Ich möchte einfach mal ein paar Ideen zu Migration und Sozialsystemen in dem Raum stellen:
Staatsbürgerschaft:
Die Staatsbürgerschaft sollte schwerer zu bekommen sein, ich würde folgende Bedingungen vorschlagen:
Mindestens 10 Jahre im Deutschland
Deutsch auf mindestens C1 Niveau oder Deutsch auf mindestens B1 Niveu und Englisch au mindestens C1
In den letzten 15 Jahren keine Straftaten (Ausnahmen können bei Straftaten unter 1 Jahr Strafmaß erteilt werden)
In den letzten 10 Jahren auf keinen Gefährderlisten
In den letzten 10 Jahren maximal 20 Ordnungswidrigkeiten (Ausnahmem möglich)
In den letzten 10 Jahren, maximal 6 Monate lang Sozial Leistungen bezogen.
Ihr könnt gerne weiteres hinzufügen
Familienkasse
Familienkasse mit einem SV Beitrag bezahlen wie die Krankenkasse und die Steuer im selbem Maß senken
Von Menschen die nicht für eine Staatsbürgerschaft qualifiziert sind, keinen Familienkassen Beitrag abbuchen und ihnen auch keine Leistungen wie Kindergeld zahlen. (Für Staatsbürgerschaft qualifizierte / offiziell Integrierte gelten diesseobem Bedingungen und Regeln wie für Staatsbürger abgesehen vom Wahlrecht)
Eigene Arbeitslosenkasse für nicht Staatsbürger
Nicht Staatsbürger sollten eine eigene Arbeitslosen Versicherungs Kasse haben.
Sozialleistungen sollte es erst geben wenn man mindestens 10 Jahre in Deutschland sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat. Vorher maximal Brot und Feldbett.
Warum sollte man Straftaten unter 1 Jahr Strafmaß dulden? Und warum so viele Ordnungswidrigkeiten? So viel bekommt ein anständiger Deutscher in seinem ganzen Leben nicht zusammen.
Man kann auch durch Pech Sozialleistungen benötigen und diese zu verweigern kann zu Instabilität führen.
Deshalb einfach eine getrennte Arbeitslosenkasse für nicht Staatsbürger.
Wenn die Politik gewollt hätte, wären durch kleine Änderungen große Probleme gar nicht erst entstanden: Zum Beispiel die Armutsmigration innerhalb der EU-Staaten mit Reisefreizügigkeit, die einige Ruhrgebietsstädte an den Rand des Ruins geführt haben und ganze Stadtteile zerstört hat:
Es hätte sicher keine politische Diskussion gegeben, wenn man die Freizügigkeit so geregelt hätte, dass es immer nur Sozialleistungen in Höhe des Herkunftslandes gegeben hätte. Dass hätte Millionen Bulgaren, Rumänen usw. davor bewahrt, nach Deutschland migrieren zu wollen, denn dort übertrifft die Höhe der Sozialleistungen inklusive des Kindergelds ein Vielfaches dessen, was sie im Herkunftsland mit harter Arbeit verdienen könnten.
Deshalb kann man den Migranten noch nicht mal einen Vorwurf machen, sie verhalten sich menschlich. Das Problem sind unsere Politiker, die entweder zu dumm sind, einfache Dinge zu erkennen - oder denen es scheißegal ist, solange ihre eigene Versorgung gesichert ist.
Und genau diese Politiker stehen jetzt in NRW wieder zur Wahl - und die Menschen sind so dumm (…siehe auch dieser Thread...) wieder die gleichen Versager zu wählen. Und das nur, weil Ihnen die Medien tagtäglich das Gehirn waschen: „Die anderen sind böse“.
Deshalb wird auch nichts, gar nichts am Sozialsystem gefixt. Im Volldampf vor die Mauer, vielleicht schaffen es die politischen Protagonisten ja noch, ihre eigenen Anwartschaften vorher zu sichern.
Zu Ordnungswidrigkeiten gehoren aberauch z.B Parksünden und andere lässliche Sünden. Kommt jetzt natürlich auf deinen Wohnort an.
Du solltest aber auch eine unterschwellige Diskriminieung von Auslandern auch in diesem Bereich betrachten. Sowohl im Alltag, bei normaler Kontrolle, als auch im Rechtsbereich.
Hast du einen Pass, und wenn ja, was steht als Staatsangehörigkeit drin. Staatsangehorigkeit ist nicht endlos schwer zu erreichen.
Staatenlos? Aus welchem Staat kommst du, hast von dort Staatsangehorigkeit, Pass, wurde sie entzogen oder nur nie danach gefragt? Wie kommst du nach D ohne Pass, ohne Ausweise, Papiere?
Deutsch und Staatsangehorigkeit sind zwei Paar Stiefel.
Wie wärs wenn man einfach frei Wählen könnte, ob man in Sozialversicherung einzahlen möchte und damit Ansprüche auf Leistungen daraus hat oder eben nicht. Dann können alle Sozialisten da gerne ihre Lebenszeit da rein stecken und die Kohle an die halbe Welt verschleudern und Menschen die kein Bock auf sowas haben, behalten ihr Geld und kümmern sich selber.
Ist halt die beste Voraussetzung dafür eine Klasse von einfach unterdrückbaren Billiglohnarbeitern zu kreieren.
Weshalb sollte eine Firma einen Deutschen einstellen wenn er den Ausländer viel besser erpressen und den Lohn drücken kann weil der sonst komplett seine Existenz verliert.
Das ist natürlich der feuchte Traum der neoliberalen Wirtschaftselite.
Könnt ihr mal aufhören euch ins eigene Bein zu schiessen?
Vor allem wird eben nicht bedacht, dass die Migrationspolitik so ist wie sie ist, weil es eben genau so gewollt ist.
Viele denken immer die Politik sei dumm oder irgendwie sowas, unfähig oder was weiß ich.
Aber es ist gewollt, dass sich die Wirtschaft aus einem globalen Pool an Arbeitnehmern beliebig bedienen kann und die Politik schöpft gleichzeitig neues Wählerklientel ab.
Das ist eine durch und durch asoziale Politik, die vom Kapitalismus letztlich so gefordert und gefördert wird. Asozial nicht nur den Einheimischen gegenüber sondern auch den Migranten.