CLBOSS zerhauen

Also sah ich mich genötigt, den reflash-Weg zu gehen und durfte repetieren, warum ich ihn vermeiden wollte. Ob ich gleich eine Backup-Datei erstellt (und sie auch extern gespeichert) hatte, frug die Raspine gar nicht danach, sondern legte gleich (nach eigenem Gutdünken) los. Die Kanäle waren noch da, aber alle (preziösen) Anpassungen weg. Also fing ich ganz von vorne an: clboss 0.100.12. Das leitete (erwartungsgemäß) einen Rescan ein. Dann wendete ich meinen Uptime-Zauber an, dann den Fee-Report-Unit-Zauber. Dann „restaurierte" ich den Rebalance-Zauber durch symlink auf /home/bitcoin/cl-plugins-available/plugins/rebalance/rebalance.py. Als alles paletti schien, setzte ich noch in der cl.conf das Log-Level von debug auf info… und löste damit einen neuen Rescan aus. Der dauert bei mir immer etwa vier Tage.

Dazu hätte ich zwei Fragen:

  1. Kann man das beschleunigen (etwa mit dem Electrum-Server)?

  2. Ist mein rescan-Wert eigenlich in Ordnung? Er steht bei -1000. Ich dachte mir, er geht dann nur Tausend Blöcke zurück. Tatsächlich fängt er immer vom „Urschleim“ an.

Außerdem wurden mir in der langen Zwischenzeit drei von meinen fünef Kanälen gekündigt. :frowning:

Immehin habe ich jetzt einen RaspiBlitz mit einem aktuellen clboss (der soll weniger „aggressiv“ swappen und/oder FundsMoven), einem „ordentlichen“ Uptime-Ausweis, einer korrekten Fee Report Unit und einem (mit-) lesbaren Log. Nun muß ich nur noch besser funden, Kanäle sammeln und dann will ich sehen, ob das schicke System noch etwas anderes kann, als meine Satoshis zu verbrennen. :smiley:

hi