu haben und dabei verbal sichtbar schon den Schaum vor dem Mund zu hängen haben scheint.
Sprich ich halte es für fatal jeden der sich abseits des sowieso schon sehr verengten ohne moralisch ohne Shitstorm akzeptierten Diskursraums - egal ob links oder rechts bewegt - gleich Extremismus oder Billigung der Extreme anzudichten.
Keine Frage Extreme gibt es. Und Extremfall sind sie sogar ekelhaft und schmerzhaft. Was es allerdings bringen soll diese mit Mitteln zu bekämpfen die man selbst als Markenzeichen der Extreme unterstellt und verachtet, sehe ich nicht. Kein Mensch wird seine Haltung, Meinung durch Verbot ändern. Alles was passieren würde, dass diese Haltung unterhalb des Radars gedeiht.
Unterhalt des Radars halte ich deshalb für ein Problem, da dies die Gesellschaft in ihrem Zusammenhalt ebenso schwächt (wie die extreme Haltung selbst ein Problem sein kann); und zwar durch Ausschluss einen Teils von Mitbürgern die nun mal da sind. Wir brauchen nicht den gleichen Fehler machen wie bei FIAT durch Umdefinieren, Wegschauen oder Gleichmachung. Wie will eine Gesellschaft die Mitte immer wieder neu Verhandeln ohne die Ränder zu kennen, zu hören und zu sehen. Eine Politik ohne Ränder ist blind und bereits keine Demokratie mehr. Einmal weil sie Bevölkerungsteile vom Diskurs moralisch ausschließt und eliminiert und dann auch weil es weitergedacht nur noch die Wahl unter Gleichen (aus der Mitte gibt). Das Ergebnis wäre das Ende von Wettbewerb der Ideen und Ansichten und damit Stillstand unter Regierung einer Partei/Koalition ohne Konkurrenz.
Und dann möchte ich ganz generell die Frage stellen, ob die Mitte immer die beste Antwort ist. Es gibt in der Wirtschaftstheorie von Porter „das stuck in the middle“. Das sind die Unternehmen ohne klare Wettbewerbsstrategie, also ohne klare Position in der Mitte verenden. https://fourweekmba.com/de/Blue-Ocean-Strategie-vs.-in-der-Mitte-stecken/
„Everybody’s darling“ klappt nicht und genauso ist Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners leider oft aufgebaut. Vorwiegend zur Wahrung des gesellschaftlichen Friedens, blöderweise im Wettbewerb mit anderen Nationen ein wahrscheinlicher Pfad in die Irrelevanz und damit die beste Zutat für die Gefährdung des eigentlich angestrebten Friedens, Erfolg und Zufriedenheit.