COVID-19 / SARS-CoV-2

Ich widerspreche. Der Beitrag ist mMn sehr gewinnbringend.

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Ich wiederspreche in diesem Punkt aufs schärfste!

Hier wurde nichts von der Politik „verkackt“, das läuft nach Plan. „Bertelsmann-Stiftung“:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/juli/eine-bessere-versorgung-ist-nur-mit-halb-so-vielen-kliniken-moeglich&ved=2ahUKEwjDuIDP87v0AhVLyqQKHXYJC2EQFnoECAsQAQ&usg=AOvVaw2Q8B00F2jGZaBcygM643EU

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Exzellente Zusammenfassung zum Stand der Dinge zu C. und ein klares Aufzeigen der Probleme:

Prof. Dr. med. Paul Cullen, Molekularbiologie, Labormediziner u. Internist.

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Ich stimme in mehreren Punkten nicht zu, dennoch ein intelligentes Contraire zum Regierungs-Narrativ.

Danke für den Beitrag. Gibt es diese Worte auch auf einer anderen Plattform (z. B. Medium)?
Blocktrainer Forum eignet sich nicht allzu gut um etwas mit „Normies“ zu teilen.

Ja. Genau das meine ich ja zumindest von Seite der Politik. Es wurde Maßnahmen Gewählt und Richtungen nicht verfolgt

Warum, weil wirtschaftliches Interesse besteht. Stichwort DRG

Schaue die zudem mal die Personalbemessungsgrezen an. Jeder der sich halbwegs auskennt wird erkennen das diese völlig realitätsfern sind

Mich würden deine wesentlichen Kritikpunkte dazu ehrlich interessieren…

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was Herr Cullen auslässt ist das Nocebo.

was überhaupt die grösste pathologische Einflussgröße bei Viren ist.

Sehr interessant; Danke.

Darüber habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. Vor allem letztens als ich bei einem Schnelltest die zwei Striche gesehen hatte, wurde mir schon mulmig obwohl ich mich eher zu den angstbefreiten Menschen zähle…
Die Vorstellung jetzt diese Krankheit zu haben, über die die ganze Welt spricht und an der man auch im dümmsten Fall sterben kann, macht einem dann schon zu denken. Ich stelle mir auch die Isolation von seinen Liebsten grausig vor. Gerade dann, wenn man schwächelnd allein schlafen muss und mit seinen Gedanken allein gelassen wird, obwohl man gewohnt ist eben nicht allein zu schlafen, und gerade dann diese nötige „Kraft“ gut brauchen kann.
…Mein Partner hat mich nicht allein gelassen und der PCR war am nächsten Tag auch negativ…

Eine Sicht auf eine Parallelwelt, in der alles genauso gelaufen wäre, man nur den Menschen keine Angst vor Covid gemacht hätte, wäre interessant zu schauen, ob hier in unserer Welt einen Nocebo-Effekt zu beobachten ist. Angst ist doch einer der lähmensten Emotionen, die man bei seiner Genesung brauchen kann. Und die genommene Angst durch eine Impfung und das sich sicherer fühlen, könnte aktuell mitunter auch zum Impferfolg beitragen.

Bitte steinigt mich nicht; sind nur Gedanken!

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Am schlimmsten trifft es halt die Alten in den Pflegeheimen.
Die liegen im Bett mit Darmkrebs Lungenkrebs und kopfkrebs und schauen ZDF und das ganze. Sie wissen, dass ein laues Lüftchen reicht um sie umhauen.
Das biologische Bollwerk skaliert mit dem Drehmoment des Individuums.

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Ein Mensch der so lebt hat keine Sorgen vor dem tot, er sehnt ihn herbei.

Das einzige was alte, kranke, Pflegebedürftige Menschen am Leben hält ist, die Familie zu sehen.

