Nur soll das allein nicht ausreichen, um nicht die Dezentralität bei großen Blöcken zu gefährden. Der Rechenaufwand zur Verifizierung steigt und die Daten müssen auch übertragen werden. Gerade bei letzteren muss Bitcoin wohl immer Rücksicht auf Deutschland nehmen 
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Dann nehmen wir mal dein Beispiel 100 Transaktionen jede Woche eine das wäre also Ende November 2023 gewesen oder eben 25 Wochen jede Woche eine Transaktion.
Du hättest also bei einem Kurs von 33.936€ begonnen zu sparen, und allein bis März 2024 wäre der Kurs nie über 47.000€ hinausgekommen.
Bei einem aktuellen Kurs von ca. 60.000€ glaubst Du also die Transaktionsgebühren stellen ein „riesiges Problem“ dar?
Ich glaube eher späteres kaufen ist das eigentliche Problem ob ich jetzt 5000€ Gewinn gemacht habe in der Zeit von 25 Wochen oder 4700€ nach Abzug der riesigen Transaktionsgebühren, wäre mir persönlich einfach egal.
Wobei ich bezweifle ob da überhaupt 300€ angefallen wären übrigens aktuell liegen die Transaktionsgebühren gerade hier. Wo soll ich da ein „riesiges Problem“ sehen???
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Hallo, danke für die explizite Antwort, das mit dem Eimer war gut erklärt, also bräuchte ich meine Sats nur auf meine cold wallet zu transferieren dann wäre das Problem gelöst. Doch im Moment ist dies auch teuer. Habe ich das so richtig verstanden?
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Ich wusste nicht das es dazu eine Aufzeichnung gibt. cool.
Die Kurve ähnelt in meinen Augen einem EKG 
Ein Herz das gerade erst angefangen hat zu schlagen, und noch an Kraft zunimmt.
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im Mempool mempool - Bitcoin Explorer hat man auch einen sehr guten Überblick
Wenn es aber keinen „bezahlbaren“ ein und ausstieg in den Wertspeicher gibt ist auch der Wertspeicher nutzlos.
definier doch mal „bezahlbaren“ denn noch sind die Kursgewinne weit über den Transaktionsgebühren zumindest bei mir und wenn die 12 Monate von den gestern gekauften BTC rum sind, mit Sicherheit auch.
Denn wer die 12 Monate nicht einhält zahlt ja Steuern die wesentlich höher sind wie die Transaktionskosten. Ich kann daher die ganze Diskussion nicht so richtig nachvollziehen.
Quasi. Du hast halt immer transaktionsgebühren wenn du eine onchain Transaktion machst. Wenn diese per Sparplan direkt auf deine hardwarewallet geht, hast du davon halt viele.
Wenn du die Sparprämie erstmal bei Phoenix sammelst (großer Eimer leer am Anfang, dann gefüllt) und dann gebündelt von dort verschiebst, sodass der Eimer wieder leer ist, müsste das gehen. Nur meine ich, macht Phoenix dien Kanal direkt kleiner bei einer onchain Transaktion. Dann lieber über einen swap (bolzs.exchange) tauschen. Dann bleibt der channel weiterhin groß
War ja bereits im Livestream klar, war aber nur ein kurzer Peak.
Immer mal wieder mit jedem neuen hype. Jetzt gerade wares es Runen. Im Moment beruhigt es sich aber wieder.
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ich meinte über Monate und Jahre hinweg entsteht ein Herzschlag. und wenn man bis 2009 zurück spult sieht man immer größere Ausschläge entstehen.
Wenn es mehr wie 10 Euro würde ich sagen.
Über 1sat/vB würde ich persönlich in Zukunft jetzt nicht meckern. 
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Also das die Gebühren gestiegen sind, habe ich ja mitbekommen. Aber ich soll 0,0021btc (130€) Gebühren auf Bitvavo bezahlen, um eine Transaktion von der Börse auf meine Wallet zu machen… das erscheint mir doch sehr hoch. Zumal die Gebühren seit dem Halving konstant bei 0,0021 btc liegen. Hat jemand die gleichen Probleme?
Jetzt sind die Gebühren wieder bei über 1000 SATs /vb
Was für ein misst …
Mal sehen, in ein paar Stunden wird die Schwierigkeit noch nach oben angepasst
Damit könnte die Gebühr wieder fallen ?
Aber wo schaust du denn? Die Gebühren sind doch nicht annährend bei 1000 SATs/vb. Sie sind eindeutig WEIT drunter und bei ca. 200 bis 300, was natürlich immer noch hoch ist, aber eben keine 1.000
Stimmt schon dass es vor 40min einen teuren Block gab
Aber dann schreiben die Gebühren seien bei 1.000 ist doch Käse.
Edit: und der Block war auch nur so teuer, weil der letzte schon wieder 50 Minuten her war. Da haben sich halt Transaktionen angestaut. Das ist alles.
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