Nein nein… das ist keine Falschaussage, weil es mein eigenes Empfinden ist. Ich habe gesagt, was für mich einer Impfung gleich kommt. Und das ist eben der komplette Schutz vor der Krankheit selbst. So habe ich für mich immer eine Impfung wahrgenommen und ich vermute, dass ich damit nicht der Einzige bin. Die Corona-Impfung schützt mich aber nicht vor Corona selbst, sondern „nur“ vor einem schweren Verlauf. Ich habe nie gesagt, dass die Spritze keine Wirkung hat, sondern dass es für mich nicht einer allgemein üblichen Impfung gleichkommt. Das hätte man auch so von Beginn an kommunizieren können und das Ding nicht Impfung, sondern Schutz nennen sollen.
Übrigens lasse ich mich regelmäßig impfen und habe auch meine Tochter impfen lassen. (also die üblichen Impfungen, würde ich das nicht tun, darfst du micht gerne Impfverweigerer nennen)
Naja, 2 Monate ist aber nicht sonderlich pralle. Klar ist das gut innerhalb eines Jahres entwickelt zu haben. Aber um sich dauerhaft zu schützen müsste ich mich alle 6 Monate spritzen lassen. Das ist für mich keine Impfung, sondern ein vorrübergehender Schutz und zudem kommt noch, dass auch die Impfung deutliche Nebenwirkungen hat, denen man sich dann ggfs. allen 2 Monaten aussetzt. Geile Impfung!
Und final: Höre auf ständig irgendwelche Leute Opfer zu nennen, denn das wahre Opfer ist die Gesellschaft und Spaltungen innerhalb dieser.
Gut, mache ich nicht mehr und ich gebe dir bei dieser Aussage auch recht!
Ich habe diesen Thread jetzt gerade nochmal kurz überflogen. Es ist wirklich (ohne jeglichen Sarkasmus) traurig…
In der ganzen heißen Phase und sogar darüber hinaus, bis Ende 2021, wurde trotz komplett unterschiedlicher Meinungen hier sehr fundiert und respektvoll diskutiert. @Jafar und andere haben viele interessante Quellen und Erkenntnisse eingebracht. Jeder hat versucht seinen Standpunkt zu erläutern, im Wesentlichen auch ohne andere auf persönlicher Ebene anzugreifen.
Seitdem der Thread dann aber Monate später, Mitte 2022 wieder aufgewärmt wurde, hat sich das radikal geändert. Es geht nur noch darum, dass der Teil von Mitgliedern, der vorher gegen die Impfung war, den Impfbefürwortern vorwirft, wie schuldig sie sich doch eigentlich im Nachhinein fühlen sollten.
Das geht mir einfach tierisch auf den Senkel. Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig und wüsste auch nicht, wo mich das RKI von vorne bis hinten verarscht haben sollte. Fast alle Aussagen von weiter oben sind auch jetzt, ein paar Jahre später noch genauso richtig wie damals.
Es stört mich, dass nicht mehr fundiert diskutiert wird, sondern nur noch mit irgendwelchen Parolen auf dem Niveau von Marc Friedrich Videos und fast ausschließlich auf persönlicher Ebene.
Mich würde wirklich interessieren woran das liegt. Vor fast einem Jahr habe ich hier schon einmal das gleiche geschrieben. Das hatte aber auch nur kurzzeitig mal ein bisschen geholfen.
Ja, ich versteh es selbst nicht, aber so langsam kommt bei mir das kälteste Kotzen, wenn es immer die gleichen Gesichter sind die ihre Einheitsmeinung einnehmen. Bei jedem Thema
Er redet als wären die im Mainstream irgendwie im Labor in Wuhan beteiligt gewesen.
Ja natürlich, den ganzen Virus perfekt verstanden wenige Monate nach Ausbruch.
Die Menschen waren in Panik und habens halt übertrieben, aber deswegen irgendeinen bösen Plan zu konstruieren, ist genauso Quatsch.
