da scheint bei einigen hier totale Panik zu herrschen was die Gebühren nanbelangt, wenn man dann in den Mempool schaut sieht man das es einfach noch sehr volatil ist aber der Seward der Miner geht langsam über das Niveau von vor dem Halfing und dann kehrt auch wieder Normalität ein was allerdings nicht heißt das die Gebühren ständig so niedrig wie vor dem Halfing bleiben werden. Das ist wie beim Kurd Bitcoin wird immer teurer.
Eher steigen eigentlich
Aber der Block mit 12 BTC Gebühren ist beeindruckend.
Wie gesagt haben sich da Transaktionen angestaut. Hat ja knapp 50 Minuten gedauert, den Block zu finden. Das ist dann ganz normal, dass es dann Ausreißer nach oben gibt.
Es gab in dieser Zeitspanne zudem überdurchschnittlich viel Inflow an neuen Transaktionen (vermutlich durch Runes). Das hat die Gebühren nochmals gepusht.
Wie gesagt, ich habe meine Meinung diesbezüglich ggü. meinem 1. Beitrag geändert. Bitcoin ist halt auch eine Erkenntnisreise
Freuen wir uns über hohe Gebühren. Dank der Halvings brauchen wir die, nur so ist Bitcoin langfristig (über)lebensfähig.
Niedrige Gebühren in einem deshalb unsicher werdenden Netzwerk nutzen keinem.
Um im Fiat-Jargon zu bleiben: Keine Kontoführungsgebühr bei einer Bank ohne Einlagensicherung sind auch nicht der Hit.
Da hast du schon recht
Allerdings sollten die Gebühren auf einem gesunden Niveau sein in Zukunft …….
Keinen Nutz es wenn durch anhaltende Hypes die Gebühren so hoch sein werden da die hälfet oder alles vom bitcoin Betrag aufgefressen wird
Ich hoffe das sich immer ein gesundes Maß einpendeln wird damit miner und bitcoiner überleben können
vollkommen richtig, die meisten haben immer noch nicht erkannt wie wichtig die Sicherheit des Netzwerks ist und wenn dann eine Gebühr, unabhängig wo auf der Welt das Geld abgehoben werden soll, und egal in welcher Höhe man abhebt, anfällt, dann ist das bei „höheren“ Gebühren für kleinste Betragssummen zwar ärgerlich, das ist aber auch nicht die Hauptaufgabe von Bitcoin.
Für Kleinstbeträge haben sich schon andere Lösungen etabliert.
Für einen Sparer ist die Gebührenhöhe im Verhältnis zum Kaufkraft Zuwachs eher zu vernachlässigen.
Mich würde interessieren wie viel BTC in dem Block mit den meisten Gebühren waren
Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit der letzte Halving-Block gewesen sein. 37 BTC ist schon krank.
Ja, diese „Fehler“ zähle ich mal nicht mit. Die wurden ja auch wieder zurückgegeben.
Trotzdem ist es in der Blockchain
Und aufeinmal stand jetzt sind bei hoher Priorität nur noch 45 sats/vb
Yippieeeee
das habe ich doch gesagt alles nur von kurzer Dauer, allerdings glaube ich das die Schwankungen jetzt doch immer mal wieder wesentlich höher sein werden wie es vor dem Halfing war. Die Blockrewards sind ja im Moment auch sehr niedrig.
Im Normalfall steigen die Durchschnittsgebühren bis zum Bullrun-Peak kontinuierlich an, sobald wir in den Run einsteigen. Dann bleiben sie natürlich auch während des Abverkaufs hoch und im Bärenmarkt sind wir dann bestimmt wieder einstellig oder klein zweistellig. Also alles wie immer und daily business.
Ich würde daher empfehlen, die jetzigen Gebühren für das Konsolidieren zu nutzen, denn man weiß ja nie, wann der Run losgeht.
Dann wollen wir mal hoffen das die Gebühren sich endlich verzehnfachen, was dann der Kurs auch machen dürfte.
Die Gebühren sind jetzt wieder seit langem sehr niedrig
Und gefühlt habe ich den Eindruck das die Gebühren länger niedrig sind als hoch ……
Wenn sie mal hochschießen ,reden alle davon ,die Gebühren werden immer hoch bleiben auf lang ,und immer weiter steigen und und und ….
Aber eig hat man den Eindruck die Gebühren sind grundsätzlich günstig und nur bei kurzen kleinen Hypes sind sie mal kurzfristig teuer bis sich das ganze wieder schnell abkühlt ……
Ich verstehe immer noch nicht warum man überhaupt davon ausgeht das langfristig die Gebühren auf hohen Niveau bleiben werden bzw. sollten ….
Es ist eine logische Schlussfolgerung weil die Belohnungen beim Blockfinden immer kleiner werden. Und die zig Terrawattstunden an Energie bezahlt werden muss.
Sagen wir es so: Bleiben sie langfristig sehr niedrig, bei gleichzeitigem Sinken der Blockrewards gegen 0, ist Bitcoin gescheitert. Denn dann gibt es kein Proof-of-Work mehr in ausreichender Quantität, um das Netzwerk zu sichern.
Wie Sathoshi schon sagte: „In ein paar Jahrzehnten, wenn die Belohnung zu klein wird, wird die Transaktionsgebühr die Hauptentschädigung für [Mining-]Nodes sein. Ich bin sicher, dass es in 20 Jahren entweder ein sehr großes Transaktionsvolumen oder gar kein Volumen geben wird.“
Ein Aspekt, der meiner Meinung nach immer noch zu wenig beachtet wird und von Bitcoin-Maxis einfach als „sicher“ angenommen wird. Ob das Transaktionsvolumen aber groß genug sein wird, wenn alle Bitcoin nur als Wertspeicher nutzen und BTC bspw. aufgrund von Steuervorschriften wie in Deutschland, wo jedes Bezahlen mit Bitcoin einen steuerlichen Vorgang auslöst, gar nicht ohne administrativen Wahnsinn zum Bezahlen nutzen können, wird sich noch zeigen.
Heißt also wenn letzteres eintrifft
Zu wenig Transaktions Volumen …….
Wird bitcoin scheitern ?