Und das haben wir ihnen genommen, laut Medien um sie zu „schützen“…

Ohne positive Energie baut der Körper ab… Zu sehen wie die enkel und Ur enkel aufwachsen ist das größte Glück eines alten Menschen. Es gibt Lebensfreude.

Was hat man sonst noch? Man kann nicht allein aufs Klo… Der Körper wird fremd gepflegt… Der Partner schon lange nicht mehr da…

Es wird viel zu sehr auf die eigene Sicht auf den tot geschaut…

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Ich möchte dies nicht an die große Glocke hängen. Es stand mal besser um die Meinungsfreiheit. Wenn das innerhalb der Krypto-Community (und ein paar Außenseitern) geteilt wird, reicht mir das. Wer will, kann mir auf Twitter folgen @Jafar874.

  • Der IFR von 0.15-0.2% ist ein optimistischer Wert, der sich sicher nicht auf die Demographie in der westlichen Welt übertragen lässt. „In etwa wie Influenza“ ist damit nicht akkurat.
  • Die geringere Übersterblichkeit ist z.T. der Interventionen geschuldet. Sicher beweisen lässt sich das nicht, aber die gegenteilige Aussage kann nicht getroffen werden
  • Das Problem beim SARS-CoV-2 ist nicht so sehr die Letalität, sondern dass schweren Verläufe beatmet werden müssen und damit das Krankensystem überlasten
  • Die „Empfehlung“ unter 50 LJ nicht zu impfen kann ich (und die STIKO) nicht teilen. Hier liegt mMn ein Problem der (un)known unknowns vor

Sehr positiv fande ich jedoch:

  • Seine Erklärung der PCR und (Bayes’sche) Wahrscheinlichkeit hinter einem Testergebnis, sowie die Implikationen für das öffentliche Screening
  • Die QALY als Erfolgsparameter. (siehe auch hier)
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Dazu die Aussaat von Hass und Ausgrenzung.

Ein Dr Malone, welcher führend an der Entwicklung der mrna Technik gearbeitet hat, wird beschimpft und denunziert, weil er sagt wie es ist. Mrna ist ne super sache, man kann angepasst an des Patienten DNA eine Therapie aufbauen und wirksam spritzen. Allerdings ist es nur logisch, wenn er sagt, dass es gefährlich ist sie einfach allen Menschen zu verabreichen… Dafür ist sie nicht ausgelegt.

Wenn es um Gesundheit gehen würde, warum wird dieser Mensch so angefreundet? Er könnte in dei Geschichte als „Retter der Welt“ eingehen, schließlich wäre es seine Technik die uns schützen würde… Da sollte man es doch ernst nehmen, wenn er darauf verzichtet und es stattdessen kritisiert.

Meine Mutter ist vor Jahren beinahe an einer Grippe gestorben, hatte noch jahrelang damit zu kämpfen - z. B. Verlust des Geruchssinnes… Meine großmutter ist nach ner Grippe an einer Lungenentzündung gestorben…

That’s life, und gefährlicher ist es heutzutage auch nicht… Dennoch erleben wir die traumatisierung der ganzen Welt, besonders der Kinder dieser Welt… Die Wirtschaft ist eh am Ende… Und dann nehmen sich die Politiker ein Beispiel am autoritären System Chinas und verfassen Studien dazu. Spielt keine Rolle, dass in China Uiguren in Lager gesperrt, gefoltert und ermordet werden. Was das für eine Welt?

Und warum steht immer noch die Diskussion über covid im Vordergrund? Man könnte auch langsam anfangen gemeinsam zu überlegen wie man die Menschen in der eigenen Umgebung wieder zusammen führt und so der Spaltung entgegenwirkt.

