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Die Angabe von Interessenskonflikten ist gute wissenschaftliche Praxis, was Du sicher weißt. Die Beurteilung eines Artikels nach Herausgeber ist es hingegen nicht.
Nicht falsch verstehen, ich bin immer noch nicht bereit mit Leuten zu diskutieren, die nicht zwischen einer Nachricht und dessen Herausgeber unterscheiden können. Die Logik ist dieselbe wie bei Fiat: Man vertraut auf Grundlage des Herausgebers (EZB), anstelle sich selbst von der Wahrhaftigkeit zu überzeugen (don’t trust, verify).
Mir ging es nicht um die Person, sondern um das Gesagte. Und ich wollte mitteilen, dass ich das sehr ähnlich sehe. Ich hätte natürlich die Argumente auch abtippen können, ohne den Namen zu nennen.
Das hätte ich wahrscheinlich tun sollen, um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
Korrekt.
Allerdings schreibe ich hier keine Paper, sondern Forenbeiträge. Dennoch gebe ich Dir natürlich Recht. Auch ein Forensbeitrag profitiert von Informationen wie diesen.
Das habe ich. Deswegen schrieb ich explizit, dass ich mich dem anschließe und nicht: „Das hat Hajo geschrieben, das muss so stimmen.“
Du darfst vieles lassen und tun. Das ist Deine Freiheit.
Das ist auch Deine Freiheit.
Nur fraglich, wenn man aufgrund falscher Annahmen (ich würde nicht zwischen Aussagen einer Person und der Person entscheiden können), einen Diskurs zu unterbinden möchte. Schade. Aber Deine Entscheidung. Das respektiere ich.
Auf der Sachebene ist es völlig egal, wer etwas sagt. Wenn Helmut Schmidt sagt, dass Rauchen ungesund ist, dann hat er damit auch Recht. Völlig irrelevant ob er Kette raucht oder nicht.
Genauso kann ich mich Aussagen anschließen und sagen, dass ich diese Sicht teile. Ob ich mit meiner Beurteilung, die sich mit Aussagen von XY zu Teilen decken irre, steht auf einem anderen Blatt und darüber bin ich bereit zu diskutieren. Aber ich lasse mir nicht irgendwelche Sachen anhängen.
Pandemie ist Definitionssache. Fakt ist, dass sich das Virus auf der gesamte (Pan-) Erde ausgebreitet hat.
Freiheitsberaubung ohne belastbare Evidenz ist mit der freheitlich-demokratischen Grundordnung (FDGO) nicht vereinbar. Ich würde mir eine klares Bekenntnis zu der FDGO und in dem Kontext mehr Reue von den Lockdown-Apologeten wünschen
PCR-Test ist auf jeden Fall ein Diagnosemittel. Das verdachtsunabhängige Screening führt nur zu falsch-positiven, was man wusste (anbei) und hätte klar kommunizieren müssen. Eine Besserung war die Verifikations-Probe, die im Verlauf hinzukam und die falsch-positiven (vermutlich) drastisch reduzierte.
Metriken, die von der Menge der Tests abhängen, sind ungeeignet. Dies hat das RKI selbst in Ihren Papieren gesagt (anbei).
Es gibt keine Langzeit-Erkenntnisse zur mRNA Wirkung, insgesamt sind Langzeit-Nebenwirkungen bei Arzneien aber eher selten. Der eigentliche Skandal ist, dass man Menschen dazu Zwang sich impfen zu lassen. Ich habe mich freiwillig geimpft und es nicht bereut.
Dass es Leute gibt, die die Brisanz der RKI Files runterspielen, ist für mich nur mit vollkommener Realitätsverweigerung erklärbar. Das, oder sie haben eine Meinung, ohne die Paper gelesen zu haben.
Vielleicht hat das falsch gewirkt. (Deine Richtigstellung zeigt aber eben auch, dass hier manchmal nicht ganz sauber argumentiert wird. Also zu PCR, Metriken, Langzeitnebenwirkungen etc. Deshalb danke, dass Du das nochmal so zusammengefasst.)
Dein eben geschriebenen Beitrag empfinde ich wieder als super.
Die Paper sind brisant und trotzdem kann man so darüber sprechen wie Du es gerade getan hast. Ohne Herunterspielen, aber auch ohne Aufbauschen.
AstraZeneca says it will withdraw COVID-19 vaccine globally as demand dips
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According to media the Anglo-Swedish drugmaker has previously admitted in court documents that the vaccine causes side-effects such as blood clots and low blood platelet counts.
Jede Impfung hat i.d.R. Nebenwirkungen. Anhand der großen Menge an Menschen die geimpft wurde, tritt selbstverständlich jetzt auch eine größere Anzahl von Menschen mit eventuellen Nebenwirkungen auf. Die Frage ist letztendlich, ob durch die Impfungen tatsächlich eine größere Katastrophe verhindert werden konnte oder eben nicht.
Man muss auch bedenken, dass sich Hinz und Kunz locker flockig freiwillig gegen Typhus, Hepatitis, Gelbfieber u.s.w. impfen lässt, wenn es um den Urlaub geht und einfach sämtliche Nebenwirkungen in Kauf nimmt. Bei Covid wird jetzt ein Mords-Theater veranstaltet.
Nach dem Mords-Theater werde ich mir auch die anderen Substanzen nicht mehr injizieren lassen. Das ist das Positivste, was ich den Maßnahmen abgewinnen kann.
Finde schwere unerwünschte
Nebenwirkungen wie eine idiopathische Thrombozytopenie (3 Fälle bei 100.000 Geimpften) oder eine Anaphylaxie (1-4 Fälle bei 1. Mio. Impfungen) bei MMR-Impfungen schon vergleichbar?
Wir wissen beide, ich hab keine Ahnung davon, hab mein Impfbuch schon seit Jahren verlegt.
Welche Impfungen würdest du denn empfehlen, bei denen das Risiko zu Nutzen Verhältnis am besten ist? Interessiert mich wirklich, ich denke Tetanus sollte man machen lassen.
An welcher Stelle der Prioritätenliste würde dann die Covid Impfung für dich kommen?