Vielen Dank euch erstmal.
Ich bin später zu hause, gucke mir das live in der BitBox App an und melde mich dann nochmal bevor ich das alles mache. Etwas mehr schicken ist kein Problem.
Ich bin Recht zuversichtlich, dass das auch mit Forenhilfe so kommen wird bzgl. Shitstorm. Immerhin meldet sich nur ein Bruchteil der Nutzer in einem Forum an, um Hilfe zu bekommen sondern nimmt natürlich den direkten Weg über den Support.
Spätestens wenn die Transaktionsgebühren mal wieder jenseits der 100sat/vB sind, wird sich herausstellen, dass dieser Test allein schon aus Kostengründen den Kunden eigentlich nicht zumutbar ist.
Hallo zusammen,
ich bin nun zurück und habe eine Transaktion an mich selbst gesendet (Ist inzwischen auch bestätigt) an die Adresse, die ich bei Bison als Adresse angegeben habe bei der Auszahlung. Das Symbol ist so ein grauer U-Turn Pfeil. Ich sehe die Adresse nun auch bei Coin Control.
Damit ich nun VON dieser Adresse etwas sende, um den Satoshi Test für Bison abzuschließen, gehe ich also jetzt auf:
→ Senden → Coin Control → Klicke die entsprechende Adresse an und klicke unten auf Weiter → gebe die Empfangsadresse von Bison ein → gebe den entsprechenden Betrag ein → Prüfe und schließe die Transaktion ab.
Ist das so korrekt? Oder muss ich da bei ausgewählte Coins nen Haken setzen? Dann wählt er aber alle Coins, die ich da drauf liegen habe aus und nicht nur die Menge, die ich an Bison senden soll, laut Satoshi Test.
Ach so: Noch eine Sache. Bei den beiden verfügbaren Adressen/Konten (?) die ich da auswählen kann, steht bei der ersten noch Wechselgeld und bei der zweiten nicht. Wieso bei dem einen ja und bei dem anderen nicht?
Und wieder mal. „Wissen ist Macht“ !
oder "Versäumnis ist Nachteil ".
Hätte man grundlegend im Vorfeld rechergiert, hätte man gewusst das die TOFR mit Wirkung zum 30.12.24 in Kraft tritt.
Transfers am 29.12. bis 23.59.59 Uhr wären dann noch so durchgewunken geworden.
Hatte am 29 ten meine Transfers getätigt. Jetzt nicht zu Bison aber zu Anbietern die auch TOFR spielen.
Bitte sucht die Schuld nicht bei Anderen ! Wir sind nicht im FIAT-Depot-Sorglos-Land. Wir sind in Krypto immer noch im späten Wilden Westen.
Man muss eigenverantwortlich handeln, in jeder Beziehung.
Senden von gleicher Adresse
Beschäftigt euch wirklich am Besten mal mit der Softwareanwendung „Sparrow“.
Klar muss man sich dort einarbeiten. Aber glaubt mir, mit Sparrow wird das Senden mit dem Thema Wechseladressen wenigstens dann mit BTC gelöst.
Es lohnt sich, denn dann muss man nicht die nur marginalen Möglichkeiten die einem Cointontrol in der entsprechenden HD Wallet Software bietet, nutzen.
ETH und ERC20 Token sind ja nicht so das Problem ( man muss natürlich ETH auf der Adresse vorhalten )
Bison, BSDEX; Börse Stuttgart:
Nur weil man bei Bison einen Steuerreport bekommt, der allerdings dann bei Auszahlung von Coins schon nicht mehr allumfänglich aussagekräftig ist, und bei den sonstigen Bedingungen dort, sich nicht mit alternativen Exchange zu befassen, hat dann wieder den Touch von uneigenverantwortlich zu handeln.
Nur meine kleine unwichtge Meinung,
Genau solche Antworten meinte ich. Das ist ja schön, dass du alles vorher wusstest. Bringt mich das jetzt weiter? Nein. Bringt das irgendwem was, der in Zukunft vor dem Problem steht? Nein.
Hilf doch einfach jemanden, der eine Frage hat oder schreib halt nichts.
Hab ich doch, geholfen ! ( Sparrow).
