Diskussion über den (anthropogenen) Klimawandel

Klar, man sollte schon betrachten, welcher Ausgang welches Gewicht hat.

Ist die Klimawandelprognose übertrieben hat man sich trotzdem dem Problem angenommen und dann schon fast gelöst.

Ist diese es nicht oder gar untertrieben, dann haben alle Menschen dieses Planeten ein krasses Problem.

Warum darf dieser Faktor am Anfang der Diskussion nicht ethisch einbezogen werden?

Die Lösungsvorschläge werden aus Prinzip abgelehnt, da die Ethik am Beginn nicht klar zu sein scheint.

Wenn dies wirklich der Faktor wäre, dann könnte man die oberen 10% ja einschränken, dies wird aber seltsamerweise in der Diskussion ausgeblendet.

Ja, der Wohlstand der westlichen Unterschicht ist und sollte zu erreichen sein.
Aber die westliche Oberschicht ist einfach too much.

Der Konsum von Luxusgütern wie Superyachten und Lambos ist komplett nutzlos.

Man darf es diskutieren, aber wenn man immer wieder physikalische Gegenargumente ignoriert, muss man damit rechnen, dass sich der Diskussionspartner verarscht fühlt und sich durch dessen Irritation nicht bestätigt fühlen. (confirmation bias)

Sehr seltsame Logik, warum nur Extreme?
Weil Wohlstand des Geistes mit materiellem Wohlstand gleichgesetzt wird?
Tipp: Der Geist ist auch ohne Lambo und Superyacht glücklich. Aber wenn Krieg wegen Hungersnöten herrscht ist kaum noch ein Geist glücklich, egal wieviele Lambos man hat.

Obwohl in Studien das Gegenteil bewiesen wurde.
Das Lebensglück verteilt sich nach Gauß, wer zu viel hat wird auch unglücklicher.
(Man muss den ganzen Tag an den Erhalt und Vergrößerung des unermesslichen Wohlstands denken)

Dann ist wohl nicht klar, dass wir nicht von der gleichen Größenordnung reden.
Mein Spott war hinsichtlich dessen, dass er denkt seine Wärmepumpe stinkt gegen ne Superyacht an.

Woran ich eigentlich arbeiten will ist das Bewusstsein für ein Problem. Er hat selbst gesagt der Klimawandel schert mich nicht, aber hier respektiere mich weil ich trotzdem mitmache…

Aber dabei will ich sagen das mir wichtiger ist, sich mit dem Problem zu befassen als Fadenscheinige Lösungen vorzuschieben.

Das ist wie Altcoiner die sich verteidigen mit „ich habe auch Bitcoin im Portfolio“

Wenn ich immer wieder Extremist und Linker und was nicht alles geschimpft werde und dann nicht zurückfeuern darf ohne mich ins Aus zu befördern ist das kein Doppelstandard?

Also ich fühle mich eher nicht willkommen, da ich Angst schüre!

Denk mal an die Gesellschaft und überlege ganz genau ob der weniger willkommen ist, der Angst schürt oder der der Angst mildert.

In einem Gruppensetting ist der, der immer Angst schürt vor Kleinigkeiten der Schwächling und der der sagt „alles gut, keine Sorge“ der Starke mMn.

Daher gibt es auch so viel Zustimmung für das Verdrängen des größten Problems der Menschheit.

Mich als Extremisten bezeichnen…

Wenn es irgendeinen finanziellen Anreiz gibt, der da funktioniert wäre das ja super.
(Müsste nur rentabler werden, wie ein Kohlekraftwerk zu bauen)

Puh, wer das nicht versteht ist doch vor dem Schulniveau stehen geblieben.
Wer denkt denn eine planetare Athmosphäre hätte keinen Einfluss auf die Temperatur und verändert sich nicht… :sweat_smile:

In diesem Thread wollte ich physikalisch begründen warum es keine weiteren Erkenntnisse braucht, um den momentanen Klimawandel als menschengemacht einzustufen.

Moment, Diskussion darf ja nicht verhindert werden, also gibt es kein Ziel sondern nur eine immerwährende Diskussion, richtig?

Nein:

Das ist kein Modell, sondern Experimentalphysik und einfache Bilanzgleichungen.

Das Resultat der Emergenz durch die Wärme welche dadurch entsteht wird in verschiedenen Modellen unterschiedlich ausgelegt. Aber die Grundannahme, welche in der Physik fußt wird nicht angezweifelt.

Dies wird aber von den wahren Propagandisten so oft angezweifelt, dass darin weniger gebildete Menschen auf unterschiedlichsten Behauptungen hängen bleiben können.

Genau wie bei Altcoins

Bitte lade dir die DWD Wetterapp und betrachte den Regenradar 1 Woche in die zukunft genau.

Der Ort wo einzelne Wolken sich dann befinden ändert sich von Tag zu Tag durch das turbulente System der Athmosphäre.

Aber die Bilanz an Wasser in der Luft eben nicht, irgendwo muss die Wolke abregnen…
Alles was dabei nicht stimmig ist, ist u.A. wo genau und wann genau die Wolke bricht!

Dadurch die Schlussfolgerungen zu ziehen Wettervorhersagen können eh nichts, würden nur Menschen sagen, die einen Wetterradar nicht regelmäßig genug betrachten, um die Funktionsweise zu verstehen.

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