Ja, hier in Deutschland evtl. weil wir weder das Virus entwickelt haben, noch das gesamte Land desinfiziert, die brutalsten Lockdowns der Welt verhängt und selbst 2023 noch gigantische Quarantänelager Style „Zero Covid“ hochgezogen.
Das ist halt so ein Realitätscheck was in anderen Ecken der Welt los war.
Oder es hat die Brüche in der Gesellschaft einfach offen gelegt.
Schau mal, hier sind alle immer der gleichen Meinung.
Egal ob Klima, Covid, Frauenrechte, Staat usw. usw.
Immer die exakt gleichen Leute die ähnliche Meinungen haben, es ist zum Kotzen.
Und du willst mir jetzt erzählen das kommt nur von Covid?
Das ist schon zuvor da gewesen. Vor der Pandemie waren die gleichen Lager auf die gleichen Themen gespalten… Leute ich verlier hier langsam meinen Glaube an nen freien Willen…
Ist wenig überraschend, wenn wir überlegen wie viele „Wissenschaftler“ sich für die Öl- oder Tabaklobby eingesetzt haben.
Daher für mich „Forscher“, bis diese wirkliches Wissen auch bewiesen haben.
Manche Forscher forschen aus Herzen und andere für den Geldbeutel.
Ich sag dir mal was, die wollen auch nur leben und von Wissenschaft verdient man keinen müden Cent. Deswegen bin ich für BGE, sonst wird die Forschung immer mehr gekauft je schwieriger die Umstände ohne den verlockenden Geldgeber sind.
Es war doch niemand auf der Seite der Terroristen bei 9 11.
Für mich schwer zu sagen da ich ein Kind war, aber wer ist soch denn damals fast an die Gurgel gegangen wegen schwachsinnigen Themen ala. Transblabla?
On Topic:
Bei Covid stimmen wir euch hier sogar zu, aber warum viele hier ein Problem sehen ist weil wir beim Klima sehen wie unzurechnungsfähig Menschen ohne Eingriffe handeln.
Wärt ihr bei anderen Themen bei denen mit Heimexperimenten alles bewiesen werden kann z.B. nicht so krass stur könnten sich sicher viel mehr auf eure Seite schlagen.
Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn die andern Anliegen von einem in Mitleidenschaft gezogen werden weil man bei Thema X Y so viel Müll redet, dass einen niemand mehr ernst nimmt egal welches Thema.
Wer entscheidet dann worüber abgestimmt wird und wie soll das aussehen?
Wenns keinen Plan gibt ist das nur eine leere Behauptung.
Das sehe ich ähnlich wie du und @HODLer, möchte da aber etwas differenzieren.
Vor allem dass ein Institut wie das RKI Angst haben muss, bei stärker abweichenden Aussagen von der Politik gar nicht mehr miteinbezogen zu werden, ist sehr schade.
Die Frage an der Stelle ist, woher die eigene Agenda der Politik eigentlich kommt, von der das RKI mit der Bekanntgabe neuer Erkenntnisse abweichen würde. Evtl. war es tatsächlich nur die Befürchtung der Politiker, ständig die Empfehlungen anpassen und bisherige falsche Einschätzungen eingestehen zu müssen.
Die Hauptursache dafür ist vermutlich die konstante Angst der Politiker schlecht dazustehen, Schwäche zu zeigen und nicht mehr gewählt zu werden. Dabei wäre es ja gar keine Schwäche, konstant den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis zu verteidigen und zu erklären, warum sich das ständig ändert.
Leider ist aber genau diese Angst darin begründet, dass die Bevölkerung heutzutage ein Haufen Lemminge ist, der sich von Medien und Verschwörungstheoretikern in eine beliebige Richtung hetzen lässt. So wie ich es oben schon @WilliOverlord geantwortet habe.
Man merkt ja auch hier im Forum, dass wissenschaftliche Quellen, Erklärungen und Argumente einfach ignoriert werden und lieber irgendwas von einer Verschwörungsseite nachgeplappert wird.
