Das sagts du sehr schön…!!!
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Der Punkt hier ist aber wenn ich ihm ein paar Sets senden würde, würde er mich angreifen und sagen «gehts noch?», schon wieder ein „Flug nach New York“ . Er findet das wir Propagandisten sind und verblendet dazu, und ich sollte mich für jede Bitcoin Transaktion die ich je getätigt habe schämen. Ich glaube wir stehen hier ziemlich an. Den mein Versuch war es, ihn auf das ökonomische zu lenken …wie viele „Flüge nach New York“ passieren jeden Tag wegen unseres Finanzsystems direkt und indirekt? Das ist doch die Frage. Aber ich kann ihn trotz allem auch verstehen, denn wenn ich eine Transaktion tätige und dabei so viel Macht über Energie habe ist das irgendwie und trotz aller Argumentation auch gruselig…
Korrekt, bei ihm ist das Kind in den Brunnen gefallen. Du kannst es nur bei anderen Nocoinern, die Dir am Herzen liegen, besser machen.
Erstaunlich. Ich habe dir doch vorhin geschrieben, dass das Quatsch ist!?
Hast du inzwischen im Forum gesucht?
Wenn ich mich festlegen müsste würde ich tippen, dass das alles deine eigene Meinung ist und du einer dieser Beratungsresistenten bist, die alle abweichenden Meinungen ignorieren.
Als ob du die Aussagen deines Freundes genau notiert oder auswendig gelernt hättest und seine Antworten aus dem Stegreif kennst…
Wenn du diskutieren willst, informiere dich bitte zuerst anhand existierender Beiträge und hab dann den Mut, deine verbleibenden Fragen zu stellen.
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Dann sende ihm halt ein paar Sats über Lightning^^
Der Argumentation nach dürften diese ja deutlich besser dastehen, da hier nur marginaler kaum messbarer Energiebedarf vorliegt. Zack* Problem gelöst!
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Ich schaue mal was ich sonst noch darüber finde, aber ich finde du bist ein wenig hart, zu mir… halt schon wieder eine subtile Warnung… „Fiat“ Regel die verletzt werden könnten, und ich habe die Macht dir zu sagen was du sollst und was nicht…
(du kannst mir ja, da du dich ja auskennst hier, auch gleich sagen wo diese Antwort sein könnte die ich suche…)
Ja ich bin neu hier, und ja irgendwo steht immer schon alles geschrieben. Und ja, vielleicht muss ich mich mehr bemühen dies zu finden, und ja vielleicht nervt es auch ein bisschen das auch Bitcoin etwas ist das nicht nur leuchtet… ich bin auch schon von Dingen überzeugt gewesen die sich im Nachhinein als große Täuschung herausgestellt haben, ich sage nicht dass das hier so ist!! Ich bin einfach extrem selbstkritisch und passe auf was in mir so passiert, weil ich mich ja kenne…
wenn ich diese Phase überwinden kann macht mich das ja nur zu einem stärkeren Bitcoiner, oder auch nicht…
Es geht ja auch um die Diskussion, die immer wieder passieren muss… auch wenn es wohl nervt…
gerade dann sollte man extrem vorsichtig sein den Menschen haben es nicht gerne wenn etwas nervt…
… und wenn ich das Gefühl bekomme das ich eigentlich nerve mit dem was ich sage, (oder dass es mich nervt, was mein Freund sagt) macht mich das doch etwas misstrauisch.
Weil Menschen sind wie sie sind, und gerne an Dingen festhalten die vielleicht gar nicht so absolut wahr sind wie sie es sich einreden, und es sich schöner denken, und ich sage das vor allem mir selbst!
Denn was ist, wenn ich doch auf dem Irrweg bin auch wenn ich seit zwei Jahre ein treuer interessierter Bitcoin Fan geworden bin… aber was ist wenn ich mich getäuscht hätte und einfach in einer Bubble bin, die dies alles schön redet?
Diese „Erkenntnis“ wäre hart, sehr hart für mich, das wären harte Gefühle die es zu fühlen gebe, dann lieber ausklammern. Ich bin einfach ehrlich zu mir selbst. Vielleicht ist das mit dem sichersten Netzwerk der Welt auch ein bisschen eine Hoffnung, die es in diesem Zeiten BRAUCHT! Und an die man sich auch klammert weil diese Zeiten beschissen sind, das kann hier niemand zu 100% ausschließen. Hoffnung ist ein zweischneidiges Schwert.
