Ich bin bei Bitcoin weil ich glaube, dass es die Welt und meine Welt besser macht.
Am Anfang war ich natürlich auch sehr Preisgetrieben aber mit den Jahren legt sich das und man bekommt einen anderen Blick.
Investieren ist nie Wissen.
Wenn du zum Schluss kommen solltest, dass Bitcoin gut für alle Menschen sein könnte, dann Investiere darin. Gute Produkte setzen sich irgendwann immer durch.
Wenn du das nicht glaubst, gehe lieber in den Aktienmarkt.
Wie soll auch die Ankündigung der USA eine ungezügelte Kettenreaktion auslösen wenn viele glauben dass die Bitcoin Politik der USA mehr oder weniger eine Trump Show ist, die nach ihm auch wieder verschwinden könnte. Es genügt schlichtweg nicht. Es braucht mehr Zeit und mehr Länder. Ab einem gewissen Punkt sind die Beweise sehr stark und die Wahrscheinlichkeit das die Bitcoin Strategie übermorgen spontan verschwindet tendiert dann gegen Null.
Ich denke die USA haben noch nicht den point of no return erreicht. Noch könnte die Bitcoin Adoption in den USA zum erliegen kommen und immer noch könnte die nachfolgende Regierung das alles abbauen oder in ein Nischendasein isolieren. Solange das so einfach ist und die USA nicht tief genug drin stecken, werden viele auf der Welt, die offenbar ihr Handeln von den USA abhängig machen, keine kritischen Investitionen in der Richtung tätigen.
Hä? Hast du Bitcoin etwa nicht verstanden? Begrenztes Gut, Geldmengenausweitung…
Bitcoin MUSS steigen.
Ist doch ganz einfach.
Oder haben die alle Bitcoin nicht verstanden und faseln trotzdem was von Reserve? ;)
Scheint schlicht nicht so einfach zu sein wie sich manche das vorstellen. Mag sich ja alles logisch anhören, ist es vielleicht auch, aber ganz offenbar folgt die reale Praxis eben nicht der Theorie.
Aber Saylor weiß bescheid habe ich eben gelesen. Der hat wohl seinen Gedankenleseapparat angeworfen und erklärt uns, dass der Preis noch nicht bei 150 K ist weil sozusagen eine neue Schicht von Bitcoinern eine alte, die gerade verkauft, ablöst.
Klingt natürlich auch logisch, ist es vielleicht auch…
(Bin mal auf die Erklärungen gespannt wenn der Bitcoin in 10 Jahren immer noch nicht bei 1 Million steht.)
Saylor spekulierte kürzlich, warum der Bitcoin-Kurs noch nicht bei 150.000 US-Dollar liegt. Er mutmaßte, dass die Anleger, die keine langfristige Perspektive haben, verkauft haben, während eine neue Kohorte von Investoren beginnt, erst in den Markt einzutreten.
Und wie kann es sein, dass Anleger keine langfristige Perspektive haben? Haben die etwa Bitcoin nicht verstanden? Und wenn ja, wie kann das sein? Was gibt es denn nicht daran zu verstehen, dass Bitcoin das härteste Geld und knappste Gut der Welt ist? Braucht man dafür einen akademischen Abschluß für diesen kleinen Satz?
Da bin ich sogar komplett bei dir. Ich halte von der ganzen Influencer Szene auch nichts. Aber man kann ja trotzdem nicht sagen, dass sich nichts tut. Also ich sehe sowohl an der Preisentwicklung sowie vorhandener onchain Daten bis hin zum privaten Umfeld, dass sich Bitcoin immer weiter in der Gesellschaft etabliert. Nur weil sich der Preis nicht innerhalb weniger Tage verfielfacht oder schlagartig auf News reagiert als Begründung zu nehmen finde ich nicht sehr aussagekräftig. So funktionieren eben Märkte und das Internet hat sich auch nicht innerhalb weniger Wochen weltweit durchgesetzt.
