Hmm…Ist denn ein persönlicher Schaden bei Dir oder anderen entstanden, oder warum erwartest Du eine Entschuldigung? Ich habe den Post gelesen. Das Unternehmen hat offiziell Stellung bezogen und Konsequenzen abgeleitet. Für mich persönlich ist das damit erledigt.
Ich finde den Umgang unangemessen und werde auch darlegen warum. Wie gesagt, der Beitrag schlummert schon länger in meinen Notizen. Aber vielleicht ist das jetzt ja der passende Moment, um ihn endlich mal hervorzukramen.
Klaro Hau raus.
Ich persönlich finde auch, hätte man besser lösen können, ist aber ausreichend als Klarstellung.
Trotzdem geb ich dir schon recht, hat natürlich immer irgendwie einen beigeschmack den ein Unternehmen so schnell nicht wieder los wird.
Bin auf deine Meinung dazu gespannt!
Zumindest ne Bratwurst für jeden als Entschädigung wäre drin gewesen…
Ich verstehe die „Aufregung“ nicht. Es ist doch heutzutage üblich, dass überall im Netz „Influencing“ stattfindet. Der Blocktrainer selbst wirbt doch völlig für überteuerte Stanz-Röhren, problematische Broker oder einseitig für Hardware-Produkte - und das (in den Videos von Roman) oft auch, ohne das als Werbung zu kennzeichnen. Egal, ob Rezensionen bei Amazon, Erfahrungsberichte in Reiseforen, Postings bei Instagram oder Videos bei Youtube - der ganze Social-Media-Bereich des Internets ist doch ohne Werbung, Productplacement oder PR undenkbar. Es ist doch am Verbraucher selbst, Infos zu filtern, zu verifizieren oder zu ignorieren.
Also zumindest ich sehe da oben rechts in diesen Momenten einen Hinweis „Werbung“ eingeblendet. Am Ende entscheidet jeder frei, ob das beworbene Produkt den Preis wert ist oder nicht. Nicht alle der beworbenen Services und Produkte kenne ich aus Kundenperspektive. Die die ich kennenlernen konnte, überzeugen mich (und meine für normal sehr hohen Qualitätswünsche) bislang in großem Maße. Werbung ist für mich also, wenn es zur Zielgruppe passt nichts Schlimmes, sondern hilft mir bedürfniskompatible Produkte mit geringerem Zeitaufwand kennenzulernen.
Ich nutze mal den Thread hier anstatt den normalen Support. Vielleicht können noch weitere User mal was damit anfangen.
Folgendes…
Bei der Registrierung/Verifizierung in der 21Bitcoin App sollte ich ja zwingend meinen Namen genau so angeben wie er auch auf meinem Personalausweis steht. Dies habe ich getan.
Wenn ich jetzt Geld aufladen (Überweisung) möchte steht da, dass der Name des Kontoinhabers exakt gleich sein muss wie der bei 21Bitcoin angegebene Name. Jedoch fehlt bei meinem Bankkonto mein zweiter Vorname. Den benutze ich sonst auch nie.
Funktioniert das dann echt nicht? Hab in meinen Kontoeinstellungen in der ING App jetzt nichts gefunden wie ich den Kontoinhabernamen ändern kann.
Also bei mir ist das kein Problem. Der Name, der bei mir im Pass teht, steht so nicht vollständig im Bankkonto. Bei 21 BTC habe ich deshalb noch keine Probleme gehabt.
Vielen Dank für deine Frage @HODLIGAN
Bei geringen Abweichungen (zweiter Vorname ist eine geringe Abweichung) kann es zu einer manuellen Überprüfung durch unser Team kommen. Falls wir dann weitere Informationen benötigen, melden wir uns bei dir bzw. unseren Kunden.
Oftmals in diesem Thread angesprochen aber nicht endgültig geklärt:
@21bitcoin xpub/zpub Adressen sind mit dem Non-Custodial Mode bzw. Auto-Wallet-Transfer nicht möglich oder? Habt ihr Pläne dies umzusetzen?