Aber noch mal! das ist nur eine Annahme ich betreibe hier proof of work in meinem Kopf wenn ihr es so wollt, das braucht viel Energie. 
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Nicht mehr bemühen, sondern überhaupt erst einmal bemühen. Du kannst mir nicht erzählen, dass du zu dem Thema schon andere Threads hier gelesen hast.
Nein, muss sie nicht. Wenn du einen Thread findest, in dem genau dein Thema schon diskutiert wurde, kannst du alles dort nachlesen. Falls dann noch Fragen offen bleiben, sollst du natürlich fragen und weiter diskutieren, das ist klar!
Mag sein, tut mir leid! Das kommt daher, dass wir solche Arten von Threads immer wieder mal haben. Sowohl kein Benutzen der Suche, als auch für einen Freund fragen bzw. dessen Kritik äußern.
Diese Einstellung ist auch vollkommen richtig!
Aber dann habe wenigstens den Mumm und erkläre einfach deine Zweifel, die nach Recherche noch verbleiben. Dafür brauchst du keinen kritischen Freund.
Nochmal zum Energieaufwand pro Transaktion:
Es werden laufend neue Blöcke gemined, unabhängig von der Anzahl der enthaltenen on-chain Transaktionen. Falls sich Bitcoin weiter durchsetzt, werden in Zukunft Tausende bis Millionen von Lightning- und Sidechain-Transaktionen pro Sekunde hinzu kommen.
Lightning und Sidechains setzen direkt auf der Bitcoin Mainchain und dessen Sicherheit auf, müssen also beim Energieaufwand miteinbezogen werden. Und am Ende vergleichst du diesen Energieaufwand dann bitte mit dem Aufwand für Gold oder dem des aktuellen Bankensystems.
Die Energie fließt also nicht einfach in die Transaktionen, sondern in die Sicherung des gesamten Bitcoin Ökosystems inkl. Second Layern, Side Chains etc. .
Schließlich stellt die Mainchain als Grundlage den sicheren Settlement Layer dar. Auch für Bitcoinbesitzer, die ihre Coins gar nicht transferieren, oder aber zig Transaktionen pro Sekunde über Lightning durchführen.
Hier kannst du mit der Recherche starten:
→ Bitcoin und der Energieverbrauch: 13 Punkte, die du kennen musst
→ https://www.blocktrainer.de/galaxy-digital-report-energieverbrauch/
→ https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bitcoin-energieverbrauch-krypto-mythbusters-ii-der-faktencheck-zu-bitcoins-umweltbilanz-10093380
→ https://bitcoinmagazine.com/business/introducing-cbei-a-new-way-to-measure-bitcoin-network-electrical-consumption
→ Bitcoin Klimakiller: Fact or Fiction?
→ Krypto, Bitcoin & Co: Revolution oder Spekulation? - ZDFmediathek
→ Suchergebnisse für „Stromverbrauch“ - Blocktrainer Forum
→ Suchergebnisse für „Energieverbrauch“ - Blocktrainer Forum
→ https://forum.blocktrainer.de/search?q=Energiebedarf
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Danke dir!
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Ich muss gestehen, dass ich das anders sehe. Wir wissen alle, dass die Suchtreffer stark von den verwendeten Suchbegriffen abhängen. Um also die guten Diskussionen zu finden, muss der Suchende bereits wissen, was sich die Diskutanten erarbeitet haben. Henne-Ei-Problem…
(By the way, ich selbst weiß um viele gute Diskussionen hier und habe trotzdem regelmäßig Probleme diese wiederzufinden, weil ich kaum bookmarke.)
@skyrmion , ich weiß dass wir die Diskussion auch schon im privaten Dialog hatten. Ich befürchte jedoch, dass das Problem nicht mit Ermahnungen, die Suche zu verwenden, allein zu lösen ist.