Auch sollte es helfen eine Sensibilität in Zukunft für ein geändertes Mindset zu bekommen !
Du möchtest aber wohl meinen Beitrag einfach negativ sehen statt etwas Positives rauszulesen und fühlst dich wohl angegriffen . Mindset ändern !
Das kannst du sehen wie du willst. Jammern bringt jetzt keinen weiter. Aber blocky hat an sich mit dem Tipp zu Sparrow als Wallet, die du zusammen mit der Bitbox nutzt schon den Weg gewiesen. Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass du deine Transaktion mit Sparrow selbst baust.
Mit der Bitbox App kannst du leider nicht das bauen was du für den Satoshitest brauchst, denn egal wie viel sats du sendest, wird stets die ganze UTXO ausgegeben und das Rückgeld geht immer an eine neue Wechselgeldadresse (die die Bitbox im Hintergrund erzeugt). Genau das kannst du durch den Selbstbau deiner Transaktion mit Sparrow vermeiden.
Deine UTXO oder UTXOs von einer Adresse als Input und
der Output 1: wären die angefragten Sats zur angefragten Adresse für den Satoshi-Test an die Börse und
der Output 2: der Rest, den du wieder an die gleiche Adresse von der du die UTXO(s) geschickt hast zu Dir zurücksendest.
Bsp:
- Du hast 0,1 BTC als eine UTXO (die siehst du auch in der Bitbox App mit Coincontrol wenn du auf Senden klickst) auf einer Adresse liegen.
- Du verbindest deine Bitbox mit Sparrow (connect Hardwarewallet, import keystore). Nicht deinen Seed in Sparrow eingeben, sonst wird deine ColdWallet zu einer Hot Wallet!
- Du schaust das verlinkte Tutorial unten, um dich mit Sparrow bekannt zu machen
- Du baust eine Transaktion mit Sparrow
- Input(s) 0,1 BTC, deine UTXO auf der Adresse von der Du senden willst (respektive wenn mehrere UTXOs auf der einen Adresse liegen, dann alle)
- Output 1: die sats die die Börse anfragt für den Satoshitest, sagen wir z.B. 3458 sats an Adresse xyz die dir Bison mitgeteilt hat
- Output 2: diefür die Miner notwendigen Gebühren/Fees in sats per vbyte für deine Transaktion
- Output 3: 0,099xxxxx BTC, also der größte Teil, dein Wechselgeld, das zur gleichen Adresse gesendet werden soll wie die von der es kommt (also die Adresse die du auch bei Input verwendet hast). Es gibt in Sparrwo den Max-Button, so dass es dir den den Rest komplett für Output 3 automatisch errechnet, nicht dass da „Satoshi-Krümelchen“ zurückbleiben.
Ergebnis: Deine Adresse ist verifiziert mit Satoshitest und danach liegt das (Rest-)guthaben wieder auf der gleichen Adresse wie bisher zur Zahlung an die Börse bereit.
Ist die Adresse einmal verifiziert, kannst du fortan nicht nur das Guthaben, das auf der Adresse selbst liegt binnen einen Jahres die UTXOs (Guthaben), sondern auch die du auf anderen Adressen has zur Börse einzahlen. Indem du zunächst was auf einer anderen Adresse liegt an deine eigene, nun registrierte Adresse transferierst und dann von dort zu Bison einzahlst
Ein ganz gutes Tutorial:
Ok ja Danke. Ich werde mir das mit dem Video und Sparrow nochmal reinziehen. Ich selbst bin ja in einem einigermaßen technischen Beruf, bastel Office Makros z.B. Aber es gibt eben auch Menschen, die da einfach überhaupt kein Verständnis für haben und da wäre eine Antwort:„Ja das ist korrekt wie du das vor hast“ oder „Mach das so und so“ doch etwas hilfreicher.
Natürlich ist es immer besser fortgeschrittener Benutzer oder Experte zu sein, aber so sind eben nicht alle Menschen. Und das ist auch gut so. Und wenn wir wollen, dass BTC massentauglicher wird, dann muss das auch anwenderfreundlicher werden. Sonst wird das nichts mit einer Massenadoption. Warum ist das Iphone so erfolgreich geworden?