Oder wären auch Auszahlungen an Silent Payment Adressen (sp1… statt bc1…) eine Option (. Würdet ihr schon heute Auszahlungen eine solche Adresse durchführen @21bitcoin oder wäre das interessant für die nähere Zukunft?
Mehr Infos dazu hier:
und hier:
21Bitcoin blockiert wie bereits von anderen usern beschrieben den Transfer der gekauften Btc auf die eigene Wallet. Begründet wird dies mit fehlenden Nachweisen. Ich hatte bereits früher Btc gekauft und Nachweise geliefert. Die Unverschämtheit besteht vor allem darin, dass die Geldüberweisung und der Kauf mit entsprechender Gebühr nicht geblockt wird, sondern nur der Btc Transfer. Obwohl ich dann zügig reagiert habe und weiter Nachweise geliefert habe, zuletzt gestern abend, bis jetzt (Folgetag Mittag) keine Reaktion.Für mich ist das ein absolut unmögliches Verhalten und auch nicht nachvollziehbar. Man sollte sich schon überlegen, 21 Bitcoin weiter zu bewerben.2024-11-20T11:00:00Z
Konntest du inzwischen deine Bitcoin auf die eigene Wallet schicken lassen?
Bei 21Bitcoin wird der Satoshi Test wohl durch die Signierung durchgeführt:
So funktioniert das Wallet-Signieren (kommt in Kürze)
- Wallet-Typ auswählen:
Tippe in der App auf „Wallet aktualisieren“ oder „Wallet hinzufügen“.
Wähle „Non-Custodial Wallet“ aus.
- Anleitung erhalten:
Du erhältst eine E-Mail mit einem Link zum Start des Signiervorgangs.
Öffne den Link auf einem Gerät mit Zugriff auf deine Wallet (z.B. PC).
- Nachricht signieren:
- Folge dem Link in der E-Mail, um eine Nachricht mit deiner Wallet zu signieren.
- Bestätigung:
- Nach Abschluss des Vorgangs erhältst du eine Bestätigung in der App.
Anleitungen für Wallets (kommt in Kürze)
Wir bieten spezifische Anleitungen für folgende Wallets:
BitBox02
Ledger
Trezor
BlueWallet
Bei einigen Wallets, wie Trust Wallet oder Exodus, ist das Signieren derzeit nicht möglich.
Das wäre natürlich die bessere Lösung um die Richtlinie einzuhalten. Ich bin zwar nicht bei 21Bitcoin bin aber zufällig darauf gestoßen.
Es lohnt sich eigentlich nicht sich darüber aufzuregen, weil es so geläufig ist, es sei aber dennoch angemerkt das auch die 21Bitcoin App sogenannte App Tracker nutzt um Nutzungsdaten zu sammeln. Natürlich argumentieren alle dass es dazu dient die App besser zu machen. Es ist trotzdem unschön. Das es auch ohne gehen kann zeigt möglicherweise die Strike App. Dort werden bei mir zumindest keine Tracker erkannt.
Satoshi Test != Signierung
Mit welchem Tool erkennst du die Tracker ? Und ja auch ich nutze Strike. Bisher super zufrieden.
Gibt es nicht zwei Arten von Signierungen was die ToFR Regelung betrifft ? Einmal die zweite Transaktion von der gleichen Adresse an die Börse/Broker und einmal das was noch eingeführt werden soll, dass signieren an der HW ?
Du haust da ein paar Begriffe durcheinander.
Es geht um Verifizierungsmaßnahmen.
Und eine davon ist der Satoshi Test.
Eine andere wäre über eine Signatur.
Ja und genau das meine ich ja. Ich spreche von den Varianten die es geben kann. Das signieren wäre die einfachste für alle und nicht mit weiteren Kosten verbunden.
Oder liege ich da falsch?