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Gibt’s irgendwo ein Video in dem ein paar kräftigere Kerle ne Oma schnappen und 20 Mal über den Zebrastreifen tragen. Durch die Totalüberwachung gibt’s jedesmal socialpoints und die Jungs dürfen wieder reisen…hahaha

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Mal ein paar Fragen, wie läuft so ein Impftermin (Arzt, Impfzentrum, Betrieb usw.) bei euch in D eigentlich ab? Gibts da eine Beratung, Risikobewertung (also Erfassung von Vorerkrankungen, Allergien und was noch so Probleme nach der Impfung verursachen könnte), wird über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt (gibts Packungsbeilagen zu den Impstoffen)? Und vor allem, wie siehts bei Impfschäden/Nebenwirkungen aus, wer haftet da und wie läuft das dann ab - oder müsst ihr irgendeinen Haftungsausschluss unterschreiben?

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Ich bin bei meinem Hausarzt geimpft worden, der mich schon viele Jahre kennt.
Er hat ein Anamnesegespräch mit mir geführt und etwaige Restrisiken benannt. Darüber habe ich einen mehrseitigen Aufklärungsbogen erhalten, den ich auch unterschreiben musste, sonst hätte die Impfung nicht stattgefunden.
Aus einer früheren Beschäftigung weiß ich, dass hier in NRW der Landschaftsverband die Kosten einer beruflichen Rehabilitation übernimmt, wenn ein Verbleib im freien Arbeitsmarkt aufgrund eines Impfschadens nicht mehr möglich ist. Also zum Beispiel eine Eingliederung in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Frage kommt oder eine Umschulung nötig wird.

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Ich möchte hier an dieser Stelle einfach mal Doc Jafar für seine Beiträge danken.
Nach nun eineinhalb-jähriger laienhaften Beschäftigung mit der Thematik, würde ich mit fast all deinen Thesen und Aussagen – lediglich mit Ausnahme bezüglich der Impfpflicht, da ich hier mehr gesellschaftlichen Sprengstoff/Schaden fürchte - mitgehen. Obwohl (da aus der Geisteswissenschaft kommend) zugegebenermaßen der Dunning-Krueger-Effekt sehr stark ist, bin ich doch seit Mitte 2020 nur noch entsetzt über die politischen Entscheidungen und kann nicht verstehen, warum dieser eher autoritäre Weg gegangen wurde, anstatt auf Kooperation und Miteinander zu setzen, wie Schweden es getan hat.

Ich will hier auch jetzt niemanden durch zu viele Worte die Zeit stehlen oder zwecklos herumdiskutieren. Aber nur ein kleines Gedankenexperiment:
Wie sähe Deutschland heute aus, wenn man sich 2020 dafür entschieden hätte, das Gesundheitssystem insbesondere die Pflege zu stärken?

  • Ordentliche Entlohnung, ordentliche Personenschlüssel, gesellschaftliche Anerkennung, Notfallausbildungen, Zusatzsteuer zur Finanzierung und Rewardsysteme um Aussteiger zurückzuholen

Ich meine, alle anderen Aktionen der letzten 2 Jahre konnte man ja auch auf die Beine stellen, egal wieviel Geld es gekostet hat, wieviel Grundrechte eingeschränkt wurden und wieviel mediale (Propaganda-)Kampagnen man zur Legitimierung fahren musste.
Stattdessen wurden immer wieder zweiwöchige Lockdowns verordnet, die Monate andauerten, und für Milliarden an Steuergeldern Impfstoffe eingekauft, obwohl zum Zeitpunkt der Verträge nicht einmal absehbar war, dass diese durch die Zulassungsphasen kommen. Und welche (Sorry, so lese ich die Daten in Relation zu den gemachten Versprechungen) in ihrer Effektivität, ihrer Wirksamkeit und ihrem Nebenwirkungsprofil für eine Impfpflicht einfach nicht gut (genug) sind.

Wäre die Gesellschaft dann auch so gespalten? Wären die Intensivstationen in gleicher Weise überlastet? Wäre die Meinungsfreiheit auch so gefährdet?
Ich bin absolut für Maßnahmen, aber eben nicht für diesen Wahnsinn und diese Willkür. Und da stehe ich thematisch doch letztendlich eher den Leuten rund um Kulldorf, Bhattacharya und Gupta nahe, da deren „klassische“ Strategie der Pandemiebekämpfung für mich einfach schlüssiger war und ist.

