Das sehe ich auch so. Nur Missstände aufzeigen reicht nicht und bedient Ressentiments.
Da darf man sich dann nicht wundern, wenn man anstatt der Bitcoin-Reserve den Trump-Coin-Pump bekommt…
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Unter anderem, auch wenn ich Atheist bin, das Christentum. Wenn in Deutschland Moscheen gebaut werden, geht mir das zu weit. Die Islamisierung Deutschland ist unübersehbar und vor ihr habe ich Angst.
Das bleibt doch erst mal abzuwarten.
Ja warten wir es ab, was jetzt passieren wird. Ich lasse mich gerne von positiven Entwicklungen überzeugen.
Mit unseren eigenen Deppen müssen wir selbst klarkommen.
Da bin ich tatsächlich auch politisch gelandet. Bin so begeistert von deren programm und ausrichtung. Grober plan von mir: ich möchte da politisch mitwirken.
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Dann bist du in der tat nur bemitleidenswert. Mein rat wäre: besuch mal eine Moschee ubd spreche mit den menschen dort.
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Klingt für mich eher, als fürchtest Du die Veränderung. Historisch gesehen, war Deutschland schon immer multikulturell. Erst die beiden Weltkriege wirkten dem entgegen und prägten unsere Monokultur. So gesehen, kehren wir heute nur zum normalen Zustand zurück. Und ich bin davon überzeugt, dass ein Teil unseres Wirtschaftserfolges auf diesen multikulturellen Ursprünge begründet ist. Leider kenne ich keine historischen Betrachtungen dazu.
Ich denke auch, dass uns eine proaktive und durchaus kontrollierte Zuwanderungs-Politik beim Fachkräfte-Mangel weiterhelfen kann. Das heisst nicht, dass wir Islamisten und kriminelle Clans willkomen heißen müssen.
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Nein. Eine Veränderung sehne ich ja herbei!
Multikulturell <> Islam
Über die germanischen Götter zum heutigen Christentum, der Islam spielte hierbei keine Rolle.
Wenn es den denn wirklich gibt, sollten wir vielleicht die Arbeitslosen weiterbilden und an den Schulen wieder Rechnen, Lesen und Schreiben lehren, statt Gender-Gaga und Namen tanzen.
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Du bist so falsch abgebogen, falscher geht es gar nicht. Hast du kinder auf ner schule oder woher genau nimmst du die gewissheit mit der Aussage?
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PISA?
10 Zeichen
Und da kam raus, dass gender gaga und namenstanzen gelehrt wird? Quelle gerne her damit. Aber da wird ja nichts kommen… außer stammtisch niveau, um sich in seiner blase wohl zu fühlen.
Ansonsten kann ich nur berichten: die schulen sind heute so viel weiter als bei mir vor 30 jahren. Echt gut. Tolle engagierte lehrer, viel bessere methoden, digitalisierter.
Dennoch ist das schulsystem an sich echt miserabel und muss natürlich komplett verändert werden. Auch da gibt es spannende ideen von volt ;-)
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Das mit dem Namen tanzen war natürlich polemisch. Aber ohne Gendern an Unis und Hochschulen gibt es keine guten Noten, das Thema hatten wir hier schon mal.
Oder dass Transvestiten, heute Dragqueens genannt, in Kindergärten aus Büchern mit sexuellem Inhalt vorlesen, findest du normal? Ich nicht. Es ist widerlich!
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Die Bedeutung von „Normal“ ist m.E. überstrapaziert. Was ist schon normal? Pinguin und Strauße sind nicht normal für Vögel. Trotzdem finde ich sie beeindruckend. Normal ist nur eine Bezeichnung für den Wohlfühlbereich der meisten Menschen. Das Problem dabei ist, dass wir die Sichtweise der Mehrheit nur in den seltensten Fällen kennen. Doch all zu schnell unterstellen Menschen ihre eigene Sichtweise gern der Mehrheit.
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Aktuelle Wahlumfrage INSA:
CDU/CSU 29% (-2%)
AfD 21% (-1%)
SPD 16% (+1%)
Gröne 13% (±0%)
BSW 7% (+0,5%)
FDP 5% (+1%)
Linke 4% (0,5%)
Sonstige 5% (±0%)
So wäre weder Schwarz-Rot noch Schwarz-Grün möglich. 
Wenn es für dich kein „Normal“ gibt, gibt es auch keine Regeln und keine Moral. Keine Rechte, keine Pflichten. Kein Menschsein.
Den Gedankensprung kann ich nicht nachvollziehen. Bitte erkläre ihn mir genauer.
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Liegt evtl. daran, dass Propaganda nur mit Polemik kann und nicht mit Fakten.
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