du scheinst die zusammenhänge nicht zu verstehen… sorry, ich sehe keinen basis mehr für eine weitere diskusion.
ich finde nicht das land scheiße, sondern die verhältnisse die man durch politik und steuern geschaffen hat.
hast Du immer noch nicht begriffen das Verbrenner Autos Technik aus dem letzten Jahrhundert ist.
Die E-Autos sind eben genau so teuer wie die ersten Verbrenner waren und am Anfang des Verbrenners haben sich die Autofahrer das Benzin in der Apotheke in kleinen Kanistern geholt. China hat begriffen welche Technik die Zukunft hat und VW hat sich jedes Jahr Milliarden aus China für ihre Verbrenner überweisen lassen und unsere deutschen VW Mitarbeiter fertigen fast jedes zweite Auto für China und nicht für Deutschland. Deutschland hat wie immer und alles was mit Veränderung zu tun hat den Zug verschlafen weil wir allem neuen erst mal negativ gegenüber sehen so wie Bitcoin wir raffen es einfach nicht und dann gibt es eben solche Knaben wie Dich die Glauben das es an der Politik liegt und nicht an der Gesellschaft. Zum Bitcoin zwingt einem keiner und nehmen die Deutschen es an? Der größte Te4il spart immer noch auf dem Sparbuch .
Ja ja und wo ist es besser? und vor allem warum bist Du nicht dort?
Bei den Äußerungen von Cryptobunny frage ich mich, ob er hier nur schreibt, um zu provozieren? Denn ernst gemeint sein kann das ja eigentlich nicht. Sich eine Steuer auf unrealisierte (!) Gewinne schönzureden ist einfach zu absurd . Stockholm Syndrom trifft es gut.
Begreift doch erst mal das es so eine Steuer nicht geben wird. Wo ist Sie denn umgesetzt worden, das ist alles nur Panik mache und sollte es wieder aller Vernunft so eine Steuer geben, dann habe ich lediglich aufgezeigt das auch sowas Bitcoin nicht schlechter da stehen lässt wie jede andere Anlageform.
Steuern auf Krypto-Gewinne werden kommen, davon gehe ich ganz fest aus.
2 Dinge sind für in Deutschland Lebende dabei entscheidend:
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Gilt die bereits erreichte Steuerfreiheit von Kryptos auch in Zukunft weiterhin uneingeschränkt? Oder wird sie rückwirkend abgeschafft? Oder eingeschränkt abgeschafft, indem man bspw. sagt: Zum 01.01.2027 steuerfreie Coins bleiben steuerfrei BIS zu dem Kurs an diesem Stichtag, aber alle ab dann erzielten Kursgewinne werden steuerpflichtig.
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noch wichtiger: Gilt die Steuer nur auf realisierte Verkäufe, dann wäre das steuerbar. Also bspw. durch Verschieben der Verkäufe ins Rentenalter, man verkauft jährlich nur einen kleinen Teil, falls es der persönliche Steuersatz ist. Wenn es ein Pauschalsteuersatz ist, ist das natürlich egal.
Kommt eine Steuer auf unrealisierte Gewinne, dann ist das meines Erachtens gar nicht im Sinne von Steuergerechtigkeit umsetzbar und wäre für den Staat ein Vabanque-Spiel.
Angenommen: Ich habe BTC für 10.000 Euro gekauft.
Der Wert dieser BTC steigt in 10 Jahren auf 110.000 Euro.
Ich verkaufe nicht, kriege aber einen Steuerbescheid über 42.000 Euro wg. unrealisierter Gewinne, die zu 42 % zu versteuern sind.
Ich bezahle die 42.000 Euro aus anderen Mitteln.
Im nächsten Jahr fällt der BTC-Wert um 50.000 Euro. Kriege ich jetzt wieder rund 20.000 Euro Steuern zurück?
Alles andere wäre Diebstahl in meinen Augen.
Ich kenne die Regeln in Deutschland nicht, aber in Österreich zahlen wir KESt. für unrealisierte Gewinne aus thesaurierenden ETFs, das nennen sie „ausschüttungsgleiche Erträge“. Allerdings werden die bezahlten Steuern später bei Verkauf des ETF für die Berechnung der fälligen KESt. berücksichtigt. Trotzdem ist es Abzocke, Steuern auf nicht erzielte Gewinne einzuheben. Warum davon ETFs betroffen sind und Einzelaktien nicht, wissen nur „die da oben“.
