Dein Partner fährt mit deiner Mühle etwas reichlich schnell ins Radar. Damit es sich rentiert,
passiert das in der Schweiz.
Folglich bekommst du einen Strafbefehl, der dir zwischenzeitlich auch in D rechtswirksam zugestellt wird. Bitte zahle ein paar tausend Euronen, Führerscheinentzug und weils sich rentieren soll - es passierte in der Schweiz - mit der Folge 1 Jahr Knast.
Du weisst ganz genau, dass du es nicht warst, könntest es sogar beweisen.
Aber, na ja, du willst einfach die Behörden vorführen, reagierst nicht.
Du wirst also bezahlen, den FS abgeben, bei dem nächsten Schweiz-Kontakt Urlaub mit gesiebter Luft antreten.
Aber geht auch einfacher, warum so kompliziert.
Nachdem du Steuern als Raub betrachtest, gehste recht locker mit deiner Steuererklärung um.
FA wirft dir eine (fürs FA) rentable Steuerhinterziehung vor.
Da du Steuern als Raub betrachtest, denkst du dir, die können mich mal und reagierst nicht.
Was wird das Ergebnis sein?
Szenario 1:
gut 70% reale Enteignung innerhalb von 25 Jahren, bei 5 Mio€ Vermögen zum Start bei 1 Mio€ Schonvermögen, 7,0% echter Inflation, 12,5% nominaler Rendite auf das Kapital und einer Vermögenssteuer von 15%
Szenario 2
~17,5% reale Enteignung innerhalb von 25 Jahren, bei 2 Mio€ Vermögen zum Start bei 1 Mio€ Schonvermögen, 5,0% echter Inflation, 11,5% nominaler Rendite auf das Kapital und einer Vermögenssteuer von 12,5%
Szenario 3
70% reale Enteignung innerhalb von 50 Jahren, bei 5 Mio€ Vermögen zum Start bei 1 Mio€ Schonvermögen, 5,0% echter Inflation, 11,0% nominaler Rendite auf das Kapital und einer Vermögenssteuer von 15%
Der Aktienmarkt steigt weil die Reichen teile der Rendite die sie anderen abknöpfen dazu benutzen Aktien zu kaufen. Das ist ein sekundärer Effekt und hat nichts mit den Profiten zu tun welche die Reichen aus Dividenden und Mieten abschnorcheln, der Anstieg des Aktienwerts ist da noch oben drauf.
Nein, weil sich dann das Kapital besser in der gesamten Bevölkerung aufteilt und es deshalb auch weniger Sozialhilfe braucht wenn der 100% Lohn auch wieder zum Leben reicht.
Wir subventionieren heute mit der Sozialhilfe die Unternehmen die ihren Angestellten nicht genug bezahlen das die von einer Vollzeitstelle leben können, während die Besitzer des Unternehmens, die meistens nicht mal dort arbeiten, Milliarden in Profiten abzügeln um sich damit noch mehr Firmen, Land und Häuser unter den Nagel zu reissen, was das Problem verschlimmert.
Das lässt sich nur mit massiven Steuern für die Reichen lösen, sonst kollabiert das System
Die absolute Mehrheit der „Erfolgreichen“ hat diesen Reichtum geerbt und hat sich niemals dem Wettbewerb stellen müssen. Solange es diese Ungleichen Startbedingungen gibt und das Kapital so ungleich verteilt ist besteht überhaupt keinen Zusammenhang zwischen erfolgreich und Reich. Unternehmer mit guten Ideen und guten Produkten werden vom Kapital genau so geschröpft wie die Arbeiter am unteren ende.
Die Wertschöpfung kommt von den Arbeitern, nicht von den Besitzern welche diese nur Ausnutzen. Das ist die wahre Enteignung die vor sich geht.
Ist von einer Norm abgeleitet, zeigt nur, dass du nicht mal genug Interesse in dir hast eine Zusammenfassung zu lesen. Absolut langweilig deine Leistung.
Sagst du das so auch deinen Kindern?
Das ist witzigerweise eine der Hauptpunkte bei EMAS, also der Erweiterung von ISO 14001/50001, dass ein Beauftragter benannt werden muss, der sich auch um die Umsetzung kümmert.
Dazu zählt die Zusammenstellung von Effizienzkennzahlen und Erarbeitung von Strategien diese Effizienz zu steigern. Ein Beispiel:
Das @Katja69 sowas als Unternehmensführung nicht weißt zeigt, dass ihr Kleinbetrieb eben nicht von der EMAS verpflichtet wurde sich um Effizienz und Umweltschutz zu kümmern.
