Die verborgene Bitcoin-Revolution in Peru

Der Bitcoin-Bildungskanal Get Based hat einen neuen Dokumentationsfilm über die Nutzung von Bitcoin in abgelegenen Regionen in Peru veröffentlicht und damit den sozialen Nutzen von Bitcoin verdeutlicht.

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Verarmte Inca im Hinterland machen heimlich die Bitcoin-Revolution mit Kreislaufwirtschaft…während Deutschland den NIM-Token einführt. Genau mein Humor!

Darauf eine Chicha Morada und einen Pisco sour.
:llama::two_hearts::llama::two_hearts::llama:

Liebe geht raus an @stfano für den Bericht

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Das ist wie mit den Fahrradwegen, die DE in Peru finanziert hat :cowboy_hat_face:

Du meinst einen Kredit ausgestellt,immerhin wollen wir von deren gains später profitieren. :wink:

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…nur das die Bitcoin-Revolution freiwillig und individuell durch Spenden geschieht. Bei den peruanischen Fahrradwegen ist das Volk in guter, alter Sozialistenregierungsmanier vorher nicht gefragt worden, sondern es wurde sich durch Kobold&Co aus dem Steuersäckl bedient und beherzt zugegriffen.

PS: Schade, dass „Motiv.ngo“ keinen Zweig in Deutschland/Europa hat, ich hätte nicht übel Lust mal zur Abwechselung auch mal mit Spendenbescheinigung zu spenden, um die Hyperbitcoinisierung Peru’s mit Steuerrückerstattungsbooster auf einen neues Level zu heben.
Die Leute im Video sind mit Kreislaufwirtschaft und unbanked der echte Bitcoin-Usecase! Alle gewinnen mit BTC…die sind rein und jungfräulich was Fiat betrifft - und das hypt mich als religiösen Menschen sehr…

Nicht mal mehr die Tagesschau behauptet, dass es sich hier ausschließlich um Kredite handelt.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/radwege-peru-entwicklungshilfe-100.html

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Du tust so als wäre das ein Skandal. Also knapp 200 Mio. Kredit und 20 Mio. für Fahrradwege.

Jetzt muss ich dich schon fragen, sind diese 20 Mio. wirklich die über 10 Erwähnungen die allein hier im Forum deswegen stattfanden wert?
Das ist einfach 25 ct von jedem Bürger und man heult hier rum als hätte jemand alles verloren, wie es bei so vielen gescammten Shitcoinern und anderen Noobs der Fall ist.
Anderer Vergleich: Das sind 100m Autobahn, mehr nicht.

Das ist doch der Inbegriff von Propaganda, wenn solche Kleinigkeiten aufgebauscht werden, als wenn es ein Weltuntergang wäre.
Wahrscheinlich wurde auch die Freundschaft durch solche Aktionen verstärkt und das noch in einem Pro Bitcoin land, ich find die Aktion super!
(Vor allem im Vergleich zu 200 Milliarden für Krieg, was einfach mal 10.000x mehr ist.)

Es wäre also meine Bitte an gemäßigt rechts orientierte Menschen, dass ihr sowas aufzeigt, damit ihr eure Argumentationspunkte verständlich und damit glaubhaft wird.
Wenn ihr aus 20 Mio. Geschenk schnell mal über 300 Mio. macht ist das doch genau warum man nichtmehr zusammenkommt heutzutage.
Also von wegen nur AfD-Gegner arbeiten mit kompletten Übertreibungen.
Mit diesen ganzen krassen Übertreibungen immer verstehe ich wirklich nicht wieso dann soooo sehr über „rechtsextrem“ gejammert wird…

Hier sehen wir dann das Problem, wenn man sich zu sehr damit assoziiert:

Zum ersten Mal erwähnte der AfD-Abgeordnete Michael Espendiller die 315 Millionen Euro

Einen Tag später postete die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar die Zahl auf X.

Wenn man fakenews und falsche Talkingpoints von rechtsaußen übernimmt braucht man sich nicht wundern, wenn sich der Rest des politischen Spektrums aufregt und distanziert.