Korruption und illegale persönliche finanzielle Vorteile der Politiker schätze ich im Corona-Kontext als vernachlässigbare Einflüsse ein.
Auf Seiten des RKI hingegen sehe ich wenig, was man ihnen vorwerfen kann. Wenn überhaupt, dann wie @HODLer schon sagt, dass sie manchmal geschwiegen haben. Zum Beispiel als die Pandemie ausschließlich den Impfgegnern in die Schuhe geschoben wurde.
Ich verstehe aber, dass intern einfach anders diskutiert wird, als wenn man einen öffentlichen Bericht schreibt. Du hast mal gesagt, dass du auch als Führungskraft bzw. im Management tätig bist. Dann weißt du, dass man interne Aussagen bei strategischen Überlegungen auch mal so formuliert, dass sie sich bei versehentlichem Bekanntwerden evtl. viel schlimmer anhören würden, als sie eigentlich gemeint sind.
Innerhalb des RKI wurde offenbar diskutiert, welche Äußerungen evtl. dazu führen, dass man ggü. der Politik und ggü. der Bevölkerung an Einfluss verliert. Das finde ich traurig, aber auch vollkommen legitim, da die Aussagen und Empfehlungen der Wissenschaft die einzig objektiv begründeten sind.
Hier geht es nicht darum, als Politiker nicht mehr wiedergewählt zu werden, sondern darum, die Krise mit möglichst wenig Opfern zu überstehen. Wenn der einzig objektiv begründete Einfluss aber verloren geht und man das Feld den Politikern, den Medien und den Verschwörungstheoretikern überlässt, führt das zum blanken Chaos.
Auch wenn die Abwägung, was man sagen darf und was nicht, ähnlich ist wie bei den Politikern, rechtfertigen die Ziele dieses Verhalten zumindest teilweise im Falle des RKI, während bei den Politikern auch persönliche Befindlichkeiten im Spiel sind.
Vielleicht bin ich auch zu naiv. Aber ich hatte und habe beim RKI nicht den Eindruck es ginge hauptsächlich um das Institut, um Geld, oder die Position einzelner Leute.
Beim Einsperren, Aussperren, Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit sind und bleiben wir wahrscheinlich unterschiedlicher Meinung.
Meiner Meinung nach war das erstens nicht so schlimm wie du es darstellst (man war nicht eingesperrt, man durfte seine Meinung sagen etc.). Zweitens waren die Mittel aus meiner Sicht damals plausibel und gerechtfertigt, da die Krankenhäuser haarscharf davor waren, keine Notfallpatienten mehr aufnehmen zu können. Solche schrecklichen Situationen wie teilweise in Italien oder China möchte ich hier niemals haben.
Bei der Androhung einer Impfpflicht sind wir ganz klar einer Meinung.
Beim Ausgrenzen und Verhöhnen kann ich deine Situation zumindest nachempfinden. Ich war zwar selbst geimpft, aber mir ging es zumindest in Diskussionen zur Impfpflicht ähnlich.
Eine höhere Impfquote hätte allerdings die Ausbreitung gedämpft. Langfristig werden zwar alle krank, aber die Peaks wären geringer gewesen.
Da die verfügbaren Intensivbetten wegen der Peaks am Limit waren, musste man als Impfgegner also auch damit klar kommen, wenn der Rest der Bevölkerung (inkl. mir selbst) diese Einstellung nicht nachvollziehen kann.
Genau das ist ja der Punkt!
Die Regierung hat sich nicht an die Wissenschaft zu halten, sondern muss sich stets im Rahmen der Gesetze bewegen. Und das tat sie nicht (Grundgesetz!).
Mal schnell das Infektionsschutzgesetz angepasst und damit das Grundgesetz aushebeln? Sorry…wenn wir das so einfach durchgehen lassen mit dem Argument „…aber die Wissenschaft“ dann gehört es uns nicht anders…dann sind wir nicht der Souverän, sondern Sklaven.
All Animals are equal…wie war das nochmal?