Stattdessen plädiere ich dafür über weitere Lösungen für das Problem „der wenig genutzten Suche“ nachzudenken. Denn wenn wir das unterlassen, führt das nur zu Frust (auf Seiten der Suchenden und Helfenden). Im schlimmsten Fall verprellen wir sogar Nocoiner oder Newcoiner und verlieren Helden dieses Forum wie @skyrmion oder @sutterseba (@allHelden: Bitte nicht übel nehmen, dass ich Euch nicht alle aufzähle, das würde den Rahmen sprengen).
Eine ergänzende Möglichkeit bestünde darin, den Helfern Möglichkeiten für eine schnellere Hilfe zu schaffen. Ich denke an eine Themenübersicht mit den besten Diskussionen aus denen der richtige Link schnell herausgefischt und gepostet werden könnte.
Welche Ideen gibt es noch? → Ziel: Wissenvermittlung und Austausch mit Freude (ohne Frust).
Edit: Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass Lernen durch soziale Interaktion deutlich mehr gefördert wird, als wenn man auf sich allein gestellt ist. Wollen wir also möglichst viele Menschen orange pillen, werden wir nicht einfach sagen können: lies das. Der motivierendste Weg ist der Dialog. Nicht umsonst macht uns Menschen Kommunikation mehr Spaß als Einkaufen.
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Noch ein Argument für deinen Freund:
Wenn eine Transaktion soviel Energie brauchen würde wie oben genanntes (was sie nachweislich nicht tut), dann zeigt das nur, wie bedeutend und wertvoll Bitcoin ist. Sonst wäre es weltweit schon längst out.
Ich empfehle: Nicht alles glauben, was man so hört, sieht und liest - auch das hier nicht 
Don’t Trust, verify - und lass dich nicht ins Bockshorn jagen, sagte man früher …
Ach ja, noch was: In den ersten Minuten von Krypto, Bitcoin & Co: Revolution oder Spekulation? - ZDFmediathek kann man erahnen wieviel energie eine herkömmliche Transaktion braucht 
Da bei dir das Video mit der Bitcoinheizung der Aufhänger war, der Hinweis auf diesen Beitrag:
Da geht es um ein größeres Projekt, bei dem 96% des Stroms in Wärme ungewandelt werden - und nebenbei noch Bitcoinmining erfolgt.
Ich habe heute in dem Thread zwei Anwendungsfälle ebenfalls mit dem Zweck der Wärmeerzeugung ergänzt. Da ist mir nichts über die Wirkungsgrade bekannt. Aber sowas macht man eher nicht, wenn es keinen Sinn ergibt. Wir werden sehen, ob es in die Richtung weiter geht mit anderen Projekten.
Wie reden ja immer von einer Bitcoin Welt. Es dauert aber noch 50 Jahre. Ok aber es dauert noch 10 Jahre bis wir es nicht mehr schaffen die Erd Erwärmung abzubremsen. Wie kann also Bitcoin in den nächsten 5-10 Jahren alles wandeln. SO SCHNELL MUSS es gehen. Und das ist doch die Frage. Irgendwann geht diese Welt unter, mit einem riesigen „Tod-Sicheren“ Betonbunker darauf, auf dem Bitcoin steht. Was haben wir davon? DIeses Netzwerk ist etwas was mit Hoffnung gibt aber wenn ich ganz ehrlich bin, es macht mir auch Angst weil der Idealismus dahinter irgendwie auch etwas seltsames hat…
Genauso wenig wie es FIAT kann bzw. aktuell tut.
Bitcoin ist neutral. Bitcoin ist Geld.
Die Versäumnisse in der Vermeidung des Klimawandel sind politischer Natur, gepaart mit einem zweifelhaften Anreizsystem und noch einigen Zutaten mehr.
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Bitcoin alleine kann das nicht. Es bietet ja maximal Anreize.
Solange es aber Subventionen etc. für fossile Brennstoffe gibt und wir unseren Plastikverbrauch nicht einschränken, hilft auch das härteste Geld der Welt nichts.
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Auch den kann man besteuern. Die Politik muss nur wollen.
Tübingen hat ja mit seiner Verpackungssteuer für Take Away Food etwas ähnliches gemacht. Dort sind keine Plastikbecher oder Plastiklöffel mehr zu sehen.
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