Ich brauchte halt JETZT eine schnelle Lösung, weil ich eben gerne die hängende Auszahlung von Bison auf meine private Wallet erhalten möchte und diesen dämlichen Satoshi Test erfolgreich abschließen will. Und grundlegend will ich eigentlich auch einfach nur Sats HODLn und gut ist. Ich will da eigentlich gar nicht so viel mit rummachen.
Also würde ich das jetzt für die schnelle Lösung, damit der Satoshi Test erfolgreich wird, jetzt so machen wie ich es ein paar Beiträge weiter oben mit den Screenshots beschrieben habe. Korrekt? Dann landet der Rest zwar wieder auf der Wechselgeldadresse, aber nunja. Erstmal reicht mir das.
Nichtsdestotrotz habe ich nun viel gelernt durch das Ganze jetzt.
Ich kann da gerade nicht helfen da meine Bitbox wegen Nichtgebrauch irgendwo ganz hinten in irgendeiner Schublade liegt.
Foto:
Ist das die Maske für Coincontrol ? Wenn nein, auf Coincontrol klicken.
Wenn ja, das Häckchen setzen und schauen ob sich eine Auswahl von Adressen und jeweils dort liegenden Coins , öffnet. Entsprechende Coins wählen.
Das würde ich so sagen, ja.
Was genau ist der technische Unterschied einer normalen Adresse und einer Wechselgeldadresse? Ich würde annehmen das man letztere ebenso in Coin Control auswählen kann wie eine normale Adresse. Oder was verstehe ich da nicht?
Und was soll das bringen. Dann ist zwar die Adresse verifiziert, aber die Coins liegen nach Nutzung der UTXO (auch wenn nur ein Teil zu Bison geht) fortan wieder auf einer Wechselgeldadresse, die dann wiederum zu verifizieren wäre. Das Spielchen wiederholt sich so in ad infinitum.
Das einzige was funktionieren würde.
- Satoshi Test für die gewünschte Adresse von der die eigene Einzahlung später kommen soll anfragen. Sagen wir das ist die Adresse auf der die 0,1 BTC liegen
- den für den Satoshi-Test angefragten Betrag oder die ganze UTXO von einer anderen Adresse die gewünschte Adresse von der die eigene Einzahlung später kommen soll. Wenn nur wenige Sats für Satoshi-Test, dann Achtung so kalkulieren, mittels Gebührenrechner, dass auch genug Sats für den Satoshi Test nach Abzug der Gebühren dort eingehen. Lieber also extrem großzügig oder aber ganz genau, damit kein Dust liegen bleibt.
- Auf der Adresse liegen nun UTXO 1 von 0,1 BTC und die neue UTXO mit Sats für den Satoshitest.
- Nun mit Coincontrol die zweite UTXO mit dem für den Satoshitest angefragten Betrag an die angefragte Adresse nutzen.
- Deine Adresse sollte nach Abschluss des Satoshitests (unter) mit UTXO 2 registriert sein. (Der Vollständigkeit halber: Das Wechselgeld von UTXO 2 geht hier aber wieder an eine Wechselgeldadresse)
- Nun mit Coincontrol die UTXO 1, die 0,1 BTC, also die eigentliche Einzahlung zu Bison tätigen.
Alles ohne Gewähr, ich habe selbst den Satoshi test nie gemacht. Evtl. kann hier jemand der das schon gemacht hat seinen Senf dazu geben.
So.
Ich habe nun denke ich alles korrekt gemacht.
Als ich bei Bison auszahlen wollte auf die Adresse ABC, wurde man (NACHDEM man die Auszahlung beauftragt hatte) dazu aufgefordert VON der Adresse ABC an die man etwas auszahlen will, erstmal etwas (0,0000156) einzuzahlen.