Was haben denn diese zwei Dinge miteinander zu tun? Das eine impliziert doch das andere nicht.
Natürlich muss sich die Politik an die Gesetze halten, unabhängig davon welche Maßnahmen durch wissenschaftliche Erkenntnisse nahegelegt werden. Das heißt aber doch nicht, dass sich die Politiker deshalb gleich gar nicht mehr an die Wissenschaft halten können.
Mir ist auch nicht ganz klar, was das mit meinem Beitrag zu tun hat. Mir ging es doch darum, dass das RKI offenbar der Politik nicht zu stark widersprechen wollte, damit sie nicht komplett außen vor gelassen werden. Daraus entsteht die Frage, warum die Politik überhaupt eine abweichende Meinung kommuniziert.
Das hat nichts damit zu tun, dass sich die Politik in diesen Fällen an die Gesetze halten musste. Meine Vermutung woran das lag, habe ich erklärt.
Doch! Genau das heißt es!
Niemand steht über dem Gesetz, auch die Wissenschaft nicht!
Grundgesetz schlägt alle andren Gesetze!
Genau daher rührt doch die ganze Aufregung um die Files. Nun ist es Amtlich: die Gesetze wurden missachtet mit der Begründung, auf die Wissenschaft zu hören.
Jeder Vernunftbegabte handelt doch in einer Ausnahmesituation der Wissenschaft folgend.
Das steht garnicht in Frage!
Ich bekomm das grade nicht klar ausformuliert, ich knüpfe später hier nochmal an.
Stark vereinfacht:
Wir haben eine parlamentarische Demokratie.
Die Vielen bestimmen über die Wenigen.
Damit die Vielen nicht über die Wenigen „herfallen“, werden die Wenigen durch das Grundgesetz geschützt.
Die Vierte Gewalt (Nach Judikative, Legislative und Exekutive) sollte normalerweise die freie Presse sein und die Regierung stets kritisch hinterfragen.
Ein weiteres Mittel, um der Regierung mitzuteilen, dass etwas im Argen liegt, sind Demonstrationen. Diese müssen nicht genehmigt, sondern lediglich angemeldet werden.
Nun zum Punkt:
Die Demonstrationen gegen die C-Maßnahmen wurden durch die Regierung verboten - wegen wahrscheinlichem Verstoß gegen die Maskenpflicht. In den Leaks ist nun zu sehen, dass die Regierung wusste, dass die Masken das versprechen nicht halten können:
Protokoll vom 23.10.2020
Die Demonstrationen wurden gewaltsam von der Polizei wegen „Maske nicht tragen“ aufgelöst.
Ein Grundrecht wurde somit nachweislich (durch die Files) vorsätzlich verwehrt!
Und das soll mich nicht auf die Palme bringen?
In den Files finden sich noch mehrere solcher Beweise, dass wohlwissend die Grundrechte lahmgelegt wurden.
Euch war das alles schon damals bekannt? Dann schämt euch!
Natürlich war das für dich nicht so schlimm, weil du alles brav mitgemacht hast. Ich bin durch die Nummer durch, ohne mir jemals ein Stäbchen in die Nase bohren zu lassen – trotz Auslandsreisen. Das hat etwas „Kreativität“ verlangt. Ärzte, die das verteidigt haben sind im Knast gelandet. Alles nicht so schlimm? Du warst wahrscheinlich auch nie auf so einem „Nazi-Spaziergang“, wo die Polizei wahllos Leute rauspickt oder verprügelt.
„Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.“ Denk mal drüber nach.
Am wirtschaftlichsten agieren Krankenhäuser, wenn sie stets am Rand ihrer Aufnahmekapazität operieren. Das war vor 2020 so und wird auch jetzt so bleiben. Das nur am Rande.
Stimmt meine Aussage oder nicht?
Wenn ja warum sollte man das nicht in Zusammenhang bringen?
Meiner Erinnerung nach war ca. die hälfte der Bevölkerung geimpft und weit über die hälfte der Intensivpatienten geimpfte.