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Stimmt auch wieder. @Bontii schon wieder gut argumentiert grrr.
Ich nehme an, die „Fahrradwege in Peru“ wurden sich rausgegriffen weil das hat halt Meme-Potential und ist damit medienwirksam. Als jemand, der Verwandte in Peru hat und der damit indirekt von Fahrradwegen als auch von Hyperbitcoinization profitiert, muss ich trotzdem sagen, dass ich das Verteilen von Steuergeld an andere Staaten wie bei den Fahrradwegen durch z.B. grüne Kobolde dennoch für falsch halte. Entwicklungshilfe sollte Peer-to-Peer sein, z.B. durch steuerliche Absetzbarkeit, nicht mit der Gießkanne.

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Sehr gerne stehe ich zu ihren Diensten! :wink:
Ich muss ja auch einen Anreiz bieten, um einen Grund zu geben mich zu überzeugen. Immerhin bin ich mit Linksextremen genauso am Diskutieren.

Mein Lieblingsargument für (echte) Kommunisten:
„Geld abzuschaffen, um Ungleichheit zu bekämpfen ist wie Thermometer abzuschaffen, um den Klimawandel zu bekämpfen.“

Genau, aber ist es nicht traurig, wenn es gar nicht mehr um gute Argumente geht, sondern mehr darum, wer schneller mehr Memes an Menschen verteilt, die möglichst wenig von den Hintergründen verstehen, nur weil diese es am schnellsten glauben und weiter verbreiten?

Naja, das wird sich mittelfristig schon wieder regeln, wenn die Konsumenten dieser Memes merken, wie vielen Missverständnissen sie mit der hohen Zeitpräferenz auf den Leim gegangen sind.
Es ist halt im Moment aufgrund des technologischen Fortschritts so, als wären alle Kinder, welche diese Flut an informationen einordnen müssen.

Das ist gut, um von 0 über die Sachverhalte nachzudenken. Aber bietet auch großes Potential z.B. den falschen Leuten zu vertrauen.

Jetzt könnte man das Argument machen, dass wir am nächsten zum globalen Cantillion Effekt stehen und durch die Nähe zum Dollar wirtschaftlich große Vorteile hatten die letzten Jahrzehnte.
Wenn wir nicht indirekt durch das gedruckte Geld der USA unterstützt werden, müssen wir selbst ein Haufen für Militär ausgeben. Das ist zwar besser als sich auf die USA zu verlassen, aber dennoch ist das warum Trump am maulen ist.

Wir haben eben schon einen wirtschaftlichen Vorteil dadurch bekommen und ich finde Radwege in Peru ist unter allen möglichen Projekten die ich mir so vorstellen könnte wohl eines der Projekte mit denen ich am meisten einverstanden bin.

Wenn nicht durch Memes, gibt es einen deutlichen Grund die Grünen so viel mehr zu hassen, als eine Partei die am besten mit der NSDAP vergleichbar ist?

Also einen Grund der die Grünen so viele Welten schlimmer macht als andere Altparteien?

In einer Welt, in der wir nicht direkt an der Zitze des weltweiten Cantillion Effekts saugen würde ich dir recht geben.

Sowas wie Radwege oder Bildung sind aber Hilfen für die benachteiligte Bevölkerung.
Wenn jemand sich nichtmal ein gutes Fahrrad leisten kann, wird die Person von steuerlicher Absetzbarkeit so gut wie 0 profitieren.

Aber wenn er zu einer Arbeitsstelle radeln kann, die sonst nicht erreichbar wäre, weil es mit dem Radweg schneller geht ist das eben Potential mehr Personal arbeiten zu lassen.

Also kannst du mir erklären, warum es so viel wichtiger ist Unternehmern mehr Absetzbarkeit zu geben, aber dem einfachen Volk nicht per Gießkanne z.B. Transportwege und Bildung bereit zu stellen?

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Naja, welche Partei lässt denn in guter alter Manier wieder 80 Jahre später wieder Panzer gen Osten rollen und erklärt Weltmächten beiläufig den Krieg in einem Unternehmen Barbarossa 2 des Wahnsinns?

Oh, schade ich dachte es kommt mehr als Propaganda. Aber klar, um die Kriegspropaganda komm ich nicht so einfach rum.

So einfach akzeptieren, dass die Grünen weder einen Krieg erklärt haben noch Panzer rollen lassen ist bei der ganzen Propaganda die schon angenommen wurde wohl nicht mehr möglich.

Nee, nee, Du hast mich falsch verstanden. Ich meine, dass in Deutschland wohnende - länderübergreifend - es einfacher absetzen können sollten. Wenn schon Steuern, dann aber mehr individuelle Kontrolle was damit geschieht…So könnte auch unterschiedlichen Gewichtungen Rechnung getragen werden und die restlichen Mitbürger würden nicht gezwungen sich an der Finanzierung im Ausland zwangsweise zu beteiligen. Über einen derart finanzierten Radweg von Novosibirsk bis Feuerland hätte sich niemand beschwert…
Bsp:
Leuten, die Hyperbitcoinization am Herzen liegt, spenden an Motiv. und könnten absetzen.
Leute, denen Umweltaspekte am Herzen liegen an die Fahrradweg-Orga. und könnten absetzen.
etc.
Staatliche Entwicklungshilfe - weg damit.

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Also ich erinnere mich an Aussagen wie „we are fighting a war against Russia“. Und nur, damit ich nicht falsch verstanden werde, ich bin gegen jede Art von W-Lieferungen an das Ausland, weder an Ukraine noch an Russland

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Guter Ansatz. Der Staat hat viel zu viel Macht und Entscheidungen an sich gerissen. Ich bin wie Markus Krall oder Milei in Argentinien für eine Reduktion auf das absolut Notwendigste, was wir dem Staat an Entscheidung überlassen. Alleine dass ich das schreibe, zeigt schon, dass ich zwischen uns und dem Staat unterscheide. Was nicht sein dürfte, der STAAT sind wir alle und die Leute, denen wir Verwaltungsaufgaben übertragen haben, die sie FÜR UNS ausführen dürfen und dafür bezahlt werden, haben dies in Eigenregie über Jahrzehnte derart ausgeweitet, dass jede individuelle Entscheidungsfreiheit auf der Strecke geblieben ist.

Wir werden wie Kleinkinder behandelt, denen man durch Zwangsabgaben die Hoheit über die Altersvorsorge oder die Krankenversicherung wegnimmt. Jetzt wird ein „Gesellschaftsjahr“ diskutiert, was für einen Libertären wie mich nur ein erzwungenes Sklavenjahr ist, dem die jungen Menschen ausgesetzt werden - ohne jedes Widerspruchsrecht.

Mir ist das alles ein Graus, ich empfinde mein Verhältnis zu diesem Staat immer mehr wie jemand, der in einem Käfig gehalten wird.

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Klingt für mich nach mehr Bürokratie.

Das ist ein anderer Punkt, BGE würde das genauso lösen ohne Bürokratie.
Aber ja, ich fände es auch gut, wenn wir wählen können in was unsere Steuern investiert werden.

Aber natürlich nicht wie viele Steuern, nur in welchen Topf. Das wird mit Bitcoin wahrscheinlich von allein passieren, da dort Töpfe ausgewiesen werden müssen.

Kommt auf das Bezugssystem an, am liebsten wären mir Steuern, bei denen es gar kein Absetzen mehr braucht. Aber ich finde es nicht schlimm, wenn Steuern für Spendengelder wegfallen oder sowas?
Es wird halt von Superreichen viel Schmu mit solchen „Spenden“ betrieben, um das System auszutricksen. Um sowas zu verhindern muss das System eher vereinfacht werden, damit jeder auf der gleichen Basis arbeitet und nicht der, der sich 20 Steuerberater leisten kann fast gar keine Steuern mehr zahlt.

Habe ich bereits ausführlich gesagt im Forum. Wir sind in einem Infokrieg, Cyberkrieg, Wirtschaftskrieg und keinen dieser Kriege haben die Grünen gestartet.

Ich bin auch gegen Krieg, aber lieber 10 Milliarden W-Lieferungen als 400 Milliarden in die Bundeswehr falls Putin nicht einfach erfreut aufhört, nachdem wir unseren Nachbarn verschenkt haben.

Er wird sich sicher davor fürchten weitere ehemalige Sovietstaaten „zurückzuholen“, wenn er in 3 Tagen die Ukraine eingenommen hätte…

In internationalen Videos sind englischsprachige Wirtschaftsvideoproduzenten erstaunt, dass Scholz so extrem zögerlich ist Rüstung zu senden.

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Mit Verlaub, aber was geht uns das an? Wenn sich Peru und Chile wieder um die Markenrechte an „Pisco sour“ streiten - wie sie es zu pflegen tun - oder um irgendwelche Bodenschätze was in der Vergangenheit geschah…wieso sollten deutsche Staatsbürger hier über Steuern zwangsbeteiligt werden an deren Scharmützeln? Da wir keine Bodenschätze haben ausser der guten, alten, von @Bontii bestimmt wertgeschätzten Braunkohle :wink: dürften wir ziemlich safe sein.
Analog zu der Radwegefinanzierung VS. Hyperbitcoinization Peru würde ich sagen: wenn einem so viel daran gelegen ist, dann kann man sich ja der Armee des jeweiligen Landes als Freiwilliger anschließen oder - Gott bewahre - für Waffen freiwillig spenden, aber die Restbevölkerung Deutschlands bitte nicht in Geiselhaft nehmen…

So ein Quatsch, heutige Kriegsführung braucht Javelins und keine schreienden Berserker.

:roll_eyes:

Du klingst wie der Linke bei ZDF:

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Ich würde niemals Mainstreammedien Links anklicken. Aber das muss ich mir ansehen :wink:

@Bontii versteht echt mich zu triggern, das schafft sonst keiner so.

Edit: Alleine die ersten 60 Sekunden machen mich fertig:
Frage: „würdest Du Deutschland mit Waffengewalt verteidigen?“
Soldat: „ja ich war sogar in Afghanistan“

–finde den Fehler

Edit2: das Video ist extrem manipulativ.
Beispiel:
In einem Satz „Deutschland verteidigen“ - im Folgesatz „die Demokratie(R) Trademark in Land X“ - synonym im Sinne Weltpolizei?!?! - weiter hinten dann noch Ukraine=Demokratie hahaha (Ukraine ist eines der korruptesten Regime lt. Transparency International)
In einem Satz „Deutschland wird angegriffen“ - im Folgesatz „die Ukraine“ - synonym Deutschland=Ukraine!??!!?

Edit3: „weil ich keine Leute verteidigen möchte, die ich nicht kenne“ … ich klinge tatsächlich wie der Linke auf der Couch :wink: :smile: ich krieg mich nicht mehr ein…

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Immer wenn ich eine Lighting-Adresse für Spenden sehe und ich das Projekt grundlegend cool finde, hau ich mit meiner WOS ein paar sats raus; auch wenns nicht viele sind. Sozusagen direkt mal zwei Projekte auf einmal unterstützt :wink:

Btw kann man bei cointracking nun auch seine WOS csv mit einem Klick einpflegen.

Wer macht das auch noch so?

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Sehr interessant, auch dass du dich sogar so weit mit Statistik beschäftigst hätte ich nicht gedacht.
Das die Ukraine unter China ist, finde ich äußerst erstauntlich. Russland allerdings nochmal 30% schlechter als die Ukraine.

In Sachen Pressefreiheit ein ähnliches Bild, hier liegt die Ukraine vor Russland und China.

Daher kann ich dadurch schon verstehen, wenn ihr sagt in die Ukraine liefern wir keine Waffen, aber wärt ihr dann im nächsten möglichen Angriffskrieg auch bereit entsprechend mehr auszugeben wenn es ein Nato Mitglied trifft oder würdet ihr eher sagen die Nato hat eigentlich ausgedient?

Mir fällt es noch immer schwer mich zu entscheiden, aber evtl. hat der Linke ja prinzipiell utopisch recht, aber wenn du akut angegriffen wirst hat der Soldat einen guten Punkt mit der Solidarität.
Jedoch hat der Soldat den Bias, dass er wie ein Putin auch über Zeit in den Gedanken versinkt und sich dann immer mehr als angegriffen sieht.
Wie ein ehemaliges Mobbingopfer später noch immer viele Missverständnisse als Beleidigung auffasst aus Gewohnheit.