Dieses Begleitthema zu https://www.blocktrainer.de/blog/neues-ezb-paper-bitcoin-halter-werden-reich-auf-kosten-anderer wurde automatisch erstellt. Antworten auf dieses Thema werden unter dem Beitrag auf der Webseite eingeblendet.
Dieses Begleitthema zu https://www.blocktrainer.de/blog/neues-ezb-paper-bitcoin-halter-werden-reich-auf-kosten-anderer wurde automatisch erstellt. Antworten auf dieses Thema werden unter dem Beitrag auf der Webseite eingeblendet.
Gefahr für die Demokratie ist immer ein guter Schachzug, um Misstrauen, Angst oder Panik auszulösen… wäre nicht das erste Mal
Verstehe ich das richtig? Wer sich also bereits früher, bspw. nach dem FTX-Kollaps, von einem Paper der beiden Autoren Schaaf und Bindseil hat narren lassen und sich Bitcoin nicht für unter 16k ins Portfolio gelegt hat, soll nun rund 4x später auf keinen Fall den Fehler bei sich selbst suchen, sondern seinen Neid und seine Missgunst auf die Menschen richten, die sich damals ein paar Sats gegönnt haben?
Ich denke, zum einen haben die beiden ja nicht komplett Unrecht: Wie ich vor einem Jahr schon in meiner Vision zur Bitcoin-Zukunft schrieb, so befand sich damals ja schon fast alles in den Händen weniger Wale. Diese Tendenz hat sich ja noch verstärkt, womit geschätzt zwei Drittel bis drei Viertel des Bitcoin-Bestandes (und damit in einer Bitcoin-Zukunft des Weltwohlstandes!) sich in den Händen einiger weniger, milliardenschwerer Multis befindet. Der Rest der Welt müsste die Sats dort mit Fronarbeit heraus kaufen, wenn BTC wirklich für alle da sein soll.
Das ist aus Sicht der heutigen „Nicht-Besitzer“ - und die machen vermutlich 90% der Menschheit aus - garantiert „ungerecht“. Und deshalb würden die beiden - oder besser: die EZB und die EU - auch die demokratische Mehrheit für jede Art von Enteignung oder Verbot bekommen.
Corona, der Ukraine-Krieg oder die Armutsmigration haben gezeigt, dass Spaltung („teile und herrsche“) das wirksamste Mittel zum Machterhalt ist - und so wird da auch noch einiges an Shitstorms zu erwarten sein. Schließlich wollen sie ja die CBDC in den eigenen Händen. Und die Coins haben sie (oder besser: Deutschland) ja gerade erst verkauft - klarer kann man seine Anti-Bitcoin-Haltung ja nicht dokumentieren.
Bitcoin ist kriminell. Bitcoin ist Geldwäsche. Und wenn das nicht fruchtet: Bitcoin ist ungerecht. Irgendwie werden sie das Volk schon kriegen. Wer sich nicht impfen lassen will, ist ein asozialer Schwurbler. Wer gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ist, ist ein Putin-Troll. Wer Migration begrenzen will, ist ein Nazi - und wer Bitcoin hält, ist ein Schmarotzer! Die haben einen ganz klaren Auftrag, um den Weg für den digitalen Euro zu ebnen.
Ich bleibe dabei (wie auch schon an anderer Stelle gesagt): Wer jung ist und an Bitcoin glaubt, der ist in der EU völlig fehlplatziert.
Genau das ist die Technik der EZB. Verbieten können Sie es nicht…aber Spaltung funktioniert prima. Kennen wir doch irgendwoher…
Wer vor 20 Jahren in Apple oder NVIDIA investiert hätte, hätte heute auch tausende Prozent gemacht. Zeigt eigentlich, dass wir im Kommunismus angekommen sind wenn man keine Chancen und Risiken mehr eingehen kann. Mich bestärkt das nur mit meiner all in Strategie.
…schon ein trauriger Irrsinn, was dem abgestumpftem Volk gerade alles unter dem Label „Demokratie schützen“ verkauft wird. Genau so könnte man alle Tiere töten, mit der wohlklingenden Begründung „Veganer-Rechte stärken“.
Mal sehen, wie lange sich die bereite Masse von diesem manipulativem Framing noch verladen lässt.