Also wurde von mir nun bewiesen, dass Kleinbetriebe weniger Handicap bekommen als Großbetriebe und widerlegt die falsche Annahme der Staat wolle gezielt kleine Betriebe beseitigen, um sich für die totale Kontrolle zu zentralisieren.
Welche natürlich vorwiegend zu ETF-Haltern gehen, nicht zu denen die mit der Währungsausweitung am meisten ausgebeutet werden.
Die Hedgefonds ganz oben können hier mit Fomenting und anderen Strategien die Grauzone sind oder kaum nachweisbar den Markt manipulieren und holen dadurch noch ein gutes Stück mehr raus als jeder normale Halter und fast alle Trader.
Das Problem ist hier noch mehr wie bei Griechenland.
Die Reichen sind damals abgehauen und haben die Bankenkrise damit gezielt iniziiert.
Dadurch, dass die Liquidität weg ist, geht fractional reserve nicht mehr auf und die Banken geraten in die Krise. Müssen von anderen Banken gerettet werden und das wird auf das Volk umgewältzt.
Du hast Deinen Marx ja wirklich mit jeder Pore verinnerlicht. Sich mit anderen Kollektivsten zusammenzutun und irgendwas z.B. in Form einer Genossenschaft o.ä. aufzubauen und nicht nur nach Enteignung und Diebstahl - ihr nennte ja sowas „Umverteilung“ - zu rufen, ist zu viel Arbeit - oder?
Du hast wie immer nichts verstanden. Sinn erfassendes Lesen!
Eine Norm kann ich einhalten, wenn sie ökonomisch von einem Kundenauftrag als Gegengewicht Sinn macht. Entweder der Kunde zahlt die verursachten Kosten, oder ich nehme den Auftrag nicht an.
Eine Regulierung / Verordnung ist eine Bevormundung, die von NICHTS ökonomisch gedeckt ist.
Alles „Du musst“ MUSS raus aus der EU.
Alles „hier ist eine sinnvolle Norm, die in geschäftlicher Interaktion möglicherweise hilfreich wäre“ darf bleiben.
Sprichst Du hier irgendwo aus Erfahrung - oder nur aus Deinem Marx-Lesekreis? Du tust ja gerade so, als ob ein Großteil der Arbeitnehmer in D nicht von ihren Einkünften vernünftig leben könnten, ganz abgesehen davon, dass sie das besser könnten, wenn ihnen nicht ca. 40% Sozialabgaben (Arbeitgeberanteil eingerechnet) und je nach einkommen horrende Steuern abgeknüpft werden, ist das doch wirklich vollkommen übertrieben. Es gibt diese Aufstocker - aber Du tust ja so, als ob das ein Massenphänomen wäre und jeder Unternehmensinhaber auf seinen Latifundien sitzt und den ganzen Tag sein Aktiendepot bestaunt.
Kommentare wie diese entlarven halt ganz gut deine egozentrische Sicht auf dieses systematische Problem. Du hältst das Problem für dich als gelöst wenn du selber in die Ausbeuterklasse aufsteigen kannst.
Du bestehst darauf das wir ein System haben wo der Grossteil der Leute ausgebeutet wird weil du denkst du wirst irgendwann der sein der ausbeutet. Wenn du es noch nicht bist dann wirst du das mit grosser Wahrscheinlichkeit auch nie sein.
Das systematische Problem sind Leute die permanent von Ausbeutung reden und nichts anderes tun wollen als durch Raub und Diebstahl - sie nennen es dann Umverteilung - die x-te sozialistische Utopie zu errichten. Dabei werden dann permanent die Begriffe verwässert - Kommunismus heisst dann „Basisdemokratie“ usw. usf.
Die Umverteilung findet bereits statt, von den Armen zu den Reichen durch Ausbeutung über Lohnarbeit. Inzwischen in so einem absurden ausmass das sogar die Sicherung der Existenzgrundlagen für Leute mit Vollzeitbeschäftigung noch auf den Sozialstaat abgewälzt wird.
Die Reichen zu besteuern um das wieder ins Loot zu bringen hat nichts mit Sozialismus oder Marxismus zu tun, das sind Massnahmen die im Kapitalismus notwendig sind um den überhaupt am leben zu erhalten sonst kollabiert das ganze System.
Wenn wir das nicht tun, dann wirst du auf jeden Fall einen neuen Schrei aus der Bevölkerung nach alternativen wie dem Sozialismus sehen.