Diskussion über den (anthropogenen) Klimawandel

Ja, Stichwort: Zeitskalen.

Wir kennen doch die Ursachen für die Zyklen. Eine der Hauptursachen für die zyklisch auftretenden Eis- und Warmzeiten sind Veränderungen der Erdbahngeometrie. Da bewegen wir uns aber eben auf ganz anderen Zeitskalen, die den gegenwärtigen Temperaturanstieg nicht erklären können.

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Uns ist nicht mehr zu helfen!

Den Klimajüngern nicht - die glauben halt eben dran
Den Klimawandelleugnern nicht - die glauben halt nicht dran (Müssen aber den ganzen Quatsch mitfinanzieren)

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Die Glauben nicht daran, sondern haben Physik, Umweltwissenschaften oder was auch immer studiert. Zumindest scheinen sie keine Fakten zu leugnen.

Meinetwegen nenne es Glauben. Es ist zumindest gut begründetes Glauben.

Es ist wie bereits angeschnitten keine Glaubensfrage bzw. vor dem Hintergrund des Wissens, dass sich die Menschheit angeeignet hat, sollte es dies zumindest nicht sein.

Du kannst auch glauben, dass sich Planeten auf Dreiecksbahnen bewegen und Doch darüber aufregen, dass Du den ‚Quatsch‘ von Ellipsenbahnen mitfinanzieren musst. Aber in erster Linie liegst Du dann einfach falsch, weil Du vermutlich nicht ausreichend informiert bist oder einfach Narrative angenommen hast von denen Du Dich nicht mehr lösen kannst.

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Faktenfuchs! :rofl:
Nimm noch den Volksverpetzer und correctiv mit dazu, dann wirds rund!

Der Artikel erklärt die globale Konzentration, ja - wie siehts mit der lokalen Konzentration um die Messstelle rum aus?

Siehe oben:

Global messen und mitteln. Alles gut. :)

Eine am Ätna, eine am Vesuv, eine am Stromboli, eine mitten auf der Autobahn, eine neben nem Kohlekraftwerk…und dann schön mitteln.

Ihr seid ja ganz schön gerissen! :wink:

Genau, wer kennt ihn nicht, der typische Autobahn-Bias in der Klimaforschung.

In der Intention möglichst objektive und vergleichbare Ergebnisse produzieren baut der studierte Mensch üblicherweise Messstationen ausschließlich an der Autobahn.

@WilliOverlord glaubst Dir solche Aussagen wirklich, wenn Du sie tätigst?

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Meine „Messstelle“, besagt, dass die Konzentration aktuell gut hin kommt.

Ist natürlich nicht geeicht, aber die Richtung passt.

Mit 400ppm ist nicht an Extremstellen gemessen worden.

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Vielleicht hier noch als kleine Inspiration: Citizen Science.

Schickt doch mal eine Mücke ein. Stellt eure eigene Umweltmessstation auf. Oder schnallt Euch ein Feinstaubmessgerät ans Fahrrad.

Gibt richtig viel Bürger:innenforschung.

Und die Daten nimmst Du auf, @WilliOverlord, und Du weißt ja: Don’t trust, verify. :wink:

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Die Zeit wird`s - wie bei Corona auch - zeigen, wer richtig lag.

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Man kann auch die Quellenangaben im Bericht besuchen oder sich wieder einfach nur lustig machen, weil es ja von den Öffentlichen zitiert wurde. :man_shrugging: Das ist wieder die schon besagte Diskussionskultur. Es werden Sachen in den Raum geworfen, diese werden mit Quellen als unwahr bewiesen und als Antwort kommt wieder nichts gehaltvolles zurück.

Edit: Diskussionsgrundlage in Diskussionskultur geändert

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„Trust the science“!
Denn die Impfung ist genau so sicher wie dass der Klimawandel menschengemacht ist!

Schlaft weiter, is alles gut!

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Bevor Du über ‚die Wissenschaft‘ schimpfst, solltest Du vielleicht mal damit beginnen eine scientific literacy zu entwickeln.

Aber dafür reicht es nicht einfach nur aufzuwachen und querzudenken. Es erfordert echte Auseinandersetzung und das ist nun mal nicht so bequem.

Ich würde es Dir dennoch ans Herz legen wollen. :slight_smile:

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Ich beginne da garnix…
Ich bleib ein dummer Bauer, der auf seine Intuition hört…

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Wer einmal eine Doktorarbeit geschrieben hat oder daran beteiligt war, der weiß, dass man dem Ergebnis nicht viel Glauben schenken darf.

Daten werden frisiert um ein Papier veröffentlichen zu können, dass der Betreuer der Doktorarbeit schnell auf seine Paper für seine Ph.D kommt.
Das trifft bestimmt nicht auf alle zu aber sehr viele gehen so vor. Zusätzlich wird oft nur das Veröffentlicht, was gerade ins Narrativ passt.

An welcher Fakultät bist/warst Du wenn man fragen darf?

Und man sollte vielleicht auch noch einmal zwischen Doktorarbeiten und Forschenden und ihren Arbeiten im weiteren Werdegang unterscheiden.

Es gibt offensichtlich mehr Menschen mit Promotion als Menschen, die im Anschluss auch wirklich im dauerhaften Forschungsbetrieb landen.

Und später kannst Du mit dem Frisieren von Daten ziemlich schnell Deine Reputation verlieren.

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Ah ja, die krasse Häufung von Vulkanausbrüchen die unser letztes Jahrhundert so geprägt haben! Wie konnten wir die vergessen!

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Die heutige Welt mit Ihren Standards würde mich wohl als ungebildet bezeichnen.

Ich war 8 Jahre mit einer Ärztin liiert und habe so einige Schandtaten mitbekommen.
Vermutlich passiert das, dass ich mitbekommen habe aber auch nur in der Medizin.

Was später in der Forschung passiert, weiß ich nicht. Ich weiß aber was die Professoren machen um Professor zu werden.