Das schlimmste ist, diesen ganzen Mist muss ich mit meinem Steuergeld bezahlen!
Meine Wenigkeit fühlt sich nach dem Lesen des Artikels eher beruhigt und bestärkt darin „all in“ BTC zu sein und unser Zwangs-€ weiter zu „shorten“. Endlich gibt jetzt auch die EZB indirekt zu, dass BTC langfristig zum Zahlungsmittel aufsteigen wird und ist darüber selbstverständlich maximal beunruhigt, was sie auch sein muss.
Des Weiterhin hätte ich die Headline folgendermaßen eingestellt „EZBler S.+ B. warnen vor zu spätem Einstieg in BTC!“
Denkt immer daran, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit und selbst wenn Verbote kommen, wird das die Adoption nur beschleunigen, ausreichend Beispiele sind ja bekannt.
Freddie bringts auf den Punkt: Einfach mal das Wort Bitcoin im Text durch Gold oder Microsoft oder Nvidia ersetzen…
Naja, der Unterschied ist, dass keiner von denen das System in Frage stellt oder sogar vernichtet. Solange der Reichtum in den Händen der Bänker und der damit verwobenen Elite ist, ist doch (für die) alles in Ordnung.
Ich dachte immer bitcoin kann nicht verboten werden ……
Wenn ich bitcoin auf dem ledger hab und den verliere habe ich meine Wörter ….
Und was will da die eu machen ?
Ich habe eh nicht vor bitcoin zu verkaufen und erst damit was zu kaufen wenn ich renter bin und dann werde ich die bitcoin sowieso in Thailand oder sonst wo ausgeben
Also wo ist das Problem ?
Ich habe den Artikel noch nicht ganz gelesen. Was mir gleich in den Sinn kam, ist dass es immer Verlierer und Gewinner gibt. Zur Zeit sind Gewinner die die das Geld haben. Das reichste1% der Erde zu dem 99% nicht dazu gehören Demokratie hin oder her. Wer wie ich eine niedrige Rente hat und da nicht gewillt ist stehen zu bleiben, hat mit Krypto eine Chance da raus zu kommen. Diese Chance hat mir die ganze Demokratie bislang nicht ermöglicht. Daher sehe ich eine Chance die ich ergreife und ne Menge Anderer auch ergreifen könnte.
Wenn ich einen Bitcoin für 60k kaufe, dann bin ich danach ja nicht 60k ärmer. Sondern mein Vermögen und damit meine Kaufkraft/Konsumkraft bleibt erstmal gleich groß.
Und wenn Bitcoin, wie im Bericht befürchtet, immer weiter steigt, dann steigt sogar meine Konsumkraft, auch wenn ich erst später kaufe.
Es gibt dabei also keine Verlierer.
Und wenn ich glaube, dass ich zu spät dran bin, dann bin ich doch auch gar nicht gezwungen Bitcoin zu kaufen.
Es ist in sich nicht schlüssig und auch nicht wissenschaftlich.
Wo ist denn außerdem der Unterschied, zwischen:
- ich kaufe keine Bitcoins, weil ich nicht möchte
- ich kaufe keine Bitcoins, weil sie verbotn wurden
???
Ihre Anahmen sind ja auch gar nicht so falsch. Nur die Schlussfolgerungen sind total schlecht konstruiert. Aber die Hand, die einen füttert, beißt man auch nicht. Vielmehr verteidigt man sie.
Wie ist das eigentlich, dürfen EZB-Mitarbeiter Bitcoin besitzen? Wenn nicht, hätten sie nicht nur einen beruflichen Grund, Bitcoin kleinzumachen, sondern auch einen Privaten.
Viele der aktuellen „Finanzexperten“ wie Fratzscher & Co. gleichen eher Politaktivisten als weisen, vorausschauenden Männern die das Wohl und die Zukunft der Deutschen im Blick haben. Zu dem sie sich eigentlich bei Amtsantritt verpflichtet haben.
Also wenn ich Bitcoin lese dann muss ich immer an die Tulpenzwiebeln Spekulation im 17 Jahrhundert in Holland denken
Die gar nicht so wild war, wie einem der Mythos weiß machen will.
10 zeichen und so