Wie das bei der erheblichen Volatilität von BTC funktionieren soll, ist mir schleierhaft. Selbstredend nutzt da (angeblicher) Verlust der Keys durch Bootsunfälle und dergleichen exakt gar nix. Alle via KYC von Börsen gekauften Coins sind den Behörden bekannt und werden dann halt steuerpflichtig. Wie das bei KYC light (nur Kontoverbindung) von Pocket & Co. sein wird, würde mich brennend interessieren.
willst Du überhaupt Diskutieren? oder soll man lediglich deine Meinung teilen ? Nur weil jemand behauptet das sein Gegenüber die Zusammenhänge nicht versteht und dann als Argument nur anzuführen hat" ich kann zwar nicht argumentieren, aber jetzt wird es mir zu offensichtlich wie naiv ich bin, dann lass uns lieber aufhören bevor ich mich noch mehr ins aus schieße "
Das ist so ein richtiges Trumpwähler Verhalten.
Bedeutet aber das man zu seinen ETF an stelle von Kapitalausschüttung die Gewinne direkt wieder in neue ETF Anteile ausgestellt bekommt und so immer nur einen Teil seiner Gewinne vorab entrichtet da es bei einem späteren Verkauf ja wieder gegengerechnet wird.
Es ist natürlich nicht angenehm so besteuert zu werden. Wenn ich jetzt aber lese wie unzufrieden die BTC Halter in Deutschland schon heute sind, wenn nur sowas ähnliches angedeutet wird und man selbst in einem Land lebt bei dem die BTC Gewinne komplett Steuerfrei sind nach 12 Monaten.
Dann muss der Frust ja riesig sein wenn man nicht schon durch sein bisheriges Hodln mehr Gewinne gemacht hat wie man in seinem ganzen leben an Steuern bezahlt hat
Muss gestehen, dass ich die Details nicht durchblicke und mich bei der Steuer auf den Broker verlasse. Neue ETF-Anteile gibts aber definitiv nicht.
Diskussion läuft gerade voll aus dem Ruder.
Butter bei die Fische
-Besteuerung unrealisierter Gewinne auf Kryptowerte kommt nicht.
-Rückwirkende Besteuerung wird es auch nicht geben
realistisches Szenario:
-steuerfreie Gewinne gehören ab Zeitpunkt X für Kryptowerte der Vergangenheit an
- Exchanges melden alle Trades und Adressen über die Steuernummer ans Finanzamt
Da gibt es schon konkrete Gesetzesvorschläge. Stichwort DAC 8. Da werden auch schon CBDCs geregelt.
Beruhigend.
Woher die Fähigkeit der Präkognition?
aber das bedeutet thesaurierend, also nicht direkt ausschütten sondern den Gewinn in Form neuer Anteile gutschreiben.
Langjährige Berufserfahrung in den entsprechenden Bereichen. Bin immer noch da. Von der Pike auf gelernt und sogar studiert. Kann ein wenig einschätzen wenn Blödsinn diskutiert wird auch ohne Glaskugel
Bei thesaurierenden ETFs werden die von Unternehmen ausgeschütteten Dividenden (sofern welche ausgeschüttet werden) automatisch reinvestiert. Die Ausschüttungen werden „simuliert“ und müssen versteuert werden.
Bis zu der Nennung neuer Anteile korrekt. Das verwaltete Sondervermögen steigt und somit der Kurs, ergo keine neuen Anteile, sondern einfach ein höherer Kurs.
Mit den eingerichteten Vorabpauschalen wollte der Staat nur erreichen früher an seine Steuern zu gelangen und nicht erst bei Realisierung der Gewinne durch den Kunden. Jetzt wird halt schon auf Fondsgesellschaftsebene Steuer abgeführt. Die Berechnung derer erspare ich euch…
= Man könnte auch sagen: Steuern auf unrealisierte Gewinne
Der einzige Grund warum das nicht zu Chaos führt, ist das ETFs weniger volatil sind als Einzelaktien
Hat hier gerade einer „Steuern sind Raub!“ gerufen?
ja, ich wars