Jeder Mensch handelt anders. Du unterstellst einfach jedem Bitcoiner gleich zu sein oder gleich zu handeln. Jedes Individuum hat doch Millionen von verschiedenen Gründen zu kaufen oder zu verkaufen. Ich verstehe nicht warum du als Grundlage für deine Argumentation nimmst.
Weil es das ist, was Influencer seit Monaten erzählen und als Grundlage für eine beispiellose Rally nehmen.
Und nein, es kann (in deren Welt) keine so vielen Gründe geben zu kaufen oder zu verkaufen. Denn Bitcoin ist doch das härteste Geld der Welt. Wie geht das denn, dass man das nicht haben will?Geht doch gar nicht, wegen der Eigenschaften. Und kompliziert das zu verstehen ist es ja auch nicht, oder?
Also was stimmt nicht? Stimmt das Narrativ nicht oder müssen wir irgendwo einen Schalter umlegen damit sich die Realität (also der Kurs) dem Narrativ endlich anpasst?
Ja gut wir drehen uns im Kreis. Dein Argument ist 2-3 Personen haben xy gesagt und du machst das zum Strohmann Argument, dass das repräsentativ für alle Menschen dieser Welt steht.
Keine Ahnung hör halt auf soviel auf youtube rumzuhängen oder lass die Leute einfach reden.
Ich bin auf jedenfall einer Meinung mit dir, dass viel Quatsch erzählt wird und man darauf vlt nicht zu viel geben sollte.
Ist halt Quatsch, dass bestimmte Eigenschaften automatisch Nachfrage erzeugen. Auch wenn alle Bitcoin verstanden haben usw. bedeutet das nicht, dass sie ihn deswegen auch kaufen werden. Der muss nicht ewig steigen. Der muss gar nicht steigen. Der kann auch wieder fallen.
Ich bereue ja schon den eigentlich geblockten Beitrag spaßeshalber trotzdem mal angeklickt zu haben .
Die Frage ist, was willst du hier überhaupt? Gibts nichts anderes, was sich zu haten lohnt?
95% haben keinen Schimmer wie das aktuelle Finanzensystem funktioniert. In Deutschland ist finanzielle Bildung unterirdisch.
Da erwarte nicht, das die Leute bitcoin verstehen. Die Leute interessieren sich aktuell so wenig für bitcoin wie seit 10 Jahren nicht. Und trotzdem. Sind wir irgendwo bei 100k.
Der Schalter kommt von alleine. Und der kommt dann plötzlich und zügig. Ein paar Jahre in dem space und du würdest dir viel von deinem Nonsens sparen. Oder auch nicht.
Warte einfach ein bisschen ab, ließ dein Zeug in 5 Jahren, in 10 Jahren nochmal. Dein Zeithorizont ist dein Problem.
Ja, die Nummer wieder. Alles so wahnsinnig schwer zu verstehen. Hätten die Menschen ihn schon verstanden, wären wir schon bei 10 Millionen…oder unendlich…
Ist halt ein Erklärungsmodell. Saylor hat da ein anderes, zumindest dafür, warum wir noch nicht bei 150 K sind.
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass Banker, Staaten usw. Bitcoin nicht verstehen? Was gibt es da eigentlich dran zu verstehen? Begrenztes Gut. Fertig aus. Kurs muss durch die Decke wenn das sogar Staaten usw. nun verstanden haben. Tut er aber nicht. Alles schon zig mal geschrieben.
Warum? Weil es alleine davon eben nicht abhängt. Du wiederholst letztlich auch nur das, was dir Youtuber vorkauen. Die ganzen Sätze wie auswendig gelernt. Z.B. dass sich die Leute so wenig für Bitcoin wie seit 10 Jahren nicht mehr interessieren usw. Woher hast du das? Doch von irgendeinem Influencer als Argumentationsstütze.
Die Erkenntnis, dass man erst mit zunehmenden Wissen, weiß, dass man nichts weiß, hatte ja bereits Sokrates. Selbst die bekanntesten Protagonisten im Bitcoin-Space würden daher niemals behaupten, Bitcoin vollumfänglich in seiner ganzen Tragweite verstanden zu haben.