Damit sich der Bitcoin-Standard etabliert müssen wir aktiv werden!

Da ich mich auch für „freie Energie“ / Neue Energie-Technologien interessiere, hab’ ich erfolgreich einen Leserbrief in eine kleinen Zeitschrift zum Thema „Freie Energie und Bitcon“ geschrieben, der unter ISSN 1420-929, NET-Journal auf Seite 53, Aktuelle Ausgabe erschienen ist. Mal gespannt, ob es aus dieser Richtung Reaktionen gibt.

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Hast du einen Link zum Artikel bzw ist dieser online zugänglich?

Leider nein. Kann ich nicht mit dienen :frowning:

Erste Sätze im Bereich Quantenkomputer hinzugefügt :slight_smile:
Übrigens ist die Wikipedia-Bitcoin-Seite im Juli über 33.000 mal aufgerufen worden. Überarbeitung echt dringend…

Sehr schade, hätte mich interessiert. Trotzdem vielen Dank.

Das wird unter anderem daran liegen, dass zu toxische „Plebs“ einfach nur asozial sind. Das ist nun mal leider so. Ich möchte nicht alle in einen Topf werfen, aber es gibt so einige, die am Verhalten arbeiten sollten.

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Man sollte jeden Menschen mit Respekt behandeln! Das würde schon so viele Probleme lösen. Leider hört Respekt oft auf wo sich unterschiedliche Meinungen treffen.

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Für ein effektives Gespräch versuche ich mich an meine „non-violent“ Regeln zu halten.

Damit meine ich kein weichgespültes Geschwurbel, sondern u. a. klare Worte, die aber auf Ausdrücke verzichten, bei denen ich annehme, dass diese u. U. mein Gegenüber in ungünstige emotionale Zustände bringen. Warum?

Nun ich gehe davon aus, dass starke Gefühle die Denkleistung runtersetzen und das ist nicht das, was ich beim Thema „Wissen über Bitcoin“ brauchen kann.

Wenn also jemand sowieso bei dem Wort „Bitcoin“ in Wallung kommt, dann ist der erste Schritt für mich, dass ich mich nicht anstecken lasse - z. B. mit dem Wissen: Ich brauche das nicht persönlich zu nehmen, denn es sind seine/ihre Gefühle gerade und nicht meine.

Erst wenn ich mich beruhigt habe bzw. wirklich ruhig bin, kann ich wieder gut zuhören. Das ist der zweite Schritt.

„Gut“ heißt für mich: nicht nur hören/lesen, was jemand sagt, sondern vor allem auch was jemand wirklich in diesem Moment braucht. Und das ist echt eine Herausforderung, weil der/die andere meist selbst in diesem Moment noch nicht so genau weiß, was er/sie braucht…

Beispiel „Schuldenuhr“:

Es handelt sich hier - neutral versucht zu formulieren - um einen Zähler, der die Verschuldung der Bevölkerung bzw. des Landes zeigen soll.

Wenn jemand diese z. B. als „Die dümmste Uhr Deutschlands!“ bezeichnen würde, so bestünde mein Bestreben darin - sofern ich überhaupt in Dialog treten wollen würde - meine Irritation für mich selbst zur Kenntnis zu nehmen und anschließend danach zu fragen, was mein Gegenüber denn mit „dumm“ meint und ob er/sie für sein/ihr Verständnis von der Uhr vielleicht etwas von mir braucht.

Das garantiert natürlich nicht, dass die Antwort auch zu meiner Frage passt, denn solange die Gefühle stark sind… Aber wenn ich geduldig weiter zuhöre, kommt meist der Punkt, an dem zumindest die Einigung über die Uneinigkeit möglich ist.
Und dann beginnt echter Dialog…

Sorry, musste ich mal loswerden.

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Danke, dass Du mir Zeit gespart hast :wink:

Ich habe auch schon öfter mal darüber nachgedacht, hier etwas über Kommunikation zu schreiben. Ich denke, das kann den (schon guten) Umgang miteinander in diesem Forum weiter verbessern.

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Hat leider (noch) nicht geklappt :woozy_face:

Das Projekt WIKIPEDIA-EINTRAG-BITCOIN-ÄNDERUNG ist doch größer und schwieriger, als ich dachte…

Der Eintrag wird TÄGLICH etwa 1.000 mal aufgerufen… und ist sowas von überholungsbedürftig…

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Vielleicht ist das ein Community-Projekt…
Wir sollten uns gemeinsam auf die korrekte Ausformulierung einigen; und dann reicht das jemand ein. Gibts da Gewichtungen von Wert der Einreichungen? Vielleicht hat jemand einen „besseren“ Wikipedia-Account hierzu?

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Das wollt ich auch gerade vorschlagen. Der Bitcoin-Wikipeida-Artikel ist generell ein extremer Fleckerlteppich und mir ist vor einem Jahr schon aufgefallen, dass er erstaunlich wenig zur meiner Bitcoin-Aufklärung beigetragen hat.

Auch ist der Konsens allgemein eher negativ, da wundert der Ausgang der Spendenverbots-Abstimmung wenig:

Z.b. Abschnitt Schattenwirtschaft, hier wird suggeriert, dass BTC nur einen illegalen Nutzen hat.

Aber zum allgemeinen Thema:
Ich hätte schon da und dort mal bei Wikipedia was umgeschrieben, aber das wurde immer innerhalb kürzester Zeit rückgängig gemacht aufgrund fehlender Quellenangaben.

Doch was kann man bei Bitcoin als Quelle heranziehen? Blocktrainer? Gigi?

Das Quellen-Thema ist vor allem bei Bitcoin schwierig, da man ja auch Medien wie die FAZ zitieren könnte, die nur Unsinn über Bitcon schreibt.

Aber generell, den Artikel auf ein gutes Niveau zu bringen und ev. sogar einen „ausgezeichneten Artikel“ daraus zu machen, welcher mal „Artikel des Tages“ wird, wäre sehr sehr sinnvoll - und eine Lebensaufgabe, wie ich befürchte…

Vielleicht wäre das was für die Blocktrainer-Redaktion? :smiley:

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Chivo App und funktioniert in Europa ?
Ansonsten klingt das ja fast wie ne Art Strike :smiling_face_with_three_hearts:

Als Ex Wikipedia Autor kann ich nur sagen, komplett hoffnungslos. Gerade die deutsche Wikipedia ist von Löschnazis nur so durchzogen. Irgendwann gibt man dann auf und wendet sich dann anderen Quellen zu. Wikipedia ist keine zuverlässige Quelle in meinen Augen.

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Ich denke Wikipedia repräsentiert mehr oder weniger den Konsens der Gesellschaft oder einer Fraktion die dort mehrheitlich vertreten ist. Bitcoin stößt in politische und ideologische Nester und das erzeugt am Anfang alles andere als einen Konsens.

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Letzteres ist der Fall und das sind ganz sicher keine Repräsentanten der Gesellschaft. Die Allgemeinheit wünscht korrekte und unzensierte Informationen. Wikipedia will und kann beides nicht liefern.

Daher ist es wichtig für solche Themen etwas eigenes zu schaffen. Das kann durchaus auch auf einer Wiki Plattform basieren.

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Die Allgemeinheit ist sich nicht einig welche Informationen korrekt sind. In einer idealisierten Welt sind alle Menschen fähig logische Sachverhalte zu erkennen und zu akzeptieren. So läuft es aber nicht ab. Manche verstehen gewisse Argumentationen nicht oder um es objektiver auszudrücken sie sind nicht überzeugt. Und manche Leute vertreten ein nachweislich falschen Standpunkt nur weil es ihnen persönlich einen Vorteil verschafft. Und manche sind einfach stur und wollen bei einer einmal entstandenen Debatte nicht die „Verlierer“ sein. Die menschlichen Abgründe eben.

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Hallo, ich möchten mich gern an Verständnis von Bitcoin beteiligen, in meinen Kreisen ist bitcoin allerdings abgestempelt, als böse Betrugsmasche und die Medien tragen ein hohes Maß dazu. In meine kleine, jedoch durch Audi mächtige Stadt, hier meine ich Ingolstadt, könnte mehr interesse sein, ist aber nicht so ! Es gibt’s nicht mal eine Gruppe wo man darüber sprechen könnte, traurig, traurig. Hat jemand eine Idee, wie man das ändern könnte?
Liebe Grüße, Alexandra

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Hi,
im Zweifel selbst ein Meetup initiieren :slight_smile:

bei uns brauchte es jemanden der anfängt - und das war nicht ich :slight_smile:

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Bitcoin - Einfach erklärt

Digitales Zahlungs­mittel. Viel Rechenpower ist nötig, um neue Bitcoins zu erschaffen. © Getty Images

Mit Bitcoin soll man angeblich reich werden – aber wie funk­tioniert das virtuelle Geld? Wir erklären es. Dass Sie reich werden, können wir Ihnen aber nicht versprechen

  • Bitcoins existieren nur digital. Anders als zum Beispiel bei Gold gibt es keinen echten Wert. Es steht auch kein Staat dahinter.
  • Sie können Bitcoins kaufen, aber es ist nicht sicher, dass Sie sie wieder loswerden. Niemand muss Bitcoins als Zahlungs­mittel akzeptieren.
  • Der Bitcoin-Preis schwankt extrem. Sie können Ihren gesamten Einsatz verlieren, daher raten wir davon ab.
  • Es gibt keine Einlagensicherung. Achten Sie gut auf Pass­wörter und Zugangs­daten sowie die Sicherheit Ihres Computers. Sonst kann es sein, dass die Bitcoins geklaut werden oder Sie keinen Zugriff mehr haben.
  • Bitcoins fressen Energie. Ein einziger Kauf kostet derzeit etwa so viel Strom, wie ein Zwei­personen­haushalt in sechs Monaten verbraucht.

Wenn Stiftung Warentest so negativ den bitcoin beschreibt, kein Wunder ,dass die Leute skeptisch sind.

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