Und nur als Disclaimer: Ja, ich gehöre noch zu den Nichtgeimpften, da mich nicht nur die Daten der vier in DE zugelassenen Impfstoffe nicht überzeugt haben, sondern ich auch einfach den Wirkmechanismus des quasi Hijackings der zellulären Proteinbiosynthese ablehne. Nein, ich habe keinen Kontakt zu Risikopatienten, habe vom Altersprofil und vom Gesundheitszustand eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit, einen Intensivplatz „wegzunehmen“, und trage ansonsten alle Maßnahmen mit. Mal schauen, ob ich es noch bis zur Zulassung von Novavax oder im Zweifelsfall Valneva (obwohl ich hier die Adjuvanz auch wieder freaky finde) durchhalte oder ob vorher eine Einheit der mobilen Impfstoßtruppen bei mir die Tür eintritt :blush:.

Die Impfpflicht und die ubiquitäre Kontrolle des Impfstatus‘ wird kommen. Und dieser Entwicklung wird man wahrscheinlich in der EU sowieso nicht entfliehen können. Man kann daher nur hoffen, dass sich die „echte“ Wissenschaft und Ärzte wie Jafar gegenüber dem politischen und medialen Kasperleverein auf lange Sicht durchsetzen. Sorry für den halbgaren Rant. Haut rein.

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Die Frage… warum …stellt sich ja auch Marc Friedrich.
Die Menschheit ist wie ein angeschossenes Tier und durchbricht sämtlichen früher wissenschaftlichen Konsens um das Problem zu lösen.

Selbst wenn sie es schaffen für eine Mutation eine absolut Nebenwirkungsfreie und wirksame Spritze zu machen steht 7 Monate später die nächste Mutation an für die sie forschen müssen. Sie sind zu spät auf der Skala und es wird ewig gehen.

Es gibt Millionen die angesichts der Gefährlichkeit des Viruses in unglaublicher Agonie landen.

Mir entlockt das Droh.Potential des Viruspacks einfach nur Gelächter, was mich 20 Jahre meines Lebens gekostet hat um da hinzukommen.

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Vielen Dank für die Mühe die Sie sich hier gegeben haben. Ich glaube jeden Punkt Ihrer Erläuterungen.

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„glaube“ in Bezug auf Wissenschaft ist gefährlich, ohne das ich die die Beiträge von Jafar mit dieser Nachricht bewerte.

Glaube ist eine Religion, denken eine Wissenschaft.

Agiert man mit „ich glaube“ bedeutet das, dass man nicht bewusst drüber nachgedacht hat.
Drüber nachdenken heißt mit pros und contras befassen, Hypothesen aufstellen. Und anhand dessen Wahrscheinlichkeiten ableiten und einschätzen.

Ich hoffe, das tut auch jeder. Letztenendes geht es nicht darum jemanden der etwas anders sieht zu bekämpfen, es geht darum das beste für seinen eigenen Körper zu tun. Tut man das nicht und tut dinge aus dem Glauben/vertrauen heraus, gerät man schnell in eine kognitive dissonanz wenn es nicht zu dem erwarteten Ergebnis führt und neigt dadurch zu irrationalem Handeln.

Da ich ein medizinischer Laie bin schaue ich auf die Dinge in denen ich gut bin… Psychologie und Philosophie plus politische Geschichte.

Gute Absichten werden nicht mit bully Methoden wie Spaltung, Zwang, Strafen usw durchgesetzt.

Man macht eine Opposition nicht mundtot, man sucht zusammen den besten Weg, dieser liegt meist im Schnittpunkt beider Meinungen… Mundtot machen sind faschistische Methoden, und man sollte nachdenken warum solche Methoden angewandt werden. Zumindest misstrauisch werden

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