Glaub du was du willst. Ich klinke mich hier aus mit verweis auf diesen Artikel der faz:
https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/vereinigte-staaten-der-washingtoner-club-der-millionaere-11586964.amp.html
„Wenige Amerikaner genießen die gleichen finanziellen Polster wie die Mitglieder des Kongresses - geschweige denn den gleichen Zugang zu gewinnbringenden marktbewegenden Informationen“, sagt Sheila Krumholz, Exekutivdirektorin des Center for Responsive Politics, das öffentlich verfügbare Daten auswertet. Sie spielt an auf die jüngsten Berichte über den verbreiteten Insiderhandel von Abgeordneten und Senatoren. Kongressmitglieder nutzen Exklusiv-Informationen aus geheimen Sitzungen schon mal für ihre Wertpapiergeschäfte.
Gesetze zählen nicht
Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Kongressmitglieder mit ihren Anlagen in der Regel besser abschneiden als professionelle Investoren. An der Wall Street gehen Leute ins Gefängnis, wenn ihnen Insiderhandel nachgewiesen wird. Kurioserweise gelten diese Gesetze aber nicht für Kongressmitglieder. Nach einem kritischen Fernsehbericht zu dem Thema wurde kürzlich ein Gesetzesvorschlag wiederbelebt, der Insiderhandel im Kongress verbieten würde.