gute Nachrichten.
Heute in ein Jahr könnte es dann auch soweit sein dass der Impfstoff fertig ist.
Wer sagt das?
Wurde gestern im Lancet veröffentlicht. Sind Mega gute Nachrichten.
Zudem hat eine Arbeitsgruppe in Essen festgestellt, dass die Immunität nach Infektion auch nach 6 Monaten noch anhält (gemessen an Antikörper-Status).
Das lässt hoffen.
Die exzeptionell geringen Zahlen der Grippe sind ein „Kollateralschaden“ des Lockdowns, zudem der diesjährige Jahrgang Vergleichsweise harmlos war.
hahaha aufjedenfall und ich bin der Weihnachtsmann
Was ist Deine Interpretation der Daten?
Die Statistik könnte man jetzt auch so lesen, dass es „dank“ Corona viel weniger „Grippetote“ gab als normal ^^
Danke. Selten so gelacht.
Warum ist das zum lachen?
Was ist Deine Interpretation der Daten?
Soll ich Dir die letzte Zeile laut vorlesen ?
Wie meinst du das?
@Chaot112
Nicht so passiv aggressiv. Auf welches Argument stützt Du Dich?
@piet
Dieselben Mechanismen, die die Ausbreitung des Coronavirus reduzieren, reduzieren auch die Ausbreitung der Influenza. Ich vermute daher, dass die geringe Zahl der Todesfälle auf eine geringere Infektionszahl zurückgeht.
2017/2018 war die letzt schwere Grippe-Welle. Schon gewundert, warum 2015/2016 und 2018/2019 nicht enthalten sind?
edit: Mir fällt noch etwas auf: Die Abbildung vergleich Äpfel und Birnen. Die Zahl der Grippetoten wurde in den o.g. Abbildungen für alle Jahrgänge bis auf 2019/2020 aus der Übersterblichkeit geschätzt. Die Übersterblichkeit ist immer größer als die gemeldeten Fälle, da ja nicht bei jedem Verstorbenen auf Influenza getestet wird.
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Herdenimmunität durch Impfung verhält sich anders als Herdenimmunität durch Infektion.
Grund hierfür ist, dass bei Herdenimmunität durch Impfung nicht bekannt ist, wie viel Kontakt ein geimpfter mit anderen Menschen hat. Den Stubenhocker müsste man gar nicht impfen, den Pendler schon.
Bei Herdenimmunität durch Infektion erlangen die wahrscheinlichsten Infektionsketten am schnellsten die Immunität und unterbrechen eben genau diese - die wahrscheinlichen Infektionsketten.
Hier dazu zwei wissenschaftliche Artikel:
(1) https://science.sciencemag.org/content/369/6505/846
Science ist ein rennomiertes Magazin. In deren Modell wird die Herdenimmunität bereits ab 43% erreicht
(2) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.07.23.20160762v1.article-info
Dieser Artikel ist noch im Review-Prozess. In diesem Modell wird Herdenimmunität bei 10-20% erreicht.
zu (2): Dies entspricht etwa dem, was wir von der jährlichen Influenza/Grippe kennen. Was COVID-19 betrifft, wurde In keiner Population eine höhere Durchseuchung als 22% festgestellt. Zumindest in der Praxis hat sich 20% als Obergrenze in etwa bewahrheitet.
Diese Betrachtung ist interessant. In Schweden wird die Durchseuchung auf etwa 15% geschätzt. Es könnte sein, dass die Epidemie damit bei unseren Nachbarn vorbei ist.
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Eine neue Meta-Analyse schätzt die IFR auf 0,26%
Möglicherweise wurde die Gefahr des Virus am Anfang überschätzt.
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Da isses wieder, das Demo-Verbot.
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Hast du das Paper im Detail gelesen?
Ist dir klar was, ein „PrePrint“ mit ausstehendem Peer-Review bedeutet?
… einmal darfst du raten!
Oh man, auf so etwas beruhen Argumentationen?