Mit welcher Mathematik willst du das jetzt schön rechnen?
Respekt wie auch immer das geschah. Nase Bohren habe ich noch zugelassen aber das wars dann auch. Aber es gab trotzdem jede Menge Leute - auch mit Familie - , denen niederschwellig nahegelegt wurde sich nach einer neuen Arbeit umzuschauen, wenn kein Bohren oder gar Spritzen zugelassen wurde. Auch wenn es manchen aus den Ohren rauskommt, aber DAS Ding ist far from over. Kein Vergessen.
Muss ich nicht, weil mir das klar ist und das meine Definition von Toleranz ist. Das erkläre ich auch regelmäßig anderen.
Hier auch nochmal für dich mein zweiter Lieblingsspruch zum Thema:
Deine Freiheit hört da auf, wo die Freiheit der anderen anfängt.
Hast du bei den Stäbchen auch ein Risiko für deine eigene Gesundheit gesehen? Oder war es einfach nur Trotz und eine Demonstration deiner sogenannten „Freiheit“?
Da fehlen mir ehrlich gesagt auch die Worte.
Wie scheißegal könnte einem eigentlich die Mitmenschen sein?
Du würdest wahrscheinlich auch argumentieren, dass unterlassene Hilfeleistung vollkommen ok ist.
Freiheit nur solange es dir ins Bild passt. Das ist genau das, was … Moment wer war denn das nochmal, den ich oben zitiert habe, gesagt hat? Bestimmt jemand von der AfD.
„Pandemie der Ungetesteten“?
Was genau ist dein Problem damit? Das Übertreten einer Landesgrenze oder dass ich mir nicht wöchentlich ein Stäbchen in die Nase habe stecken lassen?
Natürlich kannst du in den ganzen Jahren ohne Test auskommen, wenn du nirgendwo hin möchtest und zuhause bleibst. Wer soll damit ein Problem haben?
Ich habe aber deine Aussage, du hättest das nicht mitgemacht und es hätte etwas Kreativität verlangt, so interpretiert, dass du dich in Situationen mit irgendwelchen Tricks oder Ausreden nicht testen hast lassen, in denen man sich eigentlich hätte testen müssen.
Zum Beispiel wegen Flugreisen, Einreise in andere Länder, Besuch gewisser Einrichtungen, Besuch von Risikogruppen etc. .
Wenn irgendwo ein Test verlangt wird hat das zum Ziel, andere oder sogar alle Personen zu schützen. In den heißen Phasen der Pandemie war das Hauptziel einerseits Risikogruppen zu schützen und andererseits auch die Ausbreitung (R-Wert) so weit zu dämpfen, dass die Krankenhäuser nicht überlastet werden und dass für möglichst viele Menschen genug Zeit bleibt, sich vor der Erstinfektion impfen zu können.
Mit einem Test hast du also einen Beitrag zur Sicherheit aller geleistet. Mit fällt beim besten Willen kein Grund ein, warum man da mithilfe von Tricks oder Ausreden nicht mitmacht.
Eventuell, hoffentlich, habe ich deinen Beitrag aber auch falsch interpretiert. Auf Anhieb hat mich diese Aussage aber etwas schockiert. Ein Impfstoff hat zumindest eine Wirkung, so dass ich Abneigung oder Angst nachvollziehen kann. Aber ein Wattestäbchen?
Übrigens noch als Nachtrag dazu: Ja, ich bin weder AfD-Anhänger, noch war ich je auf einem „Nazi-Spaziergang“.
Dennoch verstehe ich auch hier deinen Ärger. Entweder eine Demo oder auch eine Partei hält sich an die Gesetze oder nicht. Im ersten Fall finde ich den negativen Umgang von Medien, Politik und andersdenkender Bevölkerung damit auch schlimm.
Jeder darf seine Meinung haben, solange er andere damit nicht beeinträchtigt.
Deine Aussage zur Polizei im Speziellen kann ich ohne Referenz nicht nachvollziehen.