Dies habe ich nun getan, indem ich bei Coin Control diese ausgewählt habe. Auf Blockstream.info sehe ich auch die Transaktion und, dass VON der besagten Adresse ABC der gewünschte Betrag AN die angeforderte Bison-Adresse gesendet wird. Natürlich geht der PillePalle Rest, der auf Adresse ABC lagerte wie @FrankE sagt nun auf die Wechselgeldadresse, aber das ist mir ja nun zunächst mal egal. Wieso sollte die Adresse wiederum verifiziert werden? Auf die Wechselgeldadresse will ich mir von Bison doch gar nichts auszahlen lassen.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Bison sieht, dass der Betrag den ich senden sollte genau VON der Adresse ABC kommt (Auf Bison steht schon Einzahlung ist in Bearbeitung. Das hatte ich ja schon mal mit der falschen Adresse durchlaufen), auf die ich Auszahlen lassen möchte.
Nun müsste Bison die ursprüngliche große Transaktion freigeben und der Bestand wird auf die Adresse ABC ausgezahlt.
Beim nächsten mal kann ich ja einfach auf Adresse ABC auszahlen. Innerhalb des nächsten Jahres sollte das ja gehen und danach kann ich halt ne neue Adresse verifizieren (oder die gleiche nochmal).
Durch das ganze hin und her und rumprobieren muss ich jetzt vielleicht mal alles auf eine Adresse konsolidieren (oder auch nicht), aber zunächst mal sollte das alles so passen nach meinem Verständnis. Ich werde hier nochmal bescheid geben, wenn alles geklappt hat.
Danke euch für eure Unterstützung. Und Sparrow schaue ich mir mal an.
Mea culpa. Ich bin in meinem Beispiel oben von einer Einzahlung an Bison ausgegangen. Bei einer Auszahlung klappt das ganze einfacher wie du festgestellt hast.
Man sieht hier ja mal was fürn Mist die sich hier für uns „dumme“ Kunden ausgedacht haben. Und da muss man auch dann nicht mehr die Börsen in Schutz nehmen. Die hatten genug Zeit vernünftige Lösungen zu implementieren. Kindergarten.
@Timmy567, ich hatte ja den gleichen Fall und habe auch die zweite Satoshitest Transaktion gestern hinterher gesendet. Und eben kam die eigentliche Auszahlung von Bison an meine Wallet an.
Wenn auch umständlich und wenig kundenfreundlich, so scheint es doch immerhin halbwegs schnell zu funktionieren.
Guten Morgen,
bei mir kommt auch soeben die Auszahlung von Bison an, die ich am 30.12. getätigt hatte und seitdem auf Pending hing, weil der Satoshi Test zunächst nicht korrekt war, da ich von der falschen Adresse aus gesendet hatte.
Gestern Abend dann wie hier beschrieben von der richtigen gesendet, welche am Feiertag noch nicht verarbeitet wurde. Jetzt aktuell wurde aber die Minitransaktion dorthin bestätigt und aktuell empfängt meine Wallet die Auszahlung. Ende gut , alles gut. Wie @joergsn schreibt: Es funktioniert dann doch (zumindest bei uns beiden) zuverlässig und schnell.
Hab das ganze grade bei BSDEX gemacht. Ich hätte erwartet das es gleich läuft wie bei Bison, es ist aber etwas anders.
Ich habe die gefordete Menge Sats gesendet und die Transaktion hatte bei BSDEX nach kurzer Zeit den Status „Akzeptiert“. Eine Auszahlung war aber nicht zu erkennen. Also hab ich nochmal eine Auszahlung angestoßen und als Auszahladresse wird automatisch meine Adresse vom Sat Test eingertragen. Noch ne Tan eingeben und schon waren die Sats gesendet.
Ja, etwas lästig ist das ganze, aber durchaus machbar und nicht kompliziert.
Also entweder bin ich zu blöd oder BSDEX ist in die andere Richtung (Einzahlung) noch total buggy. Laut dem offiziellen BSDEX Support Video hier …
… soll ich beim Einzahlen die Auswahl von „Exchange“ u. „Self-Hosted Wallet“ haben und dann eben den Satoshi Test durchführen können ABER wenn ich bei mir bei BTC auf „Einzahlen“ klicke, kommt direkt einfach nur „Senden Sie Bitcoin an Ihre Wallet-Adresse: XXXXXX“.
Keine Auswahlmöglichkeit oder Satoshi-Test - und ja, ich verwende den Browser weil die App die Funktionalität ja noch nicht bietet.