da geht es eben nicht weiter! ohne ende sturr und nicht willens auch nur ein Argument zuzulassen. Bezeichnest du dich jetzt als Anarchsiten oder wie?
Das kann ich nicht beantworten. Vielleicht wenn man sehr empfindlich ist… Bei uns ist das ja auch eingeschränkt, wir haben keine Redefreiheit.
ich glaube ja kaum, dass du auch nur einen Satz von dem glaubst, was du da redest
Ich habe keine Argumente gefunden, die einen meiner Punkte widerlegen. Bin immer offen dafür, sonst wär ich nicht vom Konservativen zum Voluntaristen geworden, was eine Form des Anarchismus ist, ja.
Stimmt… bei der Würde des Menschen ist bei uns Schluss.
oh gott… ich hör auf
Das stimmt nicht. Vielleicht ist es Dein Ton oder die Art und Weise der Beiträge?
Denni hat mir bisher immer sachlich und konstruktiv geantwortet.
Deine Beiträge empfinde ich ehrlich gesagt häufig als emotional. Das ist vollkommen verständlich in hitzigen Diskussionen - tut ihnen allerdings nicht immer gut.
Denni ist tatsächlich eher den Anarcho-Kapitalisten zuzuordnen. Ja. Da er einen Staat ablehnt, kommt für ihn ein Ordoliberalismus nicht in Frage.
Was subjektiv ist… Bisschen schwer das zu objektivieren. Worte verletzen niemand, das passiert erst im Kopf der Person.
Ich fände es deutlich besser als unser aktuelles System, aber es ist mMn nicht konsequent.
Ein Schuss aus einer Knarre… erst der getroffene Körper macht daraus die tödliche Verletzung…
da ist schluss.
also kein Plan, wir können uns Begrifflichkeiten auslegen wie wir wollen, da kommt einfach ein schöner cocktail raus.
Ohne Anarchist zu sein, weiß ich dass ein wesentliches Charakteristikum die herrschaftsfreiheit ist.
also bei dem kapitalismus herrscht was? das Gänseblümchen auf dem Feld ?
oder nein, ich weiß. das freie Spiel von Angebot und Nachfrage… das ist so frei von herrschaft, da fällt es dir wie schuppen von den augen
Es gibt ganz viele von uns bei Bitcoin. Falls du es noch nicht wusstest: Der Ursprung von Bitcoin kommt aus dieser Ecke
Hier doch ein perfektes Beispiel!
Impuls des Forums: „Ist der denn noch ganz richtig im Kopf? Jetzt sollen wir plötzlich keine Redefreiheit haben?!“
Was wahrscheinlich gemeint ist:
Redefreiheit gehört zum Grundrecht der Meinungsfreiheit, also jederzeit und ohne Gefahr öffentlich reden und seine Meinung sagen zu können. Beleidigen darf ich nicht. Damit ist faktisch die Redefreiheit beschränkt.
Hier gilt kompromisslose Redefreiheit. Wird die Redefreiheit um Beleidigungen beschränkt, so ist sie faktisch nicht mehr kompromisslos.
Und jetzt dürft ihr trotzdem anders darüber denken, aber es ist nur fair, Dennis Aussagen zu mindest nachzuvollziehen.
Das kann man tun, obwohl man seine Meinung womöglich nicht teilt.
du hast keine ahnung von dem was du redest, leider.
also ich weiß nicht wie das in einem Forum läuft, macht man solang weiter bis der eine kein bock mehr hat? dann gebe ich mich geschlagen.
Aber normalerweise gehts doch um Aufklärung dacht ich? also meiner ansicht nach, kommen wir zu keinem punkt. Du konntest mir keine Erklärung geben, wie Bildung struktiert sein soll, also du hast was gesagt von wegen jeder kann frei entscheiden, dann aber im selben Atemzug, doch keine freie Entscheidung, weil der Dienstleister das Angebot vorgibt.
Dann hatte ich dir versucht aufzuzeigen, dass deine liberale Ideen, nicht liberal sind, sondern genauso von Seiten der AFD geäußert werden. Da hast du geantwortet, irgendwas mit die Rechten haben da nix zu suchen.
Allerdings konnte ich dir aufzeigen, dass die Rechten da schon lange sind und fröhlich mitmischen.
Also ich weiß nicht, wielang ich das SPiel hier noch treiben soll
brauchen wir auch nicht.
Was mMn eine freie Entscheidung ist. Ich habe nicht gesagt alle Wünsche werden erfüllt. Es ist eine freie Entscheidung, denn keiner zwingt dich zu einer bestimmten Option und keiner schränkt die Optionen selbst ein.
Was die AfD sagt, ist also grundsätzlich nicht liberal? Okay. lazy thinking.
Die AfD hat auch einen kleineren Anarcho-Kapitalistischen Flügel, was ich persönlich nicht verstehe (weil es für mich ein Widerspruch ist) aber mir geht es eben um Argumenten und Ideen, statt um Menschen.
Denni hat sehr deutlich ausgeführt, dass es keine Vorgabe durch den Staat gebe, sondern eine Konkurrenz aus Bildungsabietern. Diese würden eine Vielzahl von Bildungsangeboten schaffen. Individuen haben die freie Wahl sich für ein existierende Angebot zu entscheiden. Der Markt wird entscheiden, welche Angebote bestehen bleiben. Gefällt Dir kein Angebot, dann hast Du die Möglichkeit Dein eigenes Angebot zu schaffen.
Ganz wertfrei. Nicht mehr und nicht weniger hat Denni geschrieben.
denni hat auf die Frage wie ein Bildungssystem aufgebaut sein sollte,geantwortet: das kann jeder frei entscheiden, was er will. (siehe irgendwo oben in diesem wirrwarr)
als ich ihm dann die Lücken seines Gedankenspiels aufzeigen wollte, sagte er:
Bildung wird durch den Dienstleister geregelt…
Ergo: keine freie Entscheidung!
Ich glaube hier hapert es an der Begrifflichkeit der „freien Entscheidung“.
Da verstehst Du wahrscheinlich etwas anderes drunter als Denni.
Na, also ich verstehe das so: du entscheidest, ob und wie du dich bilden willst und NICHT, DAS Du dich bildest.
wenn hier etwas widersprüchlich ist, dann anarchismus und kapitalismus.
Anarcho-kapitalismus ist ein Modewort um zu verschleiern, dass sie keine demokratischen Souverän möchten.
Schlimmer noch als Kapitalisten.
Hallo @Denni finde den Punkt hier interessant. Denkst du Gewerkschaften sind prinzipiell immer unmoralisch, oder erst in Verbindung mit einem Staat?
An sich ist eine Gewerkschaft ja schon ein Interessantes Konstrukt (Meiner Meinung nach). AN schließen sich zusammen, da ein Einzelner AN eine schlechte Verhandlungsposition mit dem AG hat.
Dabei muss eine Gewerkschaft ja nicht immer automatisch gegen den AG sein, eigentlich sollte das Ziel ja sein einen Kompromiss zwischen beiden Parteien zu finden der das beste für beide ist.
Die Gewerkschaften mit denen ich bisher Kontakt hatte haben mir leider nicht so sehr gefallen, lief alles darauf hinaus dass man überall wo es geht eingeschränkt wurde als AN und keine Möglichkeit hatte selber zu entscheiden (wie viel man wann arbeitet) aber ich denke dass muss nicht immer so sein.