Wie ich an anderer Stelle schon beschrieben habe, so kam ich mit Blockpit viel, viel besser klar, als mit Cointracking. Mir ist da inzwischen eine vollständige, stimmige Bilanz bis auf den letzten Sat inkl. Fiat und Shitcoin-Experimenten gelungen. Da ich z.B. Bitpanda, Bitvavo oder auch die Bitbox via API bzw. Blockchain eingebunden habe, pflegt sich das jetzt quasi von allein.
Jetzt ist mir, vor allem durch diesen Thread nochmal die Dringlichkeit eines verfügbaren Herkunftsnachweises beim eventuellen Auscashen bewusst geworden.
Und dazu sagt mir die „Brave“-KI:
"Blockpit erstellt Steuerberichte mit vorausgefüllten Steuerformularen für die lokale Steuerbehörde im PDF-Format. Diese Berichte enthalten klare Erklärungen zur rechtlichen Auslegung für die Vorlage bei Steuerbehörden und bieten Auskunft über alle Salden, realisierten Gewinne und Verluste. Der Bericht kann als Herkunftsnachweis bei Banken oder Steuerberatern verwendet werden, um die Herkunft von Vermögenswerten nachzuweisen.
Die Berichte von Blockpit enthalten alle relevanten Transaktionen des Accounts, beziehen sich immer auf das ausgewählte Steuerjahr und zeigen Details wie Zeitstempel, Asset, Betrag, Kosten und Gebühren der einzelnen Transaktionen. Dies ermöglicht es, die Herkunft von Vermögenswerten transparent und nachvollziehbar zu dokumentieren.
Insgesamt kann Blockpit als Herkunftsnachweis eingesetzt werden, um die steuerlichen Anforderungen zu erfüllen und die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Vermögenswerten zu gewährleisten."
Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Einreichen eines Blockpit-Berichts zur Dokumentation der Herkunft? Wird das tatsächlich allgemein akzeptiert?
(P.S.: Falls jemand ähnlich gute Erfahrungen mit Blockpit gemacht hat, kann ich mit 15%-Rabattcodes dienen.)