Egoismus als erfolgreichste Gesellschaftsform dank Bitcoin?

Sie ernährt sich, indem ihr zufällig energiereiche Stoffe zufliegen, also energetische Differenzen genutzt werden.

Das ist auf dieser unteren Ebene ein normaler Ablauf der Dinge, dazu kann ich den Song empfehlen:

DNA ist ja auch viel später entstanden.
Die RNA Welt am Anfang des Universums hat permanent Energiegefälle umgesetzt und sich dadurch vermehrt.
Diese sich selbst im gesamten Universum vermehrenden Maschinen haben sich im Laufe dieser Million Jahren am besten Reproduzieren können, wenn diese zufällig in einer fettigen Blase waren und diese zur Beständigkeit nutzten.
->Erste Zellen waren isolierte RNA Miniwelten innerhalb von Fettblasen, welche ernernen sich zu reproduzieren und im Universum auszubreiten bevor alles langsam zu Eis erstarrt.

Naja, also wenn wir die Komplexität des Internets mit all seinen Subnetzen verschiedenster Bereiche betrachten ist das menschengemacht und komplexer als eine Zelle.

Die Zelle ist nur schwerer zu verstehen, da sie eben keinen intelligenten Designer hat, sondern zufällig zusammengewürfelte Energiepotentiale, welche die effektivsten Mechanismen in DNA speicherten.

Es könnte also eher als sehr „verschlüsselt“ bezeichnet werden als „komplex“ in diesem Vergleich.

Wissenschaftlich ist das was nicht widerlegbar ist.
Keiner kann die Stringtheorie nachweisen, aber dennoch ist es ein wissenschaftlicher Ansatz.

Was wäre denn nicht widerholbar? Der Fluss der Entropie? In adiabat geschlossenen Systeme wäre dieser auch widerholbar.

Genetik oder kannst du mir eine Quelle geben, die das erklärt was du mit Anpassung durch Zerstörung von Geninformationen meinst, also auf welches wissenschaftliche Werk du dich dabei beziehst. :slight_smile:

Meinst du aber nicht evtl. die dann logische äußere Welt dieser äußeren Welt?
Dann muss es allerdings wieder eine äußere Welt geben usw.

Kann schon sein, dass die Entropie nicht durch all diese Welten beständig ist. :grin:

Deswegen sagte ich auch, wenn es einen Designer gibt, hat er alles schon im Urknall bestimmt.

Die Inputs (Lerndaten) Formen die Regeln der KI, diese Regeln formen dann aus reinem Zufall ein „Ebenbild“ der Lerndaten.

Wenn du drauf hinaus willst, dass es ohne irgendetwas sinnvolles irgendwo nichts sinnvolles geben kann würde ich das Boltzmann Brain dagegenhalten:

Man kann nie irgendwas umwandeln, wenn man kein Potential ausnutzt.
Die Erklärungen in meinen Videos fand ich da noch zutreffender, aber ich gebe dir recht, es ist nicht so leicht in Worte zu fassen.

Ist zumindest mal eine Möglichkeit, ob es aber nicht irgendein Szenario wie einen Big Rip gibt bevor diese unendlich vielen Magnituden vergangen sind und alle schwarzen Löcher ihre Wärme abgegeben haben…

Was ich wohl sagen wollte ist nur, dass die Entropie der Thermodynamik spezifischen festgelegten Regeln unterliegt (Physik), die Entropie der Informatik nicht.

Mein Vorschlag zur besseren Kommunikation wäre also, wenn wir den Entropiebegriff der Thermodynamik nutzen, für den Erklärungen wie die Informationsdichte eines Bildes eine missverständliche Metapher wäre.

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