Was man auf jeden Fall merkt: Bitcoin funktioniert.
Wenn es nicht funktionieren würde, müsste man kaum verzweifelt versuchen, es einzuschränken.
Erst werden Unternehmen durch absurde planwirtschaftliche Gesetze aus dem Land gebeten, dann werden die „reichen“ Steuerzahler vergrault. Unkontrollierte Einwanderung wird geduldet, da ist geltendes Recht dann auch mal nicht so wichtig. Aber Hauptsache jetzt noch alle angreifen, die sich der stillen Protestbewegung Bitcoin angeschlossen haben.
Ich frage mich noch immer, ob das eine Agenda ist oder „die da oben“ wirklich meinen, sie tun das Richtige.
Wir leben in verrückten Zeiten.
Grüne liefern Waffen, Gelbe schaffen die Freiheit ab, Rote ignorieren den Willen des Volkes, Schwarz malt sich bunt an. Und dann sind alle ganz plötzlich überrascht, warum wir irgendwann ein „Blaues Wunder“ erleben könnten.
Das kann passieren. Ich würde in jedem Fall dazu raten, beim Auscashen nur kleine BTC-Beträge auf verschiedenste Börsen zu transferieren und keinen großen Batzen an einen CASP. Denn wenn der dann rumzickt, ist das Geld schnell mal gesperrt. Und einen kleinen Teil der BTC (vielleicht 5 - 10 %) bei einem CASP eures Vertrauens lassen, wenn man dann mal an Kohle will, gibt es kein Problem, weil Herkunftsnachweise dann ja keinen Sinn machen.
Irgendwie muss man sich der vorherrschenden Agenda anpassen, klappt schon irgendwie. Einzige Alternative ist Auswandern.
Na das hört sich ja mal nach einem vertrauenswürdigen und sicheren Geschäft an! Da kann bestimmt nichts schief gehen, wenn ich 1-5k oder mehr bar durch die Gegend reiche.
Nehmen wir an, dass die USA eine geheime Agenda verfolgen, um so viele Bitcoins wie möglich anzuhäufen, als strategische Option, um den Verfall des Dollars zu verhindern oder zu verlangsamen, und einfach, um am Ende mehr von dem härtesten Geld der Welt zu besitzen.
Das würde auch bedeuten, dass sie kein Interesse daran haben, dass andere Großmächte dasselbe tun. Wenn die Welt ihre Meinung über Bitcoin ändert, wäre es für die USA am besten, wenn alle anderen zu spät aufwachen.
Und machen wir uns nichts vor, die USA sehen in der EU nicht nur verbündete Staaten sondern auch einen Konkurrenten den man politisch und wirtschaftlich bekämpfen muss. Vielleicht ist man dabei keine so große Bedrohung wie China, aber man gehört zur unerwünschten Konkurrenz. In der Vergangenheit hat man auch diverse Propagands Projekte in Deutschland und Europa gefahren, wie Wikileaks Papiere bewiesen haben. Um etwa die anti Kriegsstimmung bezüglich Afghanistan zu ändern weil die USA mehr verbündete Truppen Unterstützung wollen.
Also hätte die USA ein Interesse daran dass die EU die Bitcoin Adoption ausbremst. Und am besten sollte die EU Gesetze machen die Bitcoin nicht wirklich aufhalten, aber verhindern das die EU in Zukunft zu einem bedeutendem Standort wird. Das heißt die Menschen sollen Bitcoin möglichst spät zu einem hohen Preis kaufen, genau wie die EU Unternehmen und es sollen keine bedeutenden Bitcoin Marktplätze innerhalb der EU entstehen. Dafür muss man die EU als Standort für solche unternehmerischen Aktivitäten möglichst unatraktiv machen, so das die wenigen die überleben klein bleiben, so dass sie später durch die US Börsen sowieso verdrängt werden.
Nur so ein Gedanke. Wer weiß? Ich zweifle jedenfalls an der Unabhängigkeit bestimmter Regierungen in der EU und der Institionen der EU. Da ist die Frage wer lenkt das eigentlich und wer sind die sogenannten Experten die das vorschlagen und bewerten.
Hm unschöne Entwicklung. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch immer mehr Menschen ihre Coins auf den Börsen lassen, weil die erhöhte Nachweispflicht ja lästig ist, Zeit kostet und unattraktiv wird (nur noch geringe Beträge erlaubt). Wie bei der stückweisen Abschaffung von Bargeld. Bitcoin wird dadurch zukünftig nur mehr als Investitions-Asset angesehen und weniger als freies Geld. Dadurch nimmt die self-custody weiter ab, und irgendwann heißt es, durch eine immer geringere Nutzung kann der Dienst jetzt komplett abgeschafft werden. Die Kosten könne man sich schließlich sparen. Nicht-EU-Länder bieten den Service weiterhin an, bzw haben keine erhöhte Nachweispflichten. Kapital fließt wieder mehr ins Ausland. Die EU schießt sich doch wieder nur selber ins Knie, oder? Ich hoffe es kommt nie soweit. Eigentlich bin ich voll der positiv Denker. Aber solche Sachen regen mich schon wieder auf. Ich hoffe ihr könnt meine dystopische Vorstellung etwas entkräften
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Saudiarabisches Shariagericht, eine Kosherzertifizierungsstelle oder die Adventisten derart viel Schinken auf einem Haufen verbieten könnte.
Fast jeder Bitcoiner hodlt…
Mehr machen wir nicht… verwahren unser Geld für uns selbst, das Legalste der Welt.
Und nun wollen